Nebelfrei 18. Januar 2019 Teilen 18. Januar 2019 vor 3 Minuten schrieb Renegade: die Ernährungsgewohnheiten, die zu Übergewicht geführt haben, weitestgehend beizubehalten Im Gegenteil. Das wäre ja FdH Link zu diesem Kommentar
Renegade 18. Januar 2019 Teilen 18. Januar 2019 vor 19 Minuten schrieb Nebelfrei: Im Gegenteil. Das wäre ja FdH Wie? Du hast von FdH zugenommen? Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 18. Januar 2019 Teilen 18. Januar 2019 FdH ändern nichts an Ernährungsgewohnheiten 1 1 Link zu diesem Kommentar
Freefalling 18. Januar 2019 Teilen 18. Januar 2019 vor 6 Stunden schrieb Simona1711: Ob das wohl @Freefalling so stehen läßt? Bei mir hätte sie schon reagiert und mich gemaßregelt. Sorry, ich hab es nicht gesehen. Hatte irgendwie gedacht, ach so ein Thread über Ernährung.... was soll da zu moderieren sein? Ab jetzt bin ich hier präsent. Link zu diesem Kommentar
KuK 18. Januar 2019 Teilen 18. Januar 2019 vor 9 Stunden schrieb Hoellenhunde: Wer das nicht so kann, kann sein Gewicht reduzieren ohne Sport. Das geht. Ja. Das Problem dabei: „Gewicht reduzieren“ resultiert aus dem Abbau von Fett- und Muskelgewebe gleichermaßen. Die zusätzliche Energie, die man beim Sport verbraucht, wird meist völlig überbewertet, das stimmt. Die Energie, die Muskelmasse laufend verbraucht, sollte man aber nicht unterschätzen (das ist einer der Hauptgründe für den Jojo-Effekt). Aber nicht nur deshalb ist es ungünstig, Muskeln abzubauen. Die Muskulatur ist auch wichtig, um das Skelett gesund zu erhalten. Mit dem häufig als unabdingbar erklärten Ausdauersport kann man dagegen allerdings nicht anstinken. Gezieltes Training der Rumpfmuskulatur ist wichtiger. Ich spreche dabei aus eigener Erfahrung: ich habe ca. 20 kg abgenommen und den Muskelabbau unterschätzt. Seit gestern habe ich Rücken -das kannte ich vorher nicht. (Von wegen „betrifft mich aber nicht, weil ich sowas noch nie hatte.“) Gartenarbeit mag dagegen helfen -stellt aber meist gleichzeitig eine große Belastung für die Wirbelsäule dar. Und drei stramme Gassirunden am Tag sind zwar gut fürs Herz und sorgen vielleicht auch dafür, dass die Beinmuskulatur nicht allzusehr schrumpft. Das o.g. Problem, das mit dem Abnehmen einhergeht, beseitigen sie aber nicht. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 18. Januar 2019 Teilen 18. Januar 2019 Ich habe auch gemerkt das Ausdauersport nicht den Abnehmeeffekt hat den ich gerne wollte. Ein bisschen Krafttraining muss dabei sein, das merkt man dann auch sofort und das obwohl mein Krafttraining eher ein "Krafttraining" ist. Ich habe selbst auch bemerkt, dass man mit Sport alleine ab einem gewissen Grad nicht gegen das Essen ankommt. In der Anfangsphase schon, aber die ist nicht so lange. Auch wenn man sich überlegt wie lange man beispielsweise Joggen muss nur um die Kilokalorien von einem einzigen Muffin wegzukriegen, da wird schnell offensichtlich das man nicht beliebig viel über den eigentlichen Kalorienbedarf essen darf. Außer man sportelt nur noch, aber da fehlt mir Zeit und Ausdauer. Ich bin eigentlich auch gar kein Diätmensch. Bei mir tritt sobald ich eine Diät richtig anfangen will (Kalorienzählen) immer folgendes Phänomen auf: Alle die mitmachen nehmen brav ab und nur bei mir tut sich, obwohl ich nicht betrüge, gar nichts mehr bis zu ein bisschen was. Das ist soo soo furchtbar frustrierend. Bei geht es aber gut wenn ich mir selbst sage "diese Woche koche ich ganz gesund/die nächste Woche wird viel getrunken/die nächste Woche mal bisschen mehr Sport", das geht und klappt, aber ein "ich esse keine Süßigkeiten mehr und ernähre mich nach dem Abnehmplan X" ist irgendwie nie zielführend. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 19. Januar 2019 Teilen 19. Januar 2019 Haha, ich mag mich auch nicht an Tages- und Wochenpläne zu halten Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 19. Januar 2019 Teilen 19. Januar 2019 vor 11 Stunden schrieb KuK: Gezieltes Training der Rumpfmuskulatur ist wichtiger. Ich spreche dabei aus eigener Erfahrung: ich habe ca. 20 kg abgenommen und den Muskelabbau unterschätzt. Seit gestern habe ich Rücken -das kannte ich vorher nicht. (Von wegen „betrifft mich aber nicht, weil ich sowas noch nie hatte.“) Es betrifft nicht nicht (ich frage nich, wieso du das zu widerlegen versucht, ich bin nicht du, du bist nicht ich! Ich nehme von Low Carb zu, glaubt mir auch keiner, ist aber so!): ich habe immer wieder (!) in einer Größenordnung von 50kg (!!!) zu- und abgenommen. Rückenschmerzen kenne ich einfach nicht. Noch NIE gehabt. Sport ist dennoch weder nötig noch per se gesünder beim Abnehmen. Das ist halt einfach so. Egal was die Fitnesspropaganda da sagt. Krafttraining wird halt jetzt zum neuen Allheilmittel erklärt, wie Low Carb, ist halt im Trend. Dabei funktioniert eben kein Allheilmittel für alle. Phrasendrescherei, ich weiß. Ja, ich habe auch erst Muskelmasse eingebüßt (an den Armen vor allem Dingen), hat sich dann nach 2-4 Monaten gegeben, weil die normale Betätigung, die mir Muskeln eingebracht hat, nicht aufgehört hat Link zu diesem Kommentar
Renegade 19. Januar 2019 Teilen 19. Januar 2019 vor 18 Stunden schrieb Nebelfrei: FdH ändern nichts an Ernährungsgewohnheiten Doch. An der Menge. Dann macht man halt aus der Hälfte 80% des vor dem FdH Gegessenen oder so. Je nachdem, womit mn sein Gewicht am besten halten kann. Link zu diesem Kommentar
Gast 19. Januar 2019 Teilen 19. Januar 2019 Jeder hat doch für sich zu ergründen, warum er zu dick ist. Und bei jedem hat es eine oder mehrere Ursachen. Warum bin ich zu dick? Ich jetzt. Obwohl ich mich in der Regel gesund ernähre. Weil ich zu viel esse. Weil ich Essen genieße. Weil ich nicht satt werde. Weil ich nicht hungern kann. Weil ich ein Sofasitzer bin. Wieso esse ich zuviel? Weil ich zu schnell esse. Der Hauptgrund. Bevor bei mir ein Sättigungsgefühl einsetzt, habe ich die doppelte bis dreifache Menge an Essen intus im Vergleich zu "Mitessern". Sehr schwer zu ändern. In meiner Herkunfts - Familie wurde mittags sehr sehr schnell gegessen, man musste sich beeilen, etwas nachzubekommen. Sonst waren alle Reste beim Hund und der Teller in der Spülmaschine. Wieso genieße ich Essen und will auch nicht auf den Genuß verzichten? Gutes Essen (auch einfaches Essen, z.B Kartoffel mit Quark) ist für mich etwas Wunderbares, für das ich dankbar bin. Warum werde ich nicht satt? Weil ich zu schnell esse. Weil es ein Genuß ist. Gesundheitliche Gründe - liegen in der allerersten Säuglingszeit bei mir begründet. Warum kann ich nicht hungern? Weil ich fast mal "verhungert" wäre (als Säugling). Wie kann ich jetzt abnehmen? Indem ich sehr viel langsamer esse. Weil ich dann sehr viel schneller satt bin. Indem ich seltener esse. Weil ich dann immer noch nicht verhungere. Indem ich mich mehr bewege. So einfach ist das. Muss man nur tun. Link zu diesem Kommentar
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