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Zweithund - Fragen zum Verhalten - Lösungsansätze?


Zerri

Empfohlene Beiträge

ich nutze schon das vierte Jahr eine Biothan-Schleppleine mit Schlaufe dran.

20 m, die Breite und Stärke auf den Hund abgestimmt.

Macht sich sehr gut diese Leine , vor allem im Wald,wenn Lucie um Bäume und durch Sräucher hibbelt.

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Gerade eben schrieb Elchifan:

 

Na dann müßt ihr wohl als nächstes ein Abschleppseil verwenden :)

Spass beiseite, geht einfach mal davon aus dass ihr einen großen Welpen bekommen habt, der alles erst noch lernen muss. Je weniger ihr als selbstverständlich voraussetzt desto besser werdet ihr klarkommen.

 

Damit könntest du vollkommen recht haben.

Ja nehme bald ne Kette, die nicht reißt. Grad 3x benutzt die "neue" Schleppleine und schon reißt sie durch mitten drin.

:71_smiling_imp:

Ich glaube, er hat den Weg nicht mehr zurück gefunden zu uns.

 

Eiei, ...

 

Wenn wir derzeit mal etwas mehr Zeit hätten, wüssten wir auch nen guten Hundeverein. Wo wir zwar ne ordentliche Strecke fahren müssten immer, aber der Verein ist echt toll.

Nur ich mache noch rum mit nem Wurzelbehandelten Zahn, bald nen Implantat - dann lerne ich ja für's Abitur, mache das derzeit nach per Fernstudium, mein Mann die Krankengeschichte und jetzt wieder voll arbeiten. Er hat heute erfahren, dass er die nächsten 3 Wochen 10h Schichten arbeiten muss. Von 6-17 Uhr!!!

Seine Mutter im Krankenhaus, wo wir uns drum kümmern müssen, dass sie in eine Kurzzeitpflege kommt.

Das Krankenhaus ist auch weiter weg, wo man nicht mal eben so hinfahren kann. Da müssen etliche Unterlagen nun zusammengetragen werden für den antrag usw.!

Da bleibt momentan einfach so wenig Zeit um dann auch noch Sonntags, wo wir die Mutter derzeit besuchen fahren, noch in die Hundeschule bzw Hundeverein zu gehen :(

 

Den Start in das neue Jahr, hatten wir uns anders vorgestellt. Aber wenn, dann kommt alles auf einmal.

 

Bin ja froh derzeit schöne Runden zu drehen um einfach mal mir über nichts Sorgen machen zu müssen vom Alltag her !!!

Dafür bin ich dankbar die beiden Racker zu haben!!!

Da bekommt man den Rückruf usw auch noch hin.

 

Mit ihm würde es sich scheinbar gut anbieten Fährtenarbeit zu machen.

Bzw. doch langsam die anfänge wagen mit der Dummyarbeit. Das eine mal, hat er mit Begeisterung den Dummy gesucht und war stolz wie Oskar als er ihn hatte!!!

Nur dafür müsste ja das abrufen auch sicherer klappen, also doch erst Hundeverein und am Grundgehorsam arbeiten :D

Habe also nun in die Hände gespuckt und den Plan geschmiedet ....

 

VIELEN DANK für's Mut machen!

 

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Zurimor
vor 36 Minuten schrieb Zerri:

Das stimmt wohl. Glauben tun wir nicht alles.

Es wurde uns bsp gesagt, er kenne es in seiner Hundebox zu schlafen.

Er will da bsp bei uns überhaupt nicht rein. Und es ist seine Hundebox, die er ja von Welpenalter her kennt. Er verschmäht sie regelrecht.

Liegt lieber bei Buddy und kuschelt sich an ihn. Oder wenn wir auf der Couch liegen und sie hoch dürfen, kommt er zu einem von uns und denkt er sei noch ein Schoßhund und legt sich auf die Beine!!!

Ist doch klar, warum sollte er auch in einer öden Box schlafen wenn er mit einem anderen Hund kuscheln kann?  Und es zu kennen heiß ja auch nicht es zu mögen, der Begrff ist sehr weit auslegbar. Sich auf die Beine legen macht mein Hund auch, sucht halt Körperkontakt.

 

 

Zitat

Und er kennt keinerlei Beißhemmung. Wenn man mit ihm spielt, packt er richtig zu. Beißt in die Arme oder sonst wohin!

Das kennen wir auch nur von Welpen.

Hunde spielen mit dem Maul. Macht mein Hund ebenfalls, darf er auch, muß nur vorsichtig sein. Ein paar Macken und Schrammen gibt's trotzdem mal, Menschenhaut ist halt empfindlich. Vermutlich muß man ihm nur beibringen, wie fest zupacken okay ist. Weh tun kann's trotzdem mal im Übermut. ;)

 

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Ohja, und wie das weh tun kann, wenn er einen gepackt hat und dann anfängt zu zerren :(

Aber klar, die Grenzen muss man ihm zeigen.

 

Ja, angeblich hätte er Tag und Nacht in dieser Box verbracht, trotz deren Hündin.

Wir glauben ja, die haben ihn, weil er nicht so funktioniert hat, wie sie dachten, in den Keller gesperrt und dann ab und an in den garten gelassen.

Denn er hatte vor 5 Wochen nicht gewusst, was es heißt an der Leine normal zu laufen.

Das haben wir mittlerweile hinbekommen.

 

Auch an anderen Hunden vorbei laufen mit 2-3 Meter Abstand dazwischen klappt mit beiden super gut. Sie gucken zwar, dürfen sie auch, aber gezogen wird nicht mehr an der Leine.

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Zurimor
vor 3 Minuten schrieb Zerri:

Denn er hatte vor 5 Wochen nicht gewusst, was es heißt an der Leine normal zu laufen.

Das haben wir mittlerweile hinbekommen.

Das ist ja auch relativ, mein Hund läuft meistens vorne, ist für uns völlig normal und funktioniert. So was wie "bei Fuß" kann sie gar nicht, brauchen wir auch nicht wirklich, mal schauen, ob wir das mal lernen wollen.

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vor 19 Minuten schrieb Zerri:

Ohja, und wie das weh tun kann, wenn er einen gepackt hat und dann anfängt zu zerren :(

Aber klar, die Grenzen muss man ihm zeigen.

 

Würde ich auf ein Objekt umleiten und ihm strukturiertes Spiel beibringen.

Und nicht an Menschen zerren.

 

vor 19 Minuten schrieb Zerri:

 

Ja, angeblich hätte er Tag und Nacht in dieser Box verbracht.....

Tja, Zimmerkäfige sind beliebt.

Gut, dass er jetzt da weg ist.

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Wenn ich die Beißwurst anbiete zum spielen, geht er mir an die Hände und will da rein beißen.

Bisher ist es nur interessant, wenn ich meinen Körper anbiete. Ansonsten will er nicht spielen. Bzw weiß scheinbar nicht was er machen soll.

 

Jap, da bin ich auch irgendwie froh, dass er dort weg ist. Anfangs dachten wir kurz drüber nach ihn zurück zu bringen, aber haben uns dann doch schnell dagegen entschieden und uns der Aufgabe angenommen.

 

So jetzt ist mal Fressenszeit ;)

 

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Zurimor

@Zerri Beißt er denn wirklich? Denn wenn er beißen würde, würde das schon ernsthafte Wunden und Quetschen hinterlassen, ansonsten ordne ich das eher unter "Spielen nach Hundeart" ein. Kann wie gesagt auch schonmal weh tun (Suhna mag es, mit ihren Zähnen über meine Sehnen zu reiben, ich aber nicht, mach ich ihr dann auch klar), in dem Fall muß man ihm beibringen, was in Ordnung ist oder auch nicht, z.B. mit einem "vorsichtig" oder "ganz vorsichtig" (logischerweise die Steigerung von "vorsichtig") oder auch mal "Au!" oder "Au, das tut weh!"

Oder eine Alternative für Beißspiele bieten, wenn Hund das nicht mag, kann man sich vielleicht auch einfach damit arrangieren, daß Spielen auch mal (unabsichtlich!) weh tun kann. Ich bin aber auch abgehärtet durch jahrelanges Rattenkrallen auf Armen und Händen. :lol:

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Mit zubeißen meine ich, dass meine Arme mittlerweile von blauen Flecken übersät sind.

 

Normalerweise bedeutet ja ein hoher Ton wie ein quietschen das mal Schluss ist, leider reagiert er darauf nicht.

 

Also drehe ich mich weg von ihm und beende somit das "Spiel"!

 

Wenn Hundis miteinander spielen und Buddy quietscht weil es ihm zuviel wird hört er auf. Mhm...

 

Und eigentlich bin ich auch abgehärtet. Hatte schon mehrere Katzen kitten die sich ja gerne überall reingrallen usw. Aber das was Marley macht tut schon gut weh.

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Zurimor

 Was zumindest bei meinem Hund funktioniert, Arm oder Hand nicht wegziehen. Stattdessen quasi ins Maul des Hundes reinschieben, mein Hund läßt dann zumindest kurz los. Je nach Stimmung geht's danach direkt weiter. Wenn's zu aufgedreht ist kann auch was zum kauen hilfreich sein, Schweineschnauzen, Ochsenziemer, sowas halt.

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