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Handfütterung


gebemeinensenfdazu

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gebemeinensenfdazu

So hatte ich das auch grob in Erinnerung - schnelles Fast Food-Essen ist eher nicht gut, weil man damit den Sättigungszeitpunkt verpaßt usw.

Während, wenn ich mir von dem Salat  und dem Vollkornbrot zwischendurch etwas nehme oder dem Gemüseeintopf wird es wohl weniger verheerende Folgen haben. Was und wieviel ist wohl wichtiger als wie, was nicht heißt, daß es egal ist, aber vergleichsweise kompensierbarer.

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Nebelfrei

Ich mag gerade nicht danach suchen.

Soweit ich mich erinnere geht es darum, dass bei ständigen kleinen Mahlzeiten, die Bauchspeichel ständig arbeitet. Bei grösseren Abständen, also mind 4h, ist das  nicht so. Und das soll besser sein. Im Moment wird von den meisten empfohlen möglichst lange Pausen zu machen. Vor allem auch nachts mind 12h.

Mir persönlich fällt es leichter nur 2 Mahlzeiten zu mir zu nehmen, vor 12 gibt's nur 2 Kaffee, andere lassen das Abendessen aus, nich andere halten das  nicht aus und brauchen so alle 3 Stunden oder so etwas. Die Menschen sind halt verschieden.

Aber, die Ernährungsmoden ändern sich ständig, eine Ernährungweise, die für alle gilt, gibt es schlicht nicht. Aber man kann probieren, was einem guttut

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vor 4 Stunden schrieb Fiona01:

 

Stimmt, wäre sicher auch gegangen! :)  

 

Magst du mal beschreiben, warum du das Futter aus der Hand angeboten hast?

Welches Gefühl hattest du dabei, was wolltest du Fly vermitteln?

Hast du gefüttert bis sie satt bzw. der Napf leer war?

 

Edit: Was konntest du bei Fly während der Handfütterung beobachten, was hast du wahrgenommen an Gefühlen bei ihr?

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Nebelfrei:

Ich mag gerade nicht danach suchen.

Soweit ich mich erinnere geht es darum, dass bei ständigen kleinen Mahlzeiten, die Bauchspeichel ständig arbeitet. Bei grösseren Abständen, also mind 4h, ist das  nicht so. Und das soll besser sein. Im Moment wird von den meisten empfohlen möglichst lange Pausen zu machen. Vor allem auch nachts mind 12h.

Mir persönlich fällt es leichter nur 2 Mahlzeiten zu mir zu nehmen, vor 12 gibt's nur 2 Kaffee, andere lassen das Abendessen aus, nich andere halten das  nicht aus und brauchen so alle 3 Stunden oder so etwas. Die Menschen sind halt verschieden.

Aber, die Ernährungsmoden ändern sich ständig, eine Ernährungweise, die für alle gilt, gibt es schlicht nicht. Aber man kann probieren, was einem guttut

Durch ständiges Essen bleibt der Insulinspiegel hoch, dies verhindert die Fettverbrennung, denn eigene Reserven werden erst angezapft, wenn der Spiegel niedrig ist. 

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Fiona01
vor 16 Stunden schrieb marcolino:

 

Magst du mal beschreiben, warum du das Futter aus der Hand angeboten hast?

Welches Gefühl hattest du dabei, was wolltest du Fly vermitteln?

Hast du gefüttert bis sie satt bzw. der Napf leer war?

 

Edit: Was konntest du bei Fly während der Handfütterung beobachten, was hast du wahrgenommen an Gefühlen bei ihr?

 

 

 

 

Hallo Moni,

 

warum ich es gemacht habe, das war intuitiv.

Ich sah, dass Lucky die Futterbrocken vor ihr ausspukte und Fly fraß sie. Ihr Napf war ja befüllt und sie hätte sich bedienen können, hat sie damals aber nicht. Also konnte ich davon ausgehen, dass sie Hunger hatte. Und bekommen hat sie die Menge an Futter, die sowieso in ihrem Napf war, also die komplette Ration.

 

Mit der Wahrnehmung tue ich mich jetzt etwas schwer, denn es ist ja auch schon über 12 Jahre her, dass Fly zu uns kam. Da müsste ich jetzt echt raten. 

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Also hier gibt es auch mal Essen aus der Hand, wir essen ja viel gemeinsam, aber ich würde das niemals als Handfütterung bezeichnen, meist wird damit ja etwas ganz anderes suggeriert (wie z.B. von Juline angesprochen). Sie bekommen auch dennoch Essen aus dem Napf.

 

Hochwertige Belohnungen sehe ich unter einem etwas anderen Aspekt - nicht der Hund soll dafür anständig "arbeiten" - sondern der Hund soll einfach im Training oder für Verhalten X hochwertig belohnt werden. Es ist eine andere Herangehensweise. Das heißt weder, dass die Belohnung exklusiv für das Training sein muss, noch dass sie sich außerhalb des Trainings ebenso "erarbeitet" werden müsse. Ich mag die Konnotation nicht.

 

So oft bekommen meine Hunde die leckersten Dinge und das einfach nur, weil sie meine Hunde sind, da sind, lieb dreinschauen, ... ich habe kein Problem damit fürs "Nichtstun" Köstlichkeiten zu verteilen. 

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vor einer Stunde schrieb Amaterasu:

 

So oft bekommen meine Hunde die leckersten Dinge und das einfach nur, weil sie meine Hunde sind, da sind, lieb dreinschauen, ... ich habe kein Problem damit fürs "Nichtstun" Köstlichkeiten zu verteilen. 

 

Haha - nee, ich bin auch so ein Schlemmer-Verfütterer ;) Ich kauf ständig Sachen von denen ich annehme, sie sind besonders lecker für die Hunde, oder ich mach ne "Drücktube" voll Bananenquark oder Leberwurstquark bevor es losgeht. Und wofür gibt es das? Einfach nur für's Kommen, und manchmal auch einfach nur für's Existieren :)

 

Beim Trailen allerdings propagiere ich schon bei meinen Leuten, dass die Belohnung auch hochwertig (für den Hund!) sein sollte. Mag sein, dass der Labbi eh alles nehmen würde, auch Käserinde, aber da spielt auch ein wenig Menschenpsychologie mit rein. Jeder versteht es, dass der Hund für besondere Leistungen auch besonders belohnt werden soll, und es freut den Hundeführer ja nochmal mehr, wenn er sieht dass sein Hund ganz begeistert ist von seiner Belohnung (mehr noch als sonst, zB).

Und - je nach Hund und dessen Gewicht finde ich es noch nichtmal nötig, jetzt besonders viel von der Tagesration abzuziehen. Das ist eine Extra-Leistung, dafür kann es auch extra was geben :)

 

Wie gesagt... wenn Hund wirklich ein Gewichtsproblem hat, ist das was anderes ;)

 

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Ich habe meinen Hund auch Mal aus der Hand gefüttert. Dabei handelte es sich um die Morgenration, die die während des Morgenspaziergangs verteilt bekommen hat. War noch was übrig nach der Runde (ca. 45 bis 60 min), dann habe ich es daheim in den Napf gekippt und sie hat es vollends gefressen. Es war während ihrer Sturm und Drang Zeit, in der sie im Freilauf immer recht wild unterwegs war. So habe ich sie immer wieder ran gerufen und die hat nicht nur ein kleines leckerli bekommen sondern eben mehr. Ich glaube nicht, dass es geschadet hat, weiß aber auch nicht, ob es seeeeehr erfolgreich war. In dem Moment natürlich schon, aber vielleicht hätte es sich auch so mit dem Alter ergeben. 

Allerdings hören sich hier manche Beiträge so an, als wäre Training mit Futter was Verwerfliches. Aber ist es nicht das Mittel no1 im positiven Training? Ich will, dass mein Hund meinem Rückruf Folge leistet, mit und ohne Futter, aber sie kommt deutlich freudiger, wenn sie dabei was abgreifen kann. Ist das der schlechtere Rückruf?

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vor 34 Minuten schrieb Lemmy:

 

Haha - nee, ich bin auch so ein Schlemmer-Verfütterer ;) Ich kauf ständig Sachen von denen ich annehme, sie sind besonders lecker für die Hunde, oder ich mach ne "Drücktube" voll Bananenquark oder Leberwurstquark bevor es losgeht. Und wofür gibt es das? Einfach nur für's Kommen, und manchmal auch einfach nur für's Existieren :)

 

Beim Trailen allerdings propagiere ich schon bei meinen Leuten, dass die Belohnung auch hochwertig (für den Hund!) sein sollte. Mag sein, dass der Labbi eh alles nehmen würde, auch Käserinde, aber da spielt auch ein wenig Menschenpsychologie mit rein. Jeder versteht es, dass der Hund für besondere Leistungen auch besonders belohnt werden soll, und es freut den Hundeführer ja nochmal mehr, wenn er sieht dass sein Hund ganz begeistert ist von seiner Belohnung (mehr noch als sonst, zB).

Und - je nach Hund und dessen Gewicht finde ich es noch nichtmal nötig, jetzt besonders viel von der Tagesration abzuziehen. Das ist eine Extra-Leistung, dafür kann es auch extra was geben :)

 

Wie gesagt... wenn Hund wirklich ein Gewichtsproblem hat, ist das was anderes ;)

 

 

Fett markiert von mir: dagegen spricht ja auch nichts, im Gegenteil. Mir ging es nur darum, dass der Hund sich etwas "erarbeiten" müsse.

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NannyPlum

@Nuka Wir haben es genauso gemacht. Und auch heute noch wird der Rückruf besonders gelobt. Wenn ich zb. "Warte" mit "Hier zu mir" vergleiche, fällt es Leni deutlich leichter, einfach stehen zu bleiben,  inne zu halten und dann mit irgendwas weiter zu machen als ihre Handlung abzubrechen, umzudrehen und zu mir zu kommen. Und deshalb wird das immer besonders bestätigt. Weil ich mittlerweile nicht mehr immer Futter dabei habe, freut sie sich auch über begeistertes Loben und Streicheln.

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