gast 4. Januar 2018 Autor Teilen 4. Januar 2018 Ich finde die Idee super und lerne auch immer gerne dazu. Ein wenig Basisahnung ist vorhanden, aber die Feinheiten haben noch jede Menge Luft nach oben. Kamera ist vorhanden, Hund auch. Allerdings hab ich eine gewisse Motiveinschränkung: Ich kann ihn draußen nicht frei laufen lassen, und muss auch die Umgebung immer mit im Blick behalten. Es gehen also nur Leinenbilder. Sollen es Bewegungsfotos sein, kann ich die nur auf unserem ziemlich kleinen Hundeplatz machen, wo ich nicht nur schwierige Lichtverhältnisse habe, sondern auch wenig Platz und immer einen doofen Hintergrund. Von daher kann es sein, dass ich bei der einen oder anderen Aufgabe vielleicht passen muss. 1 Link zu diesem Kommentar
Laikas 4. Januar 2018 Teilen 4. Januar 2018 Mit den tollen Bewegungsfotos kann ich mit meinem 15-jährigen Opi auch nicht dienen ... Der taugt aber sehr gut für ein schönes Niedlich-Foto und ein paar Charakterstudien! 1 Link zu diesem Kommentar
gast 4. Januar 2018 Autor Teilen 4. Januar 2018 Es freut mich total, dass so viele mitwachen wollen. Super! Danke. Auf alles weitere gehe ich später ein. Buddy wird heute Abend wahrscheinlich schon die erste kleine Aufgabe stellen. 4 Link zu diesem Kommentar
Juline 4. Januar 2018 Teilen 4. Januar 2018 vor 10 Minuten schrieb Graustufe: dass so viele mitwachen Auch das! (hab schon Schlafmangel vor lauter Fotosachen gucken und lesen) 4 Link zu diesem Kommentar
gast 4. Januar 2018 Autor Teilen 4. Januar 2018 Ups. Das passiert wenn man schreibt während man gleichzeitig auf das Baby/Kleinkind aufpasst (während es sich gerade mal alleine beschäftigt). Schlafmangel könnte allerdings auch sein. Ja, die Fotografie und das ganze Wissen/Technik dahinter ist schon eine ganze Menge und durchaus interessant. 1 Link zu diesem Kommentar
Naschkatze 4. Januar 2018 Teilen 4. Januar 2018 Ich freu mich! Leider ist mein Urlaub ab Montag vorbei und dann wirds zeitlich sehr schwierig mit festen Aufgaben/Deadlines aber ich mach so viel ich kann! Kristina, du hast doch bestimmt parallel auch Tips und Tricks wie man seinen Hund dann dazu bringt zu machen was aufs Foto soll, gell? 1 Link zu diesem Kommentar
Zyramaus 4. Januar 2018 Teilen 4. Januar 2018 Das ist eine total gute Idee, wenn nur irgendwie möglich, werde ich dabei sein. Allerdings habe ich auch kein Bildbearbeitungsprogramm..., das kommt noch irgendwann... @KaffeeElse, ich überlege mir auch die Nikon D 7500 anzuschaffen, habe allerdings auch schon einige Kritikpunkte wegen Preis/Leistungsverhältnis darüber gelesen. Wie ist deine Erfahrung damit? Bist du zufrieden damit? Deinen Erfahrungsbericht gerne per PN. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 4. Januar 2018 Teilen 4. Januar 2018 Für alle, die für umme was brauchbares wollen: Faststone mal angucken. Kann schon einiges. Auch XnView ist ein sehr gutes Freeware Programm. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
the solitaire 4. Januar 2018 Teilen 4. Januar 2018 Maico, danke sehr das du hier deine Erfahrungen mit Bearbeitungssoftware mit einbringst. Es gibt in der tat durchaus gute, kostenlose Bildbearbeitungsprogramme. Aber die Bildbearbeitung wollten wir uns eh fuer etwas spaeter aufheben, denn erstmal gibt es vieles das man auch komplett ohne Bildbearbeitung ueben kann. Ich freue mich auch sehr, das jetzt schon so viel Interesse besteht, und kann bei einigen schon mal die Angst nehmen, das wir sofort schwierige, und tief Technische Themen anfangen. Gerade weil wir so oft Fragen bekommen, wollen wir das ganze schritt fuer schritt aufbauen, mit dem Risiko das diejenigen mit ein wenig Erfahrung zum Anfang vielleicht etwas gelangweilt sind. Ich habe mir das Video zu den Blenden/Verschlusszeit/ISO Einstellungen angeschaut, und obwohl es immer gut is, mal gesehen zu haben das man diese Einstellungen mit Funktionen des Menschlichen Auge vergleichen kann, muss ich gestehen das es mir immer reicht, wenn man diese Dinge mal gehoert hat, und weiss dass es sie gibt. Es gibt zu den Optischen Eigenschaften von Objektiven so viel mehr zu erzaehlen (wenn ich damit anfangen wuerde, wuerde das den Rahmen dieses Workshops sprengen, und vermutlich allen wegscheuchen die bereits angegeben haben das Fotografie zur Zeit noch ein recht kompliziertes Thema ist. Vielleicht koennen wir zu einen spaeteren Zeitpunkt einen Thread zu spezielle Objektiven erstellen, und deren Anwendungsmoeglichkeiten fuer die Tierfotografie. Spaeter. Ist halt eins von meine Lieblings Plauderthemen) Kristina und ich haben uns ueberlegt, was wir machen wollen mit den ganzen Fotos die ihr beim mitmachen erstellt, und haben uns sofort dazu entschieden das jeder der es moechte seine Fotos in diesen Thread posten darf. Wir koennen dann auf einzelne Fotos eingehen, und Fragen direkt anhand von Beispiele beantworten. So, jetzt bremse ich mich selber mal, und komme direkt zur ersten Mitmach-Aufgabe. Diese geht auch mit jeder Kameratyp, und sogar mit dem Handy. Robert Capa sagte mal: "If your pictures aren't good enough, you aren't close enough", oder frei uebersetzt: "Wenn deine Fotos nicht gut genug sind, bist du zu weit weg" Ich moechte gerne anfangen mit den Bildaufbau, und in der ersten Uebung beginnen wir mit dem Motto "Manchmal ist weniger mehr" . Das was mir am meisten auffaelt, wenn mir gefragt wird wie man bessere Fotos machen koennte, ist das in den meisten Fotos viel zu viel Information vorhanden ist. Ein Maler malt ganz bewusst jeden einzelnen Gegenstand auf sein Gemaelde. Fotografen versuchen stattdessen aus eine, mit Gegenstaende befuellte Welt, ein Element zu isolieren um damit was zu zeigen. Gerade deswegen ist es aber auch wichtig, sich Gedanken zu machen ueber was man denn genau isolieren und zeigen moechte, und dass dann um zu setzen. Bildaufbau, Uebung 1: Ich bitte jeder der mitmachen moechte, ein Tierportrait zu fotografieren. Das bedeutet allerdings, ihr solltet den Bildausschnitt so eng wie moeglich waehlen, damit stoerende Bildelemente erst gar nicht auf das Foto erscheinen. Umgebung und Hintergrund sind frei waehlbar. Hier sind einige Beispiele. Als allererstes, ein Beispiel wie zu viele Bildelemente nur fuer Ablenkung sorgen. Wenn ich ein Portrait von Lumi machen moechte, soll Lumi auch auf dem Foto zu sehen sein. Wenn ich mit dem Foto zeigen moechte das Lumi nach einen langen Spaziergang sich die Haare schoen gemacht hat, und sich dann auf das Sofa ausruht waere das Foto natuerlich gut. Wenn ich aber nur Lumi zeigen moechte, sollte ich vermeiden das irgendwas auf dem Foto zu sehen ist das ablenken koennte. So brauche ich vom Rucksack noch nicht mal viel mit auf dem Foto zu zeigen, und schon wird der Rucksack Teil des Motivs, und das geht fuer alles, was auf dem Foto zu sehen sein wird. Und nun ein paar Beispiele wie man mit einen engen Bildausschnitt den Schwerpunkt auf das gewaehlte Tiermodel fokussiert Ein kleiner und wichtiger Tipp: Versucht euch auf Augenhoehe des Hundes zu begeben fuer die Portrait Aufnahme. (Es gibt einen guten Grund dafuer, aber mehr dazu spaeter) Kristina wird nachher noch einige weitere Beispiele zeigen 2 Link zu diesem Kommentar
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