Riko 3. Januar 2018 Teilen 3. Januar 2018 Es ist aber in der Tat so wenn 2 Menschen das gleich Buch lesen, sie immer noch zu zwei verschieden Schlüssen kommen. Und nun geht die Diskussion los. 1 Link zu diesem Kommentar
Meins 3. Januar 2018 Teilen 3. Januar 2018 zum Thema Enthemmung auf sozialen Netzwerken...Auf FB vor ein paar Wochen, für mich ein so ein geiles Beispiel wie der Mensch auf dieser Plattform tickt. auf einer Hundesportveranstalltung brach ein Hund zusammen, Gift , gar über eine Spritze... Das Thema schaukelte sich hoch, viele Beiträge die alle in die gleiche Kerbe schlugen. Wüste Dinge von geifernden Mitschreibern. Einen Tage später stellte sich heraus, dass der Hund dehydriert war..da kam von den Hundesportfreunden nur noch eins .... Dieses Symbol 1 Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 3. Januar 2018 Teilen 3. Januar 2018 Hey vor 6 Minuten schrieb Zurimor: Hat mit Glaube nichts zu tun, denn das ist eine Tatsache: Wozu also negative Maßnahmen? Nun, wenn man nicht verstehen kann oder will, wird man auch nicht darauf kommen dass die seriöse Grundlagen-Wissenschaft etwa anderes sagt als J. O' Heere und die vielen anderen gleichgeschalteten Populär-Wissenschaftler, dass ist das traurige daran. Link zu diesem Kommentar
Estray 3. Januar 2018 Teilen 3. Januar 2018 vor 8 Stunden schrieb hansgeorg: Der BÖSE Mensch ist kein UNMENSCH, niemand würde auf die Idee kommen einen Hund einen UNHUND, oder andere Tiere UNTIERE zu nennen, wenn sie das tun was in ihrer Natur liegt. Die Natur is halt nicht so nett, wie man sie gerne darstellt. Und wir Menschen sind weit entfernt von perfekt. Auch ein Herr Schuster, der christlich vor dem Weihnachtsbaum predigt. Es kommt immer auf die Perspektive an. Worin ich ihm recht gebe: Durch die sozialen Medien offenbart sich die Widerwertigkeit der Menschen deutlich und unübersehbar. Das ist schon manchmal erschreckend. Außerdem ersetzen die sozialen Medien echte Handlungen. Man trauert gemeinsam online über das Schlechte der Welt, teilt Beiträge von Leid, ändert sein Profilbild solidarisch und tut im wahren Leben einfach nichts. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 3. Januar 2018 Teilen 3. Januar 2018 vor 6 Minuten schrieb hansgeorg: Hey Nun, wenn man nicht verstehen kann oder will, wird man auch nicht darauf kommen dass die seriöse Grundlagen-Wissenschaft etwa anderes sagt als J. O' Heere und die vielen anderen gleichgeschalteten Populär-Wissenschaftler, dass ist das traurige daran. Okay, diese Aussage steht für sich selbst, von wegen Glaube und so. Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 3. Januar 2018 Teilen 3. Januar 2018 Hey vor 13 Minuten schrieb marcolino: @hansgeorg Macht es mich zum "Gutmenschen", wenn ich für mich selber den Anspruch habe, mein eigenes Handeln zu reflektieren, möglichst bevor ich handel? Dann bin ich gerne ein Gutmensch (Ich finde den Begriff furchtbar, für mich das Unwort des Jahrhunderts). Nun, das Fatale daran ist, "GUTMENSCH" ist das Gegenteil von dem was es eigentlich sagt und zurecht, warum wohl, die angeblich GUTEN glauben tatsächlich, dass sie die GUTEN seien und nur sie, dafür machen sie alles mit, was sie und nur sie für GUT und das GUTE halten, im Glauben und mit der vollen Überzeugung, dass nur sie in der Lage seien richtig zu reflektieren, was für ein Irrglaube. Link zu diesem Kommentar
Estray 3. Januar 2018 Teilen 3. Januar 2018 vor 1 Minute schrieb hansgeorg: dass nur sie in der Lage seien richtig zu reflektieren, was für ein Irrglaube. Das gilt in gleichem Maße für die Leute, die so ein beknacktes Wort wie "Gutmenschen" nutzen. 1 1 Link zu diesem Kommentar
gast 3. Januar 2018 Autor Teilen 3. Januar 2018 Zurimor davon war doch gar nicht die Rede.... Zitat Begriffsdefinition Strafen sind Reize, die das Auftreten eines Verhaltens reduzieren. Ob etwas als Strafe wirkt, kann man erst sagen, wenn sich das Verhalten in der Folgezeit tatsächlich reduziert – also erst im Nachhinein. Man unterscheidet zwischen positiver Strafe und negativer Strafe. Positiv bedeutet, dass man etwas hinzufügt (positiv = + ). Negativ heißt, dass man etwas entfernt (negativ = -). Die beiden Begriffe haben nicht die Bedeutung „schön“ bzw. „doof“. Positive Strafe Die positive Strafe wird auch beängstigende oder schmerzende Strafe genannt, weil etwas für den Hund Unangenehmes oder Beängstigendes als Konsequenz hinzugefügt wird, um das Verhalten zu reduzieren. Beispiel Der Hund bellt, der Mensch schüttelt eine Dose mit Steinchen: der Hund erschreckt sich und hört auf zu bellen. Zitat Negative Strafe Negative Strafe wird auch frustrierende Strafe genannt, weil etwas für den Hund wünschenswertes entfernt oder vorenthalten wird. Beispiel Der Hund springt den Menschen an, der Mensch dreht sich um und geht weg: Der Hund hört mit dem Anspringen auf Quelle:http://markertraining.de/was-genau-ist-eigentlich-strafe/ Zumindest die frustrierende Strafe wende ich an. Manchmal einfach aus Notwehr. Was das nun mit Dominanztheorien oder mit Silvester oder Angriffen auf Rettungskräfte zu tun hat oder dem Unfalltod eines Hundes, der in Panik vor einem zu früh abgeschossenem Sylvesterböller vor ein Auto rannte, weiss ich allerding selbst nicht. Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 3. Januar 2018 Teilen 3. Januar 2018 Hey vor 14 Minuten schrieb Riko: Es ist aber in der Tat so wenn 2 Menschen das gleich Buch lesen, sie immer noch zu zwei verschieden Schlüssen kommen. Und nun geht die Diskussion los. Nun, richtig Bücher besonders Populär-Wissenschaftliche-Bücher lassen raum zur Interpretation, seriöse wissenschaftliche Fakten dagegen nicht. 1 Link zu diesem Kommentar
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