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"Rasseraten"-Grundsatzfrage


gast

Empfohlene Beiträge

Der Pool der Hunde in Gen-Tests ist viel zu klein, die Tests sind überhaupt nicht aussagefähig und stehen zu recht in der Kritik. Es ist einfach nur Geldmacherei.
Ich bin zu faul, googelt das mal, oder schaut hier im Forum, da war das auch des öfteren schon ein Thema ;)

Klar kann jeder sein Geld ausgeben, wofür er möchte, aber die meisten Leute tun das ja nur aus dem Grund, weil sie denken, sie bekommen seriöse Antworten. Dem ist nicht so, daher besser in Körbchen und Co. oder was auch immer investieren ;)

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gebemeinensenfdazu

Mir fällt noch die Sch***listenhundgesetzgebung ein. Alte bekannte ,die sich im Th einen "Bardino-Mix" Junghund geholt hatten, der dann nur noch in die Breite wuchs, so daß das Amt aufmerksam gemacht wurde. Da war übrigens so ein Gentest sehr sinnvoll. Der Hund hatte zig Rasseverwandte, lediglich eine Oma war wohl ein American Bulldog, der Hund wurde auf dieser Basis nicht als Listehund eingestuft.

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Nebelfrei
vor 2 Minuten schrieb Silkies:

Ist es also nicht irgendwie widersinnig, die Rassen im Mix zu suchen?

 

Vielleicht wundert mam sich auch über irgendwelche seltsame Eigenschaften und fragt sich woher sie kommt.

Bei Wega zb das Starren, das ja wohl vom BC-Anteil kommt. Bei ihr ist es recht offensichtlich, bei anderen vielleicht nicht so.

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...habe noch nen Grund: Die Leute fragen einen immer, was das denn für ein Hund ist. Und dann raten sie und stellen fest

Die Frage kommt wirklich häufig auf, das kann sicher jeder bestätigen, der schon mal einen Mischling oder eine exotische Rasse hatte.

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Es ist ein flappsiger Zeitvertreib und nicht bitter ernst. Wir Mischlingshalter haben doch keine schlaflosen Nächte und kommen aus dem Grübeln nicht mehr raus, was sich wohl in unseren Hunden für aufregende Überraschungen verbergen. :o ^_^ Da quasselt man mal kurz drüber, das ist alles. 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Estray:

sondern dass sie Zucht ablehnen

 

Keinesfalls. Ich habe nichts gegen sach- und fachgerechte, ordentliche Zucht.

Aber ich mag Mischlinge. Das kommt zum Glück meinen finanziellen Möglichkeiten entgegen. ;)

Ich mag auch gern einen Hund adoptieren, der sonst kein (gutes) Zuhause hätte. Da sehe ich es wie @Lissy-und-Missy: Wenn ein Rassehund im Tierschutz auf mich warten würde, dann würde es halt ein Rassehund werden. Aber "Rassehunde" sind auch nur gezielt gezüchtete Mischungen ...

 

@Silkies: Ich glaube, das Viele, die hier fragen, wenig von Hunden wissen und gern einen Anhaltspunkt für weitere Recherchen hätten.

Wenn ich weiß, dass mein Hund ein Mix aus Dackel und Mops ist, kann ich ja  bei den beiden Rassen nachlesen, was mich eventuell erwartet.

Wenn das allerdings der Grund der Frage ist, dann wäre aber die Frage nach der Kategorie besser: Also wieviel Hüte-, Jagd-, Sonstwas-Hund steckt in meinem Vierbeiner? Denn das daraus zu erwartende Verhalten kann doch sehr hilfreich für das Zusammenleben mit dem Hund sein.

 

vor 57 Minuten schrieb Juline:

Ein Vizsla-Ridgeback-Malinois-Mix macht doch viel mehr her.

 

Blöd, wenn man dann einen Mops-Dackel hat ... Das klingt ja völlig daneben ... ;)

 

Letztlich stammen alle Hunde vom Wolf ab und alle Menschen stammen aus Afrika und waren sehr dunkelhäutig. Die aktuelle Momentaufnahme zeigt diverse Mischungen, die sich weiter vermischen werden - bei Mensch und Hund.

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vor 1 Minute schrieb DerOlleHansen:

Wenn das allerdings der Grund der Frage ist, dann wäre aber die Frage nach der Kategorie besser

 

Das sehe ich ganz ähnlich, und so macht das für mein Verständnis auch Sinn. Also hinzuschauen, in welche Richtung der Hund wohl tendiert / tendieren könnte. Aber das ist ja noch mal eine andere Frage als die nach Ausgangsrassen, oder? *denk*

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vor 7 Minuten schrieb DerOlleHansen:

Wenn ein Rassehund im Tierschutz auf mich warten würde, dann würde es halt ein Rassehund werden. Aber "Rassehunde" sind auch nur gezielt gezüchtete Mischungen ...

 

So seh ich das auch :) . 

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vor einer Stunde schrieb Juline:

Ein Grund kann auch sein, dass die Menschen individuell sein wollen, was Besonderes sein und haben wollen, sich von der Masse abheben. Ein Mischling, das klingt so gewöhnlich, so durchschnittlich, normal, langweilig.  

Ein Vizsla-Ridgeback-Malinois-Mix macht doch viel mehr her.

 

Was macht das denn her :huh:

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gebemeinensenfdazu
vor 32 Minuten schrieb Silkies:

 

Das sehe ich ganz ähnlich, und so macht das für mein Verständnis auch Sinn. Also hinzuschauen, in welche Richtung der Hund wohl tendiert / tendieren könnte. Aber das ist ja noch mal eine andere Frage als die nach Ausgangsrassen, oder? *denk*

Eigentlich schon.

Aber es gibt halt noch die Rezeptionsebene.

Wenn ein Mix plötzlich eines Nachmittags anfängt fremde Kinder zu treiben/hüten, dann wird das sicher besser aufgenommen, wenn es bei der Entschuldigung heisst "da ist ein Australian Shepherd (oder Bardino, oder Border Collie oder ein anderer Hütehund) mit drin" als "Hüteverhalten hat er heute leider das erste Mal gezeigt" vor allem, wenn der Hund ein gestromter Bardino-Mischling ist und ihn Leute aufgrund seiner Statur für einen Listenhund halten.

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