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Milztumor bei Mops
Hallöchen, ich bin seit knapp 1 1/2 Tagen komplett am Ende und brauch nun irgendwie mal einen Rat von anderen Leuten die möglicherweise Erfahrungen gesammelt haben auf diesem Gebiet oder sich einfach etwas auskennen. Zur Vorgeschichte, unser Mops Benny wird im Dezember 10 Jahre alt, hat in seinem Leben schon so einige Krankheiten mitgenommen aber nichts Lebensbedrohliches... Vorletzten Sonntag war ich beim Nottierarzt da ich das Gefühl hatte sein Bauch sieht dick aus -
Wer hat Erfahrungen nach operativer Entfernung von Milztumor?
Hallo zusammen, habe eine 11 jährige Schäferhündin. Vor zwei tagen wurde bei Ihr ein bösartiger Tumor in der Milz festgestellt und sofort per OP entfernt. hat jemand damit schon mal Erfahrung gesammelt, fühle mich derzeit ein bisschen überfordert. -
Milztumor
Hello Hundewelt, nach unzähligen Tiearztbesuchen wende ich mich jetzt an das geballte Wissen des Internets. Folgende Ausgangslage: Meine 8 Jahre alte Labrador Hündin hatte Anfang des Jahres einen Milztumor der geplatzt ist. Sie wurde notoperiert, wieder zusammen geflickt und nach dem miesen Befund ging es ab zur Chemo. 3 Einheiten hat sie bis jetzt hinter sich. Die Therapie steckt sie eigentlich ganz easy weg, leider gibt es eine Begleiterscheinung? die wir nicht inin Gesundheit
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Milztumor, keine OP möglich, was tun? Wer hat es erlebt?
Hallo zusammen, wir sind neu hier und auf der Suche nach Erfahrungen bzw. einfach, um mal das Herz auszuschütten. Unser 13 Jahre alter Labbi Garry hatte eines nachts aus dem Nichts plötzlich Durchfall, Zittern, eiskalte Ohren und Pforten, war teilnahmslos, fraß nicht. Der Tierarzt vermutete einen Tumorprozess, stabilisierte ihn für die Nacht mit Medikamenten. Morgens ging es ihm wieder gut. Am nächsten Tag zeigte ein Ultraschallbild einen 5 cm großen Milztumor, undefinierte Punkte auf -
Wegen Milztumor erlöst - Jamie mein Seelenhund
Hallo zusammen, nachdem wir am Freitag erfahren haben, dass unser Hund Jamie an einem Milztumor erkrankt ist, haben wir uns über`s Wochenende alle von ihm verabschiedet und haben ihm noch ein paar Tage so angenehm wie möglich gemacht. Die Entscheidung fiel uns nicht leicht, nach hin- und her abwägen stand aber dann fest, dass wir ihn am Montag abend von unserer Tierärztin erlösen lassen. Wir wollten ihm nicht zumuten, langsam oder plötzlich innerlich zu verbluten. Keiner
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