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Warum kaufen Leute Hunderassen, die Gesundheitsprobleme haben?


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 10 Minuten schrieb 2010:

Krank ist ja immer relativ.

 

Mein Bekannter XY hatte immer Schäferhunde.

Weil die mit Papieren so teuer sind, immer vom Hobbyzüchter ohne Papiere für 500 Euro...

Die letzten 2 kenne ich. Der eine mit 9 ein URALTER Hund mit HD und dann gestorben. Und der letzte, den habe ich aufwachsen sehen.

 Der ist 2 oder 3 Jahre älter als mein Collie.

Der hatte von beginn an immer Knochenprobleme, konnte leider nicht auf längere Touren mit: körperlich nicht geeignet.

Ist sehr krank gewesen, dann wieder gesund, dann Krebs und mit 8 Jahren......tod.

Ein TOLLER Hund! Und man hat nichts gesehen...

 

Sypptome zeigen Tiere erst, wenn die "Ka... richtig am dampfen" ist..

 

Ich kann einige solcher Storrys aufwarten. Und ich kenne viele Kerngesunde Hunde....ein Glück!

ich halte nun in meiner Familie seit mehr als 40 Jahren Hunde, immer Schäferhunde und auch andere Rasse, wie Schott.Schäferhund, Rotti-Doggenmix, Griffon Korthals ,Pudel, ...

 

All meine Schäferhund (alle gefunden oder aus dem Tierschutz) sind um die 14 Jahre alt geworden.

Alle anderen Hunde sind napp 10 Jahre alt geworden.

Außer die Pudel.

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Es ging mir nicht um den Schäferhund. Es war halt zufällig einer.

 

Es ging mir um die Ausage, dass kaedschen nur gesunde Hunde sieht.

Kann ja auch sein und das ist dann sehr gut. Kann aber auc hsein, weil man eben nur Einblicke hat.

Der tolle Schäfi, war wunderschön und sah mitnichten krank aus. Ich habe ihn aufwachsen sehen und er war sehr viel krank mit Wachstumsbeschwerden ect. Konnte nie lange am Stück laufen ect.

Wenn er so im Garten war, hat man nichts gesehen, der ist ganz toll auch dem Ball stundenlang hinterher...

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vor 12 Minuten schrieb 2010:

Krank ist ja immer relativ.

 

Mein Bekannter XY hatte immer Schäferhunde.

Weil die mit Papieren so teuer sind, immer vom Hobbyzüchter ohne Papiere für 500 Euro...

Die letzten 2 kenne ich. Der eine mit 9 ein URALTER Hund mit HD und dann gestorben. Und der letzte, den habe ich aufwachsen sehen.

 Der ist 2 oder 3 Jahre älter als mein Collie.

Der hatte von beginn an immer Knochenprobleme, konnte leider nicht auf längere Touren mit: körperlich nicht geeignet.

Ist sehr krank gewesen, dann wieder gesund, dann Krebs und mit 8 Jahren......tod.

Ein TOLLER Hund! Und man hat nichts gesehen...

 

Sypptome zeigen Tiere erst, wenn die "Ka... richtig am dampfen" ist..

 

Ich kann einige solcher Storrys aufwarten. Und ich kenne viele Kerngesunde Hunde....ein Glück!

 

Darum hatte ich als DH einen Malinois. Ich habe lange gesucht bis ich einen Züchter fand, der meinen Ansprüchen genügte. Ich legte sehr viel Wert auf gesunde Elterntiere und auch den Rest der Ahnentafel wurde genau unter die Lupe genommen. Für mich kam als Arbeitshund nur der Malinois in Frage, da weniger Probleme mit HD und allgemein konditionell mEn besser geeignet. Ich hatte nie etwas!

 

Und darüber lässt sich ja eigentlich streiten mein Kobold hat ja in dem Sinne ja auch eine "Schädeldeformation" mit seinem ausgesprochen ausgeprägtem Downface. (wenn man sich die Rasse vor 100 Jahren anschaut und heute ist es sehr klar erkennbar) Da gibt es kein Mittelding. Die Bananennasen gefallen oder man findet sie grässlich. 

Für uns war der Charakter und das Wesen der Rasse ausschlaggebend. Nichtsdestotrotz haben wir uns natürlich tiefer mit allfälligen Krankheitsbildern befasst (z.B. Taubheit/Blindheit -Dalmieinkreuzungen ect). Grundsätzlich fanden wir nichts was uns betreffen könne und oder uns verängstigt hätte. 

Der Kobold ist zwar weiss, aber hat wie die Elterntiere ausgeprägte Pigmentflecken, was ein gutes Zeichen ist.

Das einzige was auffällt, dass er wie seine Oma (die Mamma und die Hälfte seiner Geschwister können es prima), das Wasser nicht schlabbert.. irgendwie "frisst" er das Wasser oder saugt es ein. Beim Wassernapf kommt ihm seine Nase in den Weg, er weiss nicht wie sauber trinken. Bei  einem Wasserfall, schlabbert er wie jeder andere Hund auch.... aber wenn s nur das ist: Was Solls!

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ich würde mir nie einen Sschäferhund vom Züchter kaufen.

Die Hochleistungszucht ist eine Qualzucht, deren Genpool immer enger wird.

 

Meine Hoffnung liegt auf der Leistungszucht.

 

Aber egal,solange die Tierheime so voller Hunde sind, braucht es bei mir keinen Zucht.

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@2010 Neeeeein! Mali war ganz normal, falbfarben mit schwarzer Maske. Kobold ist ein weisser Miniatur Bullterrier.

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vor 1 Minute schrieb agatha:

ich würde mir nie einen Sschäferhund vom Züchter kaufen.

Die Hochleistungszucht ist eine Qualzucht, deren Genpool immer enger wird.

 

Meine Hoffnung liegt auf der Leistungszucht.

 

Aber egal,solange die Tierheime so voller Hunde sind, braucht es bei mir keinen Zucht.

Da sagen aber einige Leute, die immer DSHs haben was ganz anderes.

 

Ich denke, es kommt beim DSH sehr auf die Zucht an. Leistungszucht gefällt mir ehrlich gesagt beim DSH gar nicht. Es sei denn man will wirklich in den IPO Sport eintauchen mit Haut und Haar...

 

Aber für den "Normalo"-Hundehalter ist es verdammt schwer einen klar tickenden DSH aus Leistungslinie zu bekommen. Da ist die Chance in der Hochzucht besser.

Was halt gut ist, man hat eine gigantische Auwahl an Züchtern....aber man muss wirklich eintauchen und die Hunde kennelernen, sonst hat man ganz schnell, ganz viel Ärger an der Backe...

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@agatha gebe ich Dir grundsätzlich recht. Da aber als DH benötigt wurde wollte ich einen Mali. TH geguckt. Aber da gab es leider nur "durchgeknallte" geeignete Hunde,  die eine starke, konsequente Hand gebraucht hätten. Das traute ich mir damals noch nicht so zu! vor allem bei den geeigneten kam erschwerend hinzu, dass gar nichts über die Vorgeschichte bekannt war. Da war mir das ganze zu heiss. Ohne Vorgeschichte mit einem Hund Patrouille oder an eine Demo zu laufen wo der Hund unvorhersehbar einen Reiz erleidet, der dann uU schwerwiegende Folgen gehabt hätte. Nein! 

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vor 2 Minuten schrieb Kobold_JayJay:

@agatha gebe ich Dir grundsätzlich recht. Da aber als DH benötigt wurde wollte ich einen Mali. TH geguckt. Aber da gab es leider nur "durchgeknallte" geeignete Hunde,  die eine starke, konsequente Hand gebraucht hätten. Das traute ich mir damals noch nicht so zu! vor allem bei den geeigneten kam erschwerend hinzu, dass gar nichts über die Vorgeschichte bekannt war. Da war mir das ganze zu heiss. Ohne Vorgeschichte mit einem Hund Patrouille oder an eine Demo zu laufen wo der Hund unvorhersehbar einen Reiz erleidet, der dann uU schwerwiegende Folgen gehabt hätte. Nein! 

 

Mit einem Hund Patrouille zu laufen oder an einer Demo., da gehört wohl VORHER die rechte , gezielte Übung zu.

Und dort müssen alle Reize geübt werden,so dass Unvorhergesehenes ausgeschlossen wird.

 

Sorry, aber da verzichte ich lieber auf die Vorgeschichte.

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@agatha Nein! Es gehört vorher Übung dazu das ist korrekt! Aber bei einem Welpen, denn ich gezielt auf seine kommenden Einsätze hin arbeite, kenne ich seine Stärken und seine Schwächen. Ich kenne seine Reizschwelle. Meiner zum Beispiel, der war das erste halbe Jahr nur "Hund". Da wurde ganz normal an der Unterordnung gearbeitet und sonst eigentlich nix. Er wurde ganz spielerisch an die grosse böse Welt herangeführt. ab dem 6 Monat wurde spielerisch mit der Aufbau gemacht. Er hatte mir sehr viel "geschenkt". Wo andere den Aufbau trainieren mussten z.B. Führerverteidigung musste ich abbauen. Ich kannte aber meinen Hund und konnte jede Stimmung ablesen und agieren bevor etwas geschehen wäre. Deeskalierend wirken bevor was geschehen wäre. Bei einem TH-Hund wäre das SO nicht möglich gewesen. Denn ich war ja während der ersten Jahre unter Umständen nicht bei ihm gewesen. Nicht alle Geschichten mit ihm gemeinsam erlebt. Es gäbe sicher auch eine solid Vertrauensbasis, aber immer mit einem Fragezeichen im Hintergrund! (als bsp. der Hund hat wurde vielleicht von einem Mann mit einem pinken Pullover mit einem Schirm geschlagen! Er ist vielleicht 2 Jahre bei mir, nie begegnen wir einem Mann der ähnlich ausschaut, kommen in eine solche Situation! Jetzt laufe ich vielleicht privat in der Stadt umher, Hund entspannt, ich laufe ums Eck und steck Visavis mit dem Hund vor einem Mann der schaut ähnlich aus und mag vielleicht keine Hunde, was er nonverbal mitteilt! - WER garantiert mir das der Hund nicht völlig unvorbereitet reagiert! hochschiesst!? beisst!? - Keiner! Da ich an meinem DH hing, wollte ich natürlich solches vermeiden! Wenns ein normaler Haushund gewesen wäre den ich damals gewollt hätte, hätte es auch nicht zwingend ein Welpe sein müssen. Auch gerne ein TH hund mit unbekannter Geschichte! aber als Arbeitshund so: NEIN!

 

Sorry... aber jetzt doch etwas angesäuert! Dass jemand denkt einen DH nehme man einfach so und gehe auf Patrouille ohne vorheriges Training! Vor allem das Training geht ja nicht nur ein paar Tage, da wird kontinuierlich gearbeitet und geübt. Der Hund kann erst nach erfolgreichen Prüfungen eingesetzt werden! Sorry! Da stosse ich mich daran, dass man sowas schreibt ohne überhaupt eine Ahnung zu haben!

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