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Hundebegegnung , Hund legt sich hin


Gast

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vor 17 Minuten schrieb Zurimor:

wenn's für ihn funktioniert, dann ist das für ihn auch richtig so.

 

Das sehe ich auch so - nur: Der Hund lebt nicht unter einer Käseglocke, es gibt auch noch die Umwelt.

 

Die sieht, bewertet und reagiert entsprechend mit den eigenen Empfindungen.

 

Vasco "starrt" tatsächlich häufig, wenn er andere Hunde schon in der Ferne sieht. Das könnte man als "fixieren" (also mit dem Blick festhalten und dadurch bedrohen) auslegen. Würde ich wohl auch, wenn ich nicht das überaus vitruose und immer freundliche Verhalten von Vasco kennen würde.

 

Der Unterschied ist wohl eher im Eindruck zu suchen, den mein menschliches Gegenüber von MEINEM Hund hat.

 

@BVBTom  Kann es sein, dass sowohl dein Unwohlsein als auch das mulmige Gefühl, welches du bei den Entgegenkommenden erkennst oder auch nur vermutest auch am Aussehen deines Hundes liegt?

 

Mir kam spontan eben auch der Gedanke, dass ich da wohl ganz klar einen Rassevorteil habe ... und du eher nicht :think:

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vor 3 Stunden schrieb marcolino:

Ist das nicht jetzt ein wenig einseitig?

Sehe ich auch so, denn hier bei uns ist das Hinlegen sehr vielseitig.

Neben gewissen züchterischen Komponenten, prägungsbedingten Einflüssen ist es m.E. ein Kommunikationsmittel, welches erst im Zusammenhang zu verstehen wäre.

 

Eine Aussage, Hinlegen sei allein ein Zeichen von Unsicherheit, Aggressionen oder Dominanz geistert zwar neuzeitlich durch Trainerkreise, alte Hasen winken allerdings ab und ich persönlich kann es so ebenso nicht bestätigen. Klar, kommt vor, anderes aber ebenso.

 

Hab hier eine junge TS-Hündin, eher unsicher (ohne meinen Grossen ein sehr schüchternes Mäusschen, mit dem Grossen etwas sicherer).

Sie würde sich bei keiner Hundebegegnung hinlegen (auf gar keinen Fall). Bin auch draussen niemals einem unsicheren oder ängstlichen Hund begegnet, der sich hingelegt hätte (*grübel ... grübel ...* näh. Angsthunde, die sich schwer machen, um nicht aus Raum/Box/sicherer Umgebung gezerrt zu werden, lasse ich mal aussen vor).

 

Der Grosse, sehr souverän, bezeichne ihn häufig als coole Socke, legt sich aus verschiedenen Gründen hin (ein Mix aus Vielem, was hier schon genannt wurde). Nur wenn er weiss oder meint zu wissen, dass es zur Begegnung kommen wird (oder er eh auf dem Grundstück liegt). Anhand des Gesamtbildes kann ich hier eine  Aussage treffen (oder bilde mir ein das tun zu können. Offensichtlich deckt sich das mit der Interpretation der hündischen wie auch der menschlichen Gegenüber, andere Spezies wie Katzen, Füchse etc. kommen oben drauf ...):

 

Trifft er bestimmte Best Friends, dann - und nur dann (auf innerartliche Begegnungen begrenzt) - kann man das Hinlegen in Verbindung mit jagdlichen Sequenzen beobachten. Vortraben, vorne absenken, fixieren, hinlegen, ducken, pirschen, wieder hinlegen und bei nah genug (oder genug Spannung aufgebaut) ... yip­pieeeeee. Nicht bei allen (bei Kleinhunden eh nicht), eigentlich nur bei solchen, die das auf der anderen Seite ganz ähnlich halten. Die Aussage ist klar, wildes Spielen ist angesagt: "lass uns den Boden erzittern lassen".

 

Trifft er auf Nicht-Hooligan-Kumpels und Kumpelinen, dann legt er sich schon mal hin, wenn ihm die Zeit bis zur Begegnung zu lang wird (man kann ja nicht immer direkt ... umgebungs-/situationsbedingt ... meine Position ist z.B. die bessere zum Freilauf). Meist sitzt er vorher erst ab. Seinen Gesamtausdruck würde ich mit gespannter und freudiger Erwartung umschreiben, sein Blick wechselt zwischen Kumpel und mir. Seine Aussage würde ich wie folgt einschätzen: "Kumpel mach schneller, Mensch, muss ich jetzt wirklich warten, Gott das dauert abba heute" und flopps, liegt er (wobei ich das mehr unter der Kombination des Zuchtziels und dem konditionierten Aspekt verbuche).

 

Selten legt er sich ab, wenn er Spielinteresse hätte, es von meiner Seite her aber mal nicht passt. Voraussetzung ist, dass ich kurz stehen geblieben bin und der Blick geht dann auch mehr in meine Richtung. Seine Aussage hier vermutlich: "Och menno, ist doch jetzt nicht Dein Ernst, wieso denn nicht?". Dann muss ich bisserl zum Aufstehen motivieren und das bin ich wohl auch selbst schuld. Typisches Hundeplatzergebnis, denke ich, ähnlich wie zuvor.

 

Treffen wir auf Kleinhunde (hin und wieder auch mittlere), dann neigt er ebenfalls dazu sich hinzulegen. Das Fixieren, Absenken, Pirschen etc. fällt weg. Je unsicherer oder je ängstlicher sein Gegenüber ist, desto sicherer kann man sich sein, er legt sich ab. Seinen Ausdruck würde ich mit freundlicher Milde beschreiben, sein Blick schweift zwischen dem kommenden Hund, der Umgebung und mir ruhig hin und her. Das scheint derart deutlich Friedlichkeit und Ruhe auszustrahlen, dass selbst vor Angst an der Leine zappelnde Zwerge es sich oft anders überlegen und sich zumindest kurz mal Schnüffeln heran trauen (auf die HH hat es wohl dieselbe Wirkung, sonst würde es nicht dazu kommen,  davon abgesehen, dass uns das dann auch gesagt wird "was für ein lieber, sanfter ... blabla ....").
Läuft es super, der Kleine taut richtig auf, dann robbt er auch mal auf dem Bauch was näher, lässt sich sogar zwischendurch mal kurz auf die Seite fallen. Wird der Gegenüber wilder, steht er auf. Kommt das nicht gut, Hundchen springt zurück (und das tun die Ängstlichen dann meist), legt er sich wieder hin (wobei wir dann die Begegnung in der Regel abbrechen, weil es zu einem richtigen Spiel eh nicht kommen kann ... zu viel Masse für meisten Zwerge). Die Aussage hier ist auch völlig klar: "Tue Dir nix, lass uns schnüffeln". Absoluter Niedlichkeitsfaktor hat es, wenn der Kleine sich auch noch ablegt und es zum Maulfechten kommt. Dann muss ich ihn aber schon bremsen, dass er dann nicht plötzlich mit dem Kleinen aufspringt und mit los toben möchte, mir das Spiel nicht zu wild wird (das bremse ich einfach, weil soviel Umsicht und Einschätzung der eigenen Masse traue ich ihm dann doch nicht zu ... vll. falsch, aber ich möchte das Risiko nicht eingehen).

 

Dagegen wird sich bei erwarteten Begegnungen mit Aggressoren niemals von selbst abgelegt, wenn ich nicht interveniere (was ich meistens nicht muss, sofern ich nicht in Entfernung ablegen lasse, um Mensch in Ruhe zu begrüssen). Meist setzt er sich. Stürmt ein Hund von weitem aggressiv heran, kommt es darauf an, was da wie kommt. Da sehr selten etwas in gleicher Gewichtsklasse anzutreffen ist oder als ernste Bedrohung empfunden wird, sitzt er ab und wartet. Sähe er es ernst, würde er gleich stehen bleiben.
Dabei lässt er den Anstürmenden nicht aus den Augen, sitzt dabei wie eine Statue. Weitab die meisten überlegen es sich dann anders, werfen ab einer ordentlichen Distanz schon den Anker, drehen wieder ab und das wars. (Letztens hat es sich dann einer nochmal anders überlegt, läuft erst wieder weg, um dann nach einem Bogen neu durchzustarten. Meiner blieb die ganze Zeit über eine sitzende Statue, und der andere drehte wieder ab, kam dann nicht mehr.)
Wird eine gewisse Distanz unterschritten, dann steht er auf, wird gross (das reicht dem Rest). Wird nach dem Aufstehen noch mal Distanz unterschritten, wird er noch grösser und macht einen Schritt nach vorne. Was dann noch kommt wäre selber schuld (wenn ich nicht eingreifen würde). Das hat sich bis jetzt allerdings nur einer getraut. Seine Aussage ist hier m.E. unmissverständlich: "Muss das nicht haben, aber wenn Du es unbedingt darauf anlegst, warte hier auf Dich, Du kommst nicht vorbei ...". Dieses Verhalten würde ich in Richtung seines HSH- bzw. SH-Linie verbuchen, mehr angezüchtet, typisch mit den Kräften haushalten. Anders verhalten sich die üblichen HSH beim Bewachen der Herden auch nicht (die liegen meist, meiner auf dem Grundstück ebenso und nicht für alles wird aufgestanden). In Stufen, angelehnt an die Stärke/Nähe der Bedrohung oder anders ausgedrückt: Mit möglichst wenig Einsatz den grösstmöglichen Erfolg erzielen. Nicht über hektische und/oder aggressive Aktionen, sondern über reine Präsenz dominieren (hat seine Vor- und seine Nachteile). Wird meist verstanden, von Hund und Halter - von einigen wenigen städtischen Touristen abgesehen ...

 

Jow, und wenn ich an den Labbi meiner Freundin denke, der legt sich gerne hin, wenn er unbedingt spielen will, Frauchen aber weitergehen möchte (wie ein Büffel liegt er ... ). Hier ebenso, von Unsicherheit, Aggressivität etc. keine Spur. Der will tatsächlich nur spielen, ein echter Tutnix. (Das versteht irgendwie auch keiner falsch, weder Hund noch Halter).

 

Insoweit:

vor 5 Stunden schrieb marcolino:

Ich finde für beide Sichtweisen keine ausreichenden Anhaltspunkte, die eine davon mehr belegen als die andere.

 

vor 7 Stunden schrieb acerino:

Wenn sich Hunde sonst sehr sozialkompetent zeigen und sich nur in 3% der Fälle "merkwürdig" (in unseren Augen) verhalten, muss das vlt so sein und wir haben einfach keine Ahnung.

 

dem kann ich mich ganz und gar anschliessen.

Klar, meine Schilderungen zu Beobachtungen sind zwar auch nur Interpretationen, aber sie pauschalisieren und verallgemeinern nicht. Halte ich es allerdings für mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, dass das Ablegen meines Hundes auch nur im Ansatz etwas mit Unsicherheit zu tun hat. Der ist viel zu cool um unsicher zu sein. Einzig mir bekannte Ausnahme ist der Besuch beim TA (jupp, er hat so seine Erfahrungen ... ), doch gerade dabei möchte er sich lieber nicht ablegen ... (keine sichere Position, seiner Meinung nach, kluger Hund ...).

 

 

 

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Zurimor

Was mich wundert, es wird immer so betont, daß jeder Hund ein Individuum ist. Warum ist dann jeder Blick, egal von welchem Hund, dann gleich ein "Fixieren"?

Ein Blick kann doch völlig unterschiedlich gemeint sein, auch bei Menschen, und ich traue Hunden absolut zu, da zu unterscheiden.

 

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vor 29 Minuten schrieb marcolino:

Kann es sein, dass sowohl dein Unwohlsein als auch das mulmige Gefühl, welches du bei den Entgegenkommenden erkennst oder auch nur vermutest auch am Aussehen deines Hundes liegt?

 

 nö, eher nicht, versteh zwar deinen Ansatz. Dem  gegenüber nehme ich eigentlich gar nicht so zur Kenntnis, in dieser Situation ist mir das eher egal.

 

Den Gegenüber habe ich schon durch meine Präsenz im Griff. ganz ehrlich mache ich weder dem Menschen sehr viel Hoffnung auf Small Talk, nicht an der Strasse und mitten inder Stadt, und ein Hund kann das wohl sehr gut einordenen. hatte noch nie so eine Situation muss ich gestehen. Wenn ich vor meinem Hund stehe, ist das glaube ich eindeutig, für Mensch und Tier ;-)

 

auf dem Feld, auf dem Hundeplatz, auf der Wiese alles gerne, auch Kommunikation, aber nicht mitten in der Stadt an einer Hauptstrasse.

 

vor 20 Minuten schrieb Rosilein:

dass das Ablegen meines Hundes auch nur im Ansatz etwas mit Unsicherheit zu tun hat

 

kann ich nachvollziehen, aber das trifft auf meine nicht so zu. Sie ist zwar nicht unsicher, muss sich aber auch nicht Positionieren, ein Mädchen halt, sorry ;-)

 

Aber Danke für deinen ausführlichen Bericht.  Werde mir darüber Gedanken noch machen.

 

Aber eine Bitte. Eine Grundsatzdiskussion wegen des Ablegen wollte ich auch nicht entfachen :-)

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vor 11 Minuten schrieb BVBTom:

kann ich nachvollziehen, aber das trifft auf meine nicht so zu. Sie ist zwar nicht unsicher, muss sich aber auch nicht Positionieren, ein Mädchen halt, sorry ;-)

Denke, es handelt sich um ein Missverständnis. Bei meinem: Hinlegen = Einladung an Angsthasen (wenn nicht Faulheit o.a.) / Sitzen und Stehen = Positionierung (wenn es sich nicht aus anderen Gründen so ergibt)

 

vor 11 Minuten schrieb BVBTom:

Aber eine Bitte. Eine Grundsatzdiskussion wegen des Ablegen wollte ich auch nicht entfachen :-)

Schadet aber m.E. in einem Hundeforum nicht, wenn man darüber grundsätzlich diskutiert. Eben weil mir immer häufiger zu Ohren und zu Augen kommt, beim Hinlegen handele es sich um hündisches Fehlverhalten (auf die ein oder andere Art und Weise).

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Ja, da habe ich auch meine Probleme mit :) Muss editieren, ihr schreibt so schnell.

 

Bezieht sich auf diese Aussage von @Zurimor

 

Zitat

Warum ist dann jeder Blick, egal von welchem Hund, dann gleich ein "Fixieren"?

 

Für mich ist ein festgehaltener Blick nicht immer fixieren.

 

Beim Fixieren finde ich die Ausstrahlung "bedrohlicher", ohne genau sagen zu können, welche körperlichen Merkmale daran beteiligt sind.

 

Ich erkenne meistens mehr Spannung, mehr Angriffhaltung, wenn ich meine ein Hund fixiert.

 

Aufgrund der vielen unterschiedlichen Gesichtsmimiken, begründet in den vielen unterschiedlichen "Gesichtern" und auch dem unterschiedlichen Körperbau, den unsere Hunde nunmal haben, kann ich das weder an Falten im Gesicht, noch an der Ohrenhaltung und auch nicht unbedingt an der Maulspalte festmachen.

 

Zum BC fällt mir da ein, dass dieser Hund es besonders schwer hat in der Hundewelt. Dieses Verhalten des "Anschleichens und Fixierens" ist ja besonders stark ausgeprägt.

Ich meine, dass gerade sehr ausgeprägte Verhaltens-/Ausdrucksweisen dann eben auch außerhalb ihres eigentlichen Einsatzbereiches gezeigt werden, also multifunktional sind.

Dabei haben sie NICHT den Inhalt/die Botschaft, die sie eigentlich im dafür angedachten Einsatzbereich haben.

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Zurimor:

Was mich wundert, es wird immer so betont, daß jeder Hund ein Individuum ist. Warum ist dann jeder Blick, egal von welchem Hund, dann gleich ein "Fixieren"?

Ein Blick kann doch völlig unterschiedlich gemeint sein, auch bei Menschen, und ich traue Hunden absolut zu, da zu unterscheiden.

 

Die meiste fremden Hunde, die ich mit meinem Hund treffe, die sich hinlegen fixieren. Manchmal sind es junge Hunde, die spielen wollen.  Und das als Komtaktaufnahme nutzen wollen.

 

Unsicher im Verhalten heißt nicht, dass das ein Angsthund ist. Unsicher in der zwischenhundlichen Kommunikation, sozial unsicher. Heißt das.

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Zurimor
vor 4 Minuten schrieb Rosilein:

Schadet aber m.E. in einem Hundeforum nicht, wenn man darüber grundsätzlich diskutiert. Eben weil mir immer häufiger zu Ohren und zu Augen kommt, beim Hinlegen handele es sich um hündisches Fehlverhalten (auf die ein oder andere Art und Weise).

Find ich überhaupt nicht, Suhna macht das prima. :)

Aber ich bin wohl eh ein nonkonformer Hundehalter. ;)

 

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Gerade eben schrieb Zurimor:

Aber ich bin wohl eh ein nonkonformer Hundehalter.

Noch ist es nicht die Masse, die das da draussen sagt, also ist man sich nicht konform darin. Befürchte nur, dass das kommen könnte.

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vor 12 Minuten schrieb 2010:

Die meiste fremden Hunde, die ich mit meinem Hund treffe, die sich hinlegen fixieren.

Vll. schätzen wir das unterschiedlich ein oder es spielt nicht nur eine Rolle, wie der Fremde Hund drauf ist, sondern auch die eigenen (nachahmen?). Das ist natürlich ziemlich weit hergeholt. Aber meine Erfahrung mit sich hinlegenden Junghunden ist weniger fixieren, der Blick ist viel zu ... hhhm ... flatterhaft. Möglich auch, wir interpretieren in Fixieren generell was ganz Unterschiedliches hinein (halte ich nicht für sehr wahrscheinlich ... eben wg. der Deinigen). Mir kommt der Blick beim Fixieren schon sehr, sehr starr auf den Punkt gerichtet vor. M.E. haben gerade Junghunde doch eher Probleme damit, sich so auf einen Punkt zu konzentrieren, von den speziellen Rassen abgesehen, die es mit in die Wiege bekommen haben, versteht sich ;)

 

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