Gast 13. Februar 2018 Teilen 13. Februar 2018 @Lique Ach, das kommt mit der Zeit. Irgendwann weiß man wo die Leute hinlaufen Ich besitze das Spiel schon seit der Beta und auch wenn es nicht die Erwartungen erfüllen konnte, die ich nach dem enormen Spielerzuwachs erreichen konnte, ist es einfach ein tolles Spiel mit einem ganz eigenem Feeling. Und wenn man davor H1Z1 King of the Kill gespielt hat ist das schon Luxus.... Ich bin eher der Hardcore-Realistic-Shooter Fan, das heißt Rainbow Six Siege, The Division und natürlich auch Battlefields Link zu diesem Kommentar
Lique 13. Februar 2018 Teilen 13. Februar 2018 Wir können gerne mal spielen, ich habe eine unheimlich coole Hose. Ich komme mehr aus der wow-Ecke und mein aiming ist noch....ausbaufähig. Ich habe aber einen CS Workshop mit Zombiemodus. Als nächstes habe ich dann Hunt:Showdown im Auge, falls ich mich rantraue. Abschließend von mir zu dem Thema noch ein kurzer Beitrag der tagesschau "Killerspiele-machen Games aggressiv?" und ich zB kann wie neulich erwähnt in Real nicht mal eine Spinne töten. https://www.youtube.com/watch?v=ml3X7p98rrw Link zu diesem Kommentar
Gast 13. Februar 2018 Teilen 13. Februar 2018 Sehr gerne ! Hunt Showdown ist ein tolles Spiel, ich habe glücklichweise einen Alphakey abbekommen und und konnte es deshalb schon antesten. Ist halt eine richtige Alpha mit schönen Performanceproblemen und 'hups, ich stecke in der Wand fest'- Momenten, macht aber seeehr viel Spaß! Wobei ich sagen muss, an die Spinne habe ich mich noch nicht rangetraut. Schon gar nicht bei Nacht WoW war nie so mein Ding, ich bevorzuge ESO. ________________ Wer sich auch noch mal eine Unterhaltung zum Thema von zwei 'Experten' ansehen (oder lieber anhören, die Auflösung ist nämlich furchtbar) möchte, dem kann ich auch diese Unterhaltung ans Herz legen (sofern man den Experten der Kontra Seite länger als 3 Minuten zuhören kann ohne das Gefühl zu haben auf etwas sehr Hartes einschlagen zu müssen); Link zu diesem Kommentar
Gast 14. Februar 2018 Teilen 14. Februar 2018 Ich glaube nicht, dass es immer mehr wird. Eher werden solche Gräueltaten durch die sozialen Medien weiter verbreitet. Wenn vor 50 Jahren die Katze zusammengetreten wurde, haben das außer Familie, Freunde und vielleicht Nachbarn nicht großartig viele Menschen mitbekommen. Dazu kommt: Manche Artikel wiederholen sich oder werden Jahre später nochmal hervor geholt, was vielleicht auch zum "es wird ja immer mehr"-Gefühl beitragen könnte. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 14. Februar 2018 Teilen 14. Februar 2018 Es macht schon viel Sinn, wenn Hunde vor manchen Menschen warnen und diese vertreiben wollen. Es gibt unheimlich viel Beschädigungsabsicht von Menschen gegenüber Hunden- die Hemmschwelle zu treten ist gering....Eine sehr ausgemergelte alte Frau ging auf mich zu als ich mit Hund vorm Supermarkt wartete und sagte "Bitte passen sie gut auf ihren Hund auf". Sie hätten auch zwei gehabt. Beide nacheinander von Menschen umgebracht. Der eine Kleinhund sei am Uferweg von einem Radfahrer so krass getreten worden, daß er am Schädeltrauma starb (der ist mit Herrchen angeleint Gassi gegangen) Daraufhin haben sie sich einen Berner Sennenhund geholt und den hat dann ein Nachbar im Garten vergiftet. Irgendwas Tröstendes wollte ich dann stammeln, ging nicht wirklich gut. 4 Link zu diesem Kommentar
Laikas 14. Februar 2018 Teilen 14. Februar 2018 Es gibt z.B. aber auch sowas wie das hier: Animal Aid Unlimited in Indien, die Straßenhunden helfen, oder die Dog Care Clinic auf Sri Lanka. Link zu diesem Kommentar
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