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... Hund stört, also weg damit!? - Egal auf welche Art...


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Tyrshand

Die Menschheit verroht nicht immer mehr, sie war und ist es und wird es immer sein. Das sehe ich so. Grausamkeiten gab es schon immer (Schändungen, Sklaverei etc.).

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Commando Lybia landete damals schon auf dem Index, weil die Bonusrunde daraus bestand. an der Wand stehende Pixelmenschen zu erschießen. Also, brutale Videospiele gibt's schon ewig.

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Hätte die Reaktionen hier nicht so erwartet, aber Kompliment dafür.

 

Nicht für das Verhalten, aber das gab es in der Tat schon immer, wenn ich so an Indonesien denke, oh man, was da so mit Tieren passiert.

 

Aber wir werden die Welt nicht retten, können es leider nur in unserem eigenem Umfeld machen, Leute beobachten und auch reagieren bei evtl. Nachbarn. Das gilt aber nicht nur für Hunde, auch für Kinder, Gewalt in der Familie und und und.

 

Aber die Zeiten werden nicht besser und die Tolleranzgrenze sinkt schon gewaltig.

 

Dennoch, sorry, auch ich bin nur ein Mann, ich möchte zu gerne mal einen kennen lernen der gerade Giftköder auslegt oder so was schlimmes wie hier berichtet......... ich glaube, ich bekäme mächtig ärger mit dem Gesetzgeber......

 

Drecksäcke diese.......

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Bei uns hat der Besitzer des Pferdehofes,regelmäßig Kätzchen im Rhein versenkt .(vor 35 Jahren).

Gequälte Hunde im Zwinger,gern auch mal im Training verprügelt 

Ständerhaltung war üblich in Reitställen auch bei uns im Stall :(

Schulpferde 4-5 Stunden durch den Staub, danach Ständer.

Ratten mit der Mistgabel erstochen, fielen mir noch viele Sachen ein..... Nein,war nicht besser ....

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vor 2 Stunden schrieb Simona1711:

....und DAS zumindest hat es früher nicht gegeben, oder diese brutalen Videospiele, durch die die Menschen schon als  Kinder verrohen.

Wie soll ein Mensch, der sich sowas anschaut und spielt, Mitgefühl für irgend ein Lebewesen haben?

Sorry, aber das wollte ich jetzt nicht so stehen lassen. 

Ich behaupte jetzt mal ganz frei, das Videospiele in den seltensten Fällen für Aggressionen verantwortlich sind, sie bieten höchstens eine Realitätsflucht für Menschen, die den Ausweg aus der Realität suchen und da gibt es andere, schlimmere Alternativen, natürlich unter dem Aspekt dass die Eltern selbst ihren Kindern den verantwortungsvollen Umgang beibringen und darauf achten, dass ihr Kind nur Sachen spielt, die es in der Lage ist zu verarbeiten. Werden die Kinder einfach davor gesetzt um sie abzulenken ist das schrecklich und kann gravierende psychische Folgen haben, wie jede Art der Vernachlässigung. Ein Mensch der so etwas mit seinem Kind macht, hätte aber auch ohne Medien, ob es jetzt Fernseher oder PCs sind einen Weg gefunden, das Kind 'still zu schalten' und wenn es mit Schlägen war. Und die sind ja Gott sei Dank doch inzwischen verpönt. 

Mein Freund ist übrigens ein Kind, was mit ü18 Shootern und Fernseher ohne Begrenzung stillgeschaltet wurde und er findet das bis heute mies. Und - oh Wunder - er ist ein außerordentlicher Hundefreund und mag auch so alles andere mit vier Beinen. Genauso wie einige Freunde von mir. Und alle sind normal und tierlieb (wobei man auch sagen muss das fast alle von klein auf Tiere hatten). Im Gegenteil kenne ich Leute die großteils ohne Medien aufgewachsen sind und nach jeder Katze, jedem Hund treten der ihnen zu nahe kommt, weil ihre Eltern ihnen nie beigebracht haben, dass Tiere ebenso leiden wie Menschen.  

Brutal finde ich es, wenn Kinder Insekten die Beine oder Flügel ausreißen oder Spinnen anzünden und von den Eltern nichts kommt außer 'sind ja Kinder, haben wir früher auch gemacht'. Habe ich jetzt schon mehrmals erlebt und kann ich nicht nachvollziehen.  

 

_______

 

Zur Thematik an sich;

Ich glaube dass es nicht schlimmer geworden ist. 

Ich wage es sogar zu hoffen, dass sich im ländlichen Bereich in den letzten Jahren und Jahrzehnten einiges getan hat. Kastrationsprogramme für Katzen werden inzwischen zumindest von den meisten Bauern hier in der Gegend geduldet und dementsprechend auch weniger Kitten ertränkt/es sterben weniger Kitten an mangelnder Versorgung/Unfällen/etc. Viele Menschen verstehen dass Tiere auch Gefühle haben, Tierquälerei wird von den wenigsten Leuten geduldet und auch die empfohlenen Mindestanforderungen für Tierhaltung (besonders gut zu sehen bei den Nagern, einfach mal ein altes Buch von Mutti oder Oma angucken, da sträuben sich bei mir die Nackenhaare) haben sich sehr verbessert. 

Andererseits verlieren viele Menschen in der Stadt ein wenig den Draht zu den Tieren, auch besonders bei den Nutztieren.  Meine Mutter arbeitet mit Vorschülern in einer Großstadt und das Kinder denken, Kühe sind lila-weiß gefleckt ist leider etwas was wirklich vorkommt :(. Sie wissen es halt nicht besser. Meist ist das einzige Tier was solche Kinder kennen das Einzelkaninchen einer Freundin/eines Freundes was im Gitterkäfig von Fr.......pf oder anderen Tierläden, in denen man ähnlich beraten wird, sein trauriges Leben fristet. 

 

 

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auf der anderen Seite verzetteln sich viele Menschen, zumindest hierzulande. Schaut mal wieviel Geld an Zubehör für unsere Lieblinge ausgegeben wird, schon alleine was manche Hunde an Zubehör haben :)  zum Thema Futter , da wird eine Reilgion draus gemacht. Wer achtet auf die Tiere die in der Futterschüssel landen. Wenige! 

Ich glaube eher , ist vermutlich Menschlich, dass man das schützt was um seinen Kreis sich bewegt. Wer kennt schon ein Huhn persönlich, legt Wert drauf dass es diesem gut geht bevor es sich aufessen lassen muss.

 

Entschuldigung wenn das hart klingt, natürlich ist es traurig wenn ein Hund nicht artgerecht leben darf....aber ja wer jammert den bei den Kühen, Schafen, Schweinen, den Vögeln usw.?  Doch jammern tun wir, gehört sich ja so, dass man Mitleid hat, wer zieht aber die Konsequenz ? Ich glaub gar jammern reicht um ein besserer Mensch zu sein.

 

und weil wir so sind wie wir sind, braucht's jemand der uns das per Gesetz regelt :) 

 

 

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gebemeinensenfdazu
vor 13 Stunden schrieb Crystalflower:

Im Gegenteil kenne ich Leute die großteils ohne Medien aufgewachsen sind und nach jeder Katze, jedem Hund treten der ihnen zu nahe kommt, weil ihre Eltern ihnen nie beigebracht haben, dass Tiere ebenso leiden wie Menschen.  

Also bei kleinen Kinder mag die Erklärung ja VIELLEICHT noch stimmen, aber spätestens mit einer gewissen Reife sollte doch das eigene Empathievermögen greifen.

Sonst wäre es einer entsprechend unsozialisierten Person auch gar nicht möglich irgendwann z.B. vegan zu essen.

 

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vor 3 Stunden schrieb Meins:

Entschuldigung wenn das hart klingt, natürlich ist es traurig wenn ein Hund nicht artgerecht leben darf....aber ja wer jammert den bei den Kühen, Schafen, Schweinen, den Vögeln usw.?  Doch jammern tun wir, gehört sich ja so, dass man Mitleid hat, wer zieht aber die Konsequenz ? Ich glaub gar jammern reicht um ein besserer Mensch zu sein.

 

Auf der anderen Seite schreiben viele, sie könnten ein Tier nicht selbst töten. Auch das wäre konsequent. :)

 

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vor 45 Minuten schrieb Zurimor:

Auf der anderen Seite schreiben viele, sie könnten ein Tier nicht selbst töten. Auch das wäre konsequent.

 

Da hast du vollkommen recht ;) 

 

dazu müsste der Mensch aber wieder mehr drauf haben, vieles haben wir verlernt. Nur das Tüten öffnen nicht. 

 

Ich nehm mich da nicht aus . Ich finde nur das gejammert zum Beispiel auf FB blöd , jedes Jahr wird es mehr und die Leute sind nicht besser :) auch nicht die die ev auf die Täter verbal draufschlagen. Müsste jeder der Hühner aus der Farm oder auch Eier an den Pranger, oder?

Vertuttelt wird meist nur dass was man selber liebt! 

Ein Beispiel, meine Großmutter ( bescheidene Einkünfte) da gabs 2 mal die Woche Fleisch, die Tiere standen noch auf den Wiesen. Schau ich Jahre Enkel an, was die an Tiere fressen.... Unglaublich . Derzeit ist mal mehr Eiweiß als alles andere, man springt auf den Fitnesszug . Keiner macht sich um die Haltung der Puten Gedanken die gefr....en werden. Nur drum Wo billig einkaufen.da wäre die Scheibe Brot womöglich eher zu vertreten. Womöglich 

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