gebemeinensenfdazu 17. Februar 2018 Wie gesagt das war von der Ausdauer eher ein Terrier, weder Dackel noch Labrador konnten mithalten, keine Ahnung wie essich mit anderen Retromöpsen verhält, der ist mir nur besonders aufgefallen wegen seiner Fitness. Daß DDR DSH wegen des geraden Rückens gesünder sein sollen ist eher Verkaufsmasche als Tatsache, weil sie weder In Hochzucht noch in Leistungszucht richtig Abnehmer fanden- was nicht heißt, daß ich die abfallende Rückenlinie in irgendeiner Weise gut finde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 17. Februar 2018 Ich habe schon mehrere Retromöpse und Old Englisch Bulldogs kennen gelernt, und muss sagen, dass mich die Retromöpse überzeugt haben. Das waren schlankere, deutlich wendigere Tiere ohne große Atemprobleme. Ich finde, die sind ein guter Kompromiss aus Mops und Fairness dem Tier gegenüber. Bei den OEBs konnte ich zwar einen Unterschied sehen, aber die waren immer noch zu fett mit krummen Beinen und wirklich gut Atmen konnte nur eine. Mein Freund und ich haben auch ungefähr 2 Sekunden darüber nachgedacht, uns so eine kleine Bulldogge (süß sind die ja schon) im Tierschutz zu suchen, aber das Risiko auf einen ewigen leidenden Hund und einen neuen Sportwagen für den Tierarzt war uns dann zu groß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kaedschn 17. Februar 2018 Auch wenn das für viele hier unverständlich ist, glaube ich interessiert es manche einfach nicht, bzw. denken garnicht an Krankheiten. Mich übrigens eingeschlossen. Ich hab keine Ahnung was rassetypische Probleme beim Chihuahua sind. Außer dass deren Herz immer etwas zu groß ist. Einfach weil es mich garnicht wirklich interessiert. Als ich nach einem Hunde gesucht hab, hab ich auch ehrlicherweise überhaupt nicht an sowas gedacht. Vielleicht ist das anders, wenn man nach einem Hund vom Züchter sucht, aber selbst da denke ich, machen sich die Menschen dazu einfach keine Gedanken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gebemeinensenfdazu 17. Februar 2018 Bei uns ging es bei der Züchterwahl nur um Gesundheit und Linien. Aber wie gesagt bei Gesellschaftshunden besteht weniger Informationsmöglichkeit über bestimmte Linien als bei Sporthunden z.B.- man kannsich nur generell über rassespezifische Krankheiten informieren (warum das aber nicht gemacht wird, kann ich nicht so richtig nachvollziehen).Auch guckt man eher nach Gesundheit und Körperbau, wenn man mit dem Hund Sport macht. Logisch würde man von den vier den Terrier wählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hoellenhunde 17. Februar 2018 Retromöpse sind Mischlinge. Es werden gesunde Tiere in kranke reingezüchtet - und mich hat da noch keiner überzeugt. Solange die keine 100% offenen Nasenlöcher haben, worauf überhaupt nicht geachtet wird, weil das Problem unbekannt ist. Auch Retromöpse können am brachyzephalen Syndrom erkranken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 17. Februar 2018 Gerade eben schrieb Hoellenhunde: Retromöpse sind Mischlinge. Es werden gesunde Tiere in kranke reingezüchtet - und mich hat da noch keiner überzeugt. Solange die keine 100% offenen Nasenlöcher haben, worauf überhaupt nicht geachtet wird, weil das Problem unbekannt ist. Auch Retromöpse können am brachyzephalen Syndrom erkranken. ich weiß, ich finde das trotzdem einen guten Schritt. Wir haben bei der Hündin vom Züchter sehr auf Gesundheit geachtet (und trotzdem viel Pech gehabt), bei dem zweiten nicht so, der war halt augenscheinlich gesund und auf Mittelmeerkrankheiten getestet, Die kleine war auf Mittelmeerkrankheiten getestet und wurde auch hier nochmal getestet (auch wenn sie nicht aus einem der typischen Gebiete kommt), und im Sommer wird sie auf HD geröngt. Wir möchten wenigstens wissen, was da auf uns zu kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
caronna 17. Februar 2018 vor 39 Minuten schrieb Hoellenhunde: Retromöpse sind Mischlinge. Es werden gesunde Tiere in kranke reingezüchtet SO was wird Blutauffrischung genannt, ist durchaus üblich, überall wo gezüchtet wird. EIgentlich ist so was "richtige" zucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hoellenhunde 17. Februar 2018 vor 46 Minuten schrieb caronna: SO was wird Blutauffrischung genannt, ist durchaus üblich, überall wo gezüchtet wird. EIgentlich ist so was "richtige" zucht. Darum gehts mir nicht. Es werden gesunde Hunderassen in kranke Körper gesperrt, wenns schlecht läuft. Nicht fair. Passiert auch regelmäßig, dass die dich nicht "freiatmend" sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zurimor 17. Februar 2018 vor 2 Stunden schrieb kaedschn: Auch wenn das für viele hier unverständlich ist, glaube ich interessiert es manche einfach nicht, bzw. denken garnicht an Krankheiten. Mich übrigens eingeschlossen. Ich hab keine Ahnung was rassetypische Probleme beim Chihuahua sind. Außer dass deren Herz immer etwas zu groß ist. Einfach weil es mich garnicht wirklich interessiert. Als ich nach einem Hunde gesucht hab, hab ich auch ehrlicherweise überhaupt nicht an sowas gedacht. Vielleicht ist das anders, wenn man nach einem Hund vom Züchter sucht, aber selbst da denke ich, machen sich die Menschen dazu einfach keine Gedanken. Also, da muß ich jetzt mal kurz drauf eingehen. Wie können einen rassetypische Probleme und Krankheiten nicht interessieren? Man übernimmt doch die Verantwortung für das Tier, da muß man doch auch Bescheid wissen was man sich da ins Haus holt. Was da der Unterschied zum Hund vom Züchter ist versteh ich auch nicht, ändert ja nichts an der eigenen Verantwortung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nebelfrei 17. Februar 2018 An sich haben ja alle hier recht, stimmt soll man nicht, keine Rasse, die nicht atmen kann, keine Rasse, die wohl keine 10Jahre alt wird und von den paar Jahren die Hälfte krank ist, etc. Aber ebenso blöd ist es, wenn Leute Hunde kaufen, die sie zb nicht halten können, rein kräftemässig! Davon sehe ich fast täglich welche. Oder Leute, die unbedingt einen Hund haben müssen, obwohl sie keine Zeit oder kein Geld haben ihn angemessen zu betreuen. Die sieht man seltener, weil sich der Hund irgendwo in einem Zimmer zu Tode langweilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag