Laikas 25. Januar 2018 Teilen 25. Januar 2018 Ich fand diesen älteren Artikel interessant: Tierarztpraxen: Fünfmal pro Woche im ethischen Dilemma Ich frage mich oft, was Tierärzte so über ihre Arbeit denken. Eine Bekannte wollte Tierärztin werden, aber sie kam davon ab, weil sie das blöde Getue und unvernünftige Verhalten der Tierhalter unerträglich fand. Nach Einschläferungen hatte ich eher das Gefühl, dass das nicht sehr belastend für die Tierärzte ist, sondern einfach Teil des Arbeitsalltags, den man mit professionellem Abstand und in der Regel routiniert ausübt (was ja auch Sinn macht). Ich vermute, eine missglückte OP ist da viel ärgerlicher oder aufreibender. Ich fand eigentlich immer, dass Tierarzt ein toller Job ist. Link zu diesem Kommentar
Renegade 1. Februar 2018 Teilen 1. Februar 2018 Ich habe den Artikel eben gelesen und fand darin Aspekte, die mir bisher noch nicht so bewusst geworden waren. Z.B. die erwähnte "Abtretungsregelung". "Einschläfern eines gesunden Tieres" - das geht meines Wissens nicht mal eben so, sondern ist gesetzlich verboten,was auch im Kommentar erwähnt wurde wurde. Ja, ein interessanter Artikel - doch so richtig weiß ich nicht, an welchen Punkten genau sich eine Diskussion ergeben soll. Hast du da genauere Vorstellungen? Und noch zum Grund , den deine Bekannte dafür angab, nun doch lieber nicht TA zu werden - ja, kann ich echt nachvollziehen. Doch - wie sieht es dann mit den Kinderärzten aus?? Link zu diesem Kommentar
gast 1. Februar 2018 Teilen 1. Februar 2018 nicht böse sein,aber ich weis von Tierärzten, die gesunde Junghund(Welpen außerhalb des kostendeckenden Verkaufes) einschläfern. Nur , welcher TA in ländlichen Umgebungen wird sich finanziell lange behaupten können , wenn er nicht mit spielt? Und diese TAanzeigen, da fehlen die Beweise. Und wenns die TA nicht machen, was wird dann??? Bei Pferden geht es ähnlich, oder was meint ihr, wo die Junghengste (Jährlinge) in Gestüten bleiben, die nicht verkauft werden können. Yerom ist so ein Kandidat gewesen, mit seiner Schwester. Link zu diesem Kommentar
Meins 1. Februar 2018 Teilen 1. Februar 2018 an der Stelle würde mich echt interessieren wo die vielen Mill Euro ausgeben werden. Der Tierhalter ist nicht knausrig , offensichtlich wird wiedermal mehr Kohle in Schnickschnack ( um das Tier) investiert. Was braucht der Hund wirklich, ein paar Euro fürs Alter zurücklegen, wäre da auch angebracht. In jeder Richtung der Medizin ist weniger Kohle vorhanden als erwünscht. Der Tierarztpatient bezahlt wenigstens bar .... Link zu diesem Kommentar
Gusar 1. Februar 2018 Teilen 1. Februar 2018 Zum Glück gibt es TÄ, die Ratenzahlung akzeptieren. 2000 Euro für eine OP kann wirklich nicht jeder über Nacht auftreiben. Da können sich die TÄ selbst bei der Nase nehmen! Link zu diesem Kommentar
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