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"Nie wieder Angst: So sieht ein bissiger Hund Sie nicht als Beute"


Fiona01

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Fiona01

Zahlen sind insofern ja auch "trügerisch", weil nicht jeder Fall zur Anzeige kommt, könnte ich mir jedenfalls vorstellen.

Wenn man "nur" Prellungen erleidet und der Biss nicht offen ist, muss man das ja auch nicht ärztlich behandeln lassen. Dann, also durchgebissen und mit ärztlicher Behandlung würde es ja durch die Kostenerstattungsfrage automatisch weitergeleitet werden und zahenlenmäßig erfasst werden.

 

Mit kleineren Dingen, oder einer kaputten Hose z. B., kann man, wenn man das möchte, eine Regelung mit dem Besitzer des Hundes finden, vor allem dann, wenn es wirklich mal unglücklich verlaufen ist. 

 

 

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  • 2 Wochen später...
Herdifreund
Am ‎03‎.‎01‎.‎2018 um 20:00 schrieb Riko:

Hihi, er Typ hat noch keinen wirklichen aggressiven Hund erlebt.

 

Geschwätz aus dem Lehrbuch. So kommt es jedenfalls bei mir an.

 

Sorry hört sich wahrscheinlich sehr überheblich an, aber das ist was mir spontan dazu einfällt.

 

Jau, ist sehr überheblich und nicht gerade intelligent. Mal davon abgesehen, dass der gute Mann seit 20 Jahren u.A. Rotweiler züchtet, mit aggressiven Hunden arbeitet und staatlich bestellter Gutachter für Listenhunde ist, er rein Beruflich also weit häufiger mit wirklich aggressivens Hunden zu tun als die meisten Forentrolle, geht  es in dem Artikel einfach nur darum NORMALEN Menschen OHNE Hundephopie oder überzogene Angst vor Tieren, aber wenig bis keinen Erfahrungen mit Hunden, grundsätzliche Verhaltensweisen zu zeigen.

Es geht weder um  hochagressive und gleichzeitig freilaufende Hunde, denen man sehr selten begegnet und auch nicht um Menschen mit einer psychischen Disposition.

In soweit ist der Artikel durchaus gut, weil er völlig unaufgeregt und sachlich erklärt, wie man sich ohne grundsätzliche Hundeerfahrung (was heutzutage leider auch die meisten Hundehalter mit einschließt)  bei Annäherung eines unangeleinten fremden Hundes verhält. In Zeiten  in denen sehr viele Menschen jedes Verständnis für Gefahrensituationen oder natürlichem Verhalten verloren haben und viele Halter von Hunden (sehr bewusst und aus Bequemlichkeit) leinenagressive und desozialisierte  Hunde halten, eine ziemlich gute Sache.

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