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Diabetes insipidus - Leben mit der Krankheit


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"zentrale Diabetes insipidus"
Nach nunmehr 6 Monaten mühsamer Diagnostik steht die o.g. Diagnose für unseren nun knapp 2 Jahre alten WiFi. Das synthetische ADH (Desmopressin) verträgt er sehr gut - er bekommt es in Tablettenform - und wir haben nun die Symptome (immense Wasseraufnahme, entsprechende Ausscheidungen und ausschwemmen der Mineralstoffe) ganz gut im Griff. Leider konzentriert er immer noch nicht gut in der Niere, aber vielleicht wird das auch noch besser.

Gibt es zufällig jemanaden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der mit dieser Krankheit beim Hund Erfahrung hat?

Wir stehen ja noch am Anfang, und ein Austausch wäre sicher hilfreich

Sein Futter (barf) wird seit längerem auf eine Nierenproblematik angepasst, nun kommen noch das Medikament "Minirin" (ca 40 Euro/Monat) und ein Ergänzungsfuttermittel (ca. 30 Euro/Monat) dazu, sowie die Kosten für die Laboruntersuchungen alle 3 bis 4 Monate
Ist das alles ausreichend oder können wir noch etwas für ihn tun?
Seine Lebensqualität ist TOP - wie sieht es mit seiner Lebenserwartung aus?

Viele Fragen, aber auch Hoffnung, ihm nun endlich helfen zu können

IMG_1358(1).JPG

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  • 7 Monate später...
claudia04

Bei meinem labbi Anton wurde die Diagnose im Juli fest gestellt. Er bekommt Minirin als Augentropfen.  In letzter Zeit bekommt er Paink Attacken. Wie geht es WIFI inzwischen?

 

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