gebemeinensenfdazu 16. Februar 2018 Teilen 16. Februar 2018 Wie erlebt bzw. habt ihr die Pubertät eures/ eurer Hund(e) erlebt? War es dieses "Auf einmal ist alles weg" und Einiges mußte neu aufgebaut werden? Oder war es eine beständige Entwicklung, bei der ihr nach und nach angepaßt habt? Oder waren es ein paar einschneidende Erlebnisse, aber ihr konntet auf dem bisher Gelernten aufbauen? Wie lange dauert es, könntet ihr Extremphasen eingrenzen? Kamen spezielle oder rassespezifische Verhaltensformen erst mit der Pubertät oder kündigten sie sich schon vorher an? Glaubt ihr der Erziehungsansatz wirkt sich darauf aus, wie extrem Phasen ausfallen (abgesehen von individuellen Veranlagungen)? Oder glaubt ihr, daß es auch sehr am Betrachtungswinkel liegt, wie sehr einem Veränderungen auffallen- wenn man z.B. täglich viel Zeit mit dem Hund verbringt, daß man bei potentiellen "Brüche" im Verhalten eben schon früh gegensteuert und sie deshalb weniger stark ausfallen bzw. daß man sich schrittweise daran gewöhnt und sie deshalb weniger auffallen? Glaubt ihr/habt ihr festgestellt, daß sich viel Fremdbetreuung in dieser Phase besonders auswirkt? Was war/ist bei euch ein zentrales Thema? Ihr müßt nicht alle Fragen beantworten! Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 16. Februar 2018 Teilen 16. Februar 2018 Bei Wega war die Pubertät nicht wirklich spürbar, ich habe auch keine grossen Anforderungen an sie, die sie nicht erfüllen könnte. Sie ist halt erziehungsmässig wirklich sehr einfach 1 Link zu diesem Kommentar
gast 16. Februar 2018 Teilen 16. Februar 2018 Hmmmm Mein Rüde hatte eine Phase wo er ausnahmslos alles was nicht bei drei auf dem Baum warm rammeln wollte. Egal ob Hund, Hündin, Kastrat, klein, groß, jung oder alt. Danach hat er eine kurze Phase gehabt wo er gefühlt jeden Grashalm den er passierte auch markieren musste. Irgendwann fing er mal an den Rückruf zu hinterfragen, aber wer nach dem zweiten mal rufen nicht kommt, der bleibt halt alleine zurück, hat er dann auch ziemlich fix gemerkt. Dann kamen die läufigen Hündinnen. Spannend ja. Einmal kam es vor, dass er drei Tage jede Nacht (nie am Tag) durchgeweint hat und draußen Spuren verfolgt hat. Er musste deswegen auch schonmal ne Zeit wieder an die Schleppleine, weil er so abgelenkt dadurch war, dass er nichts mehr wirklich wahrgenommen hat. Aber so ein dramatisches "der Hund kann gar nichts mehr" gab es hier bis jetzt (2 Jahre alt) -noch- nicht. Auch war das alles insgesamt kein großes Thema bis jetzt. Ich glaube er hat irgendwann vermehrt angefangen mal was zu melden, aber gerade auch für seine Rasse ist er ein ziemlich ruhiger. --- Ich denke wer seinem Tier immer zu nachgibt hat es da schon schwerer in der Pubertät. Wenn ich z.B. geradeaus gehen will und mein Hund aber lieber rechts den Weg hinein will, gehen wir geradeaus. Würde ich da ständig nachgeben, wäre das wohl sicher jedesmal ein Thema das neu "ausdiskutiert" werden muss. Oder: Wenn ich rufe und er kommt nicht, rufe ich ein zweites mal, wenn er dann nicht kommt gehe ich weg. Bin ich dann super weit weg und er kommt trotzdem nicht, gehe ich zurück und leine ihn einfach an und wir gehen weiter, er wird dann auch wieder abgeleint. Hätte ich da jedesmal nachgegeben, hätte er den Rückruf sicherlich schnell nicht mehr wirklich ernst genommen. Was ich schon oft bei Hundehaltern gesehen habe ist, dass ihre Hunde weglaufen sobald sie angeleint werden sollen. Das gibt es bei mir z.B. gar nicht. Teetou hatte eine kurze Phase in der er das getestet hat. Ich bin ihm nie hinterher, sondern dann einfach weggegangen, dann kam er immer an und hat sich anleinen lassen, das kam seitdem nie mehr vor. Ich leine aber auch nur da ab, wo er auch frei laufen kann, darum kann ich auch einfach weggehen (teilweise sogar sehr weit) ohne das es gefährlich werden könnte. 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 16. Februar 2018 Autor Teilen 16. Februar 2018 Also... ich kan ja nur von bisher berichten, die andere Hündin war schon erwachsen. Bei uns gab es eher so etwas: vor 59 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu: ein paar einschneidende Erlebnisse, aber ihr konntet auf dem bisher Gelernten aufbauen Die Vorpubertät war von deutlicheren Unsicherheitsphasen gekennzeichnet, danach würde ich nicht mehr von richtigen Phasen, sondern Anflügen, die sich im Laufe des Tages wieder legten reden. Bewachen und Beschützen fing schon sehr früh an, bereits mit 4 Monaten, das Hetzinteresse an Kaninchen erst mit ca. 10 Monaten, wobei ich sie abrufen kann, wenn das Kaninchen nicht direkt vor ihr auftaucht. Nutria hält sie für verdächtig. Überhaupt würde ich sagen, daß die Pubertät auf Perspektienerweiterung und der Auslotung von Zuständigkeitsbereichen beruht- nicht nur ihren sondern auch meinen. Wie z.B. wenn bei einem langweiligen Straßen"spaziergang" (eherTransitstrecke nach Hause) auf der gegenüberliegenden Straßenseite zwei Leute einen wild gestikulierenden Disput haben und der Hund mehrfach dorthin und dann auffordernd zu dir guckt, doch diesen Konflikt endlich zu klären (so wie es zuhausein der Familie läuft). Und der Hund vergleicht mehr. "Moment mal, die könnten was unter dem Mantel haben und riechen anders" als die anderen (bei Schwangeren hat sie eine kurze PHase ausgelöst)- oder eben- was auch schon vorher war, aber in der Pubertät eben noch sehr viel ausgeprägter: Vergleichen von Personenverhaltens- Mustern und dann natürlich auch mögliche eigene Handlungsstrategien. Wenn die dann das erstmalig ausprobiert kann einen das schon fies überrumpeln. Da war mein Grundansatz erstmal die Aufregung herauszunehmen und auf allen Seiten zu klären (und mir natürlich eine Alternative bzw. Prävention für künftige Situationen einfallen zu lassen. Was schon bekannt war und nur etwas schlaufen gelassen wurde, mußte dann eben nochmal korrekt ausgeführt werden. Gesondert trainiert haben wir das nicht außer- und das war neu- daß wir zusammen an Wegbiegungen gucken, oder eben ich erstmal alleine. Das Risiko, daß doch irgendjemand auf einmal schreit oder etwas Unbekanntes auftaucht auftauchen war mir etwas zu groß- der Hund bellt und stellt dann bis ich "übernehme". Auf Schreien reagiert sie eben krass. Einmal habe ich am nächsten Tag die Schleppleine gebraucht und bin zu dem Feld gefahren wo sie am vorigen Tag gehetzt hatte, um das nicht einreißen zu lassen, bisher brauchten wir die ansonsten nicht . Insgesamt verlief es bisher aber linear- gelöscht wurde nichts, es entwickelt sich gleichmäßig- Wir unternehmen sehr viel zusammen und verbringen mehrere Stunden am Tag so zusammen. Ausgewirkt hat es sich schon, als ich mal krank war und Partner übernahm. Der kommuniziert nicht viel mit dem Hund und neigt zur Angespanntheit, was den Hund dann eher in die Pflicht ruft. Sie springt dann ein, er sagt höchstens "Ales gut" (ohne zu benennen sagen was eigentlich alles gut sein soll) oder nur ihren Namen- daher springt der Hund häüfig ein und weigert sich z.B. alleine mit ihm im Dunkeln zu gehen, weil wenn sie dann einspringt, wird er laut. Nach dieser Erkältungspause habe ich sie deutlich reaktiver wahrgenommen und es hat ein paar Tage und Erlebnisse gedauert bis sich wieder alles normal anfuehlte. Link zu diesem Kommentar
Fricco 16. Februar 2018 Teilen 16. Februar 2018 Ich bin mir nicht mehr sicher, wie alt er zu dem Zeitpunkt war, vll. 6, 8 oder auch 8 Monate. Von praktisch einem Tag auf den anderen wurde sein Aktionsradius größer. Blieb er vorher bei ca. 20, 30 m höchstens, hat er sich plötzlich auch außerhalb Sichtweite bewegt, dabei aber trotzdem aufgepasst, dass er mich nicht verlor. Auftretende Ereignisse: ein Pferd, juchhuu ^^. Hätte er sich vorher abrufen lassen, so meinte er nun, das klär ich selbst, ist doch bloß ein etwas groß geratener Hund, da hopsen wir mit Spielaufforderung drum herum ... Gut, ich konnte ihn irgendwann ergreifen und anleinen, nix passiert, das Pferd war zum Glück total entspannt. Zu etwa der selben Zeit fing er an, sämtliche Grashalme mindestens 10x abzuschlecken, jedwede Hündin bedrängen zu wollen. Leinenführigkeit - was ist das? Er biss sich die Leine hoch bei Sichtung eines anderen Hundes, sprang wie ein Kreisel um mich rum, versuchte aufgeregt bellend zu dem anderen hin zu kommen. Rückruf? Naja, der klappte eigentlich weiterhin. Er kam bei dem leichten Rückruf zwar nicht mehr unbedingt sofort, sondern schnüffelte erstmal ausgiebig fertig; der unbedingte Rückruf allerdings funktionierte weiterhin. Ich hatte zwar manchmal den Eindruck, dass er überlegte, ob es wichtiger ist, einer Spur zu folgen oder doch lieber sofort zu kommen - er entschied sich, zu kommen. Er wurde auch ansonsten immer frecher, das lässt sich gar nicht im Einzelnen beschreiben, wie ein Kind in der Pubertät eben ... Einige dieser Pubertätsflausen hat er bis heute behalten, aber nix Schlimmes, bringt mich immer wieder zum Lachen. Wie lange die Pubertätsphase andauerte? Nun ja, die prognostizierte Zeit zum Erwachsenwerden (ca. mit 3 Jahren) hat sich durchaus bewahrheitet. Die Angewohnheit, sämtliches irgendwie Aufregendes auf der Straße vor unserem Haus unbedingt mitteilen zu müssen, fing auch in dieser Zeit an. Dieses Verhalten nervt mich zwar manchmal, aber eigentlich hat er damit ja auch irgendwie Recht. Ich habe ihn ja auch, damit er mir Sicherheit in meinem Haus vermitteln kann, und dazu gehört eben auch, dass er vermeintlich Gefährliches meldet. 2 Link zu diesem Kommentar
Siobhan 17. Februar 2018 Teilen 17. Februar 2018 Bei Brienne war davon nix zu merken, aber die hat ja immer noch überwiegend bunte Seifenblasen im Kopf. Aragorn hatte mehrere Phasen, in der letzten und heftigsten hätte ich schwören können das er nicht mal mehr wußte wie er heißt. Als die vorbei war hatte ich einen erwachsenen Hund. 1 1 Link zu diesem Kommentar
gast 17. Februar 2018 Teilen 17. Februar 2018 Beim Collie wurde einfach etwas "aussenorientierter". Er interessierte sich für DAMEN. Und als 2. noch auffälligeres, die männliche Hundewelt wollte ihn nicht mehr. Es war tatsächlich so, dass er von anderen angeknurrt wurde. Ich schwöre, dass gin nicht von ihm aus. Zu Anfang hat er sich noch arg gewundert (Interpretation) im Verlauf reagiete er auch mit "Blendadentlächeln". Und heute immer noch mit einem schönen sonoren Knurren, auf die meisten intakten Rüden. Mehr nicht. Er will, dass sie etwas Abstand halten. Das reicht ihm. Er hält auch Abstand..gut ist. Als Welpe war er schon ausserirdisch naturbrav (draussen).. lief überalle frei rum....bis....seine "Aussenorientierung" überarbeitet werden musst, da ich keinen fröhlichen aber plattgefahrenen Collie wollte. Das war die Schleppleinenzeit. Irgendwann konnte er wieder frei laufen. Wir habe das Aggreement: Er kommt, wenn ich ihn rufe. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 17. Februar 2018 Teilen 17. Februar 2018 Wie das bei Pünktchen war weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr so genau - erster Hund und so... Bei Glenny und Kaya war das weitgehend unspektakulär. Glenny hatte vorher eine ausgeprägte Spooky-Phase, in der Pubertät selbst hat er ganz normal seine Grenzen ausgetestet. Aber so nett wie er schon immer war lief das ziemlich harmlos ab. Ok, sein Radius wurde etwas größer, aber immer noch im Rahmen. Er hat ein paar mal probiert, ob man nicht doch einfach zu anderen Hunden hinrennen kann - dann bin ich kommentarlos hin, hab ihn angeleint, ein Stück weit mitgenommen, und einen neuen Ansatz gestartet: Hat er jetzt gewartet, durfte er hin. Einmal hat er es mit einem zweiten Durchstarten versucht, da war dann endgültig Schluss. (Da er von klein auf sozial sehr kompetent war ist er übrigens nur zu "passenden" Hunden hingerannt, das hat die Sache natürlich sehr erleichtert.) So hatte er schnell raus, dass er durch kurzes Nachfragen am besten zum Ziel kommt, Fall erledigt. Na ja, ungefähr so liefen eigentlich alle Diskussionen. Kaya war etwas anspruchsvoller, sie war aber auch von Welpe an sehr eigenständig. In der Pubertät war sie sehr sprunghaft und sehr konsequent darin, mich ignorieren zu wollen. Also gab es eine lange Leine, wo es sonst gefährlich geworden wäre, und jede Menge interessanter Spiele, wo sie frei laufen durfte. Bei ihr hab ich wenig "abgefragt", sondern mehr gezeigt, dass sich die spannenden Dinge meist in meiner Nähe finden. Sei es plötzliche "Spielanfälle", die ich auf der Wiese gefeiert habe, lustige Entdeckungen unterwegs (Keksbaum, Tannenzapfen, Buddellöcher etc.), oder kleine Versteckspiele mit Keksbelohnung beim Finden (Glenny hat mich ja eh nie wirklich aus dem Blick gelassen, also war ich immer sofort gefunden)... Hauptsache, sie konnte ganz oft die Erfahrung machen dass es sich enorm lohnt, auf mich zu achten. Hat funktioniert, wir hatten damit später nie wieder ein Thema. Schwierig war es eigentlich nur - Überraschung... - bei Sandor. Er war ja schon als Welpe enorm schräg drauf, woran ich aber mit ihm ein ganze Stück weit gekommen war. Mit dem Einfluss der Hormone ist dann aber einiges, was ich schon so halbwegs im Griff hatte, völlig eskaliert. Hundebegegnungen hatten wir schon ganz gut hinbekommen; als dann aber die Pubertät losging, wurde das wieder extrem schwierig. Und dank ein paar blöder Begegnungen ausgerechnet in dieser Phase ist das ganze dann völlig in die Brüche gegangen. Insgesamt war er auch enorm langsam und verzögert in der psychischen Reifeentwicklung. Und es war auch nie so ganz klar, was genau nun Auswirkungen der Pubertät waren und was seiner grundlegenden Problematik geschuldet. Aber der Krümel ist ja nun auch alles andere als repräsentativ, und von daher für die Frage hier wahrscheinlich eher nicht relevant. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 17. Februar 2018 Teilen 17. Februar 2018 Als Arvid ein Jahr alt wurde hatte ich die Hirnblutung. Sein Leben verändert sich erstmal total, aber er war gut vorbereitet . Vorher kann ich es gar nicht sagen, junger Hund halt . Er reagierte aber nie ängstlich oder unsicher, das war entscheidend für mich. Ansonsten hatte ich ihn immer mit dabei Kinder, Pferde, Alltag. Er war bei aller Offenheit schon sehr auf mich fixiert aber als ich von jetzt auf gleich weg war ,hat er viel Chaos easy weggesteckt. Link zu diesem Kommentar
Freefalling 17. Februar 2018 Teilen 17. Februar 2018 Ich habe ihn ja irgendwie in der Pubertät gekriegt, bzw. habe den Eindruck, dass er das erste Jahr (also 1,5-2,5 Jahre) seine Pubertät nachgeholt hat. Was davon jetzt Pubertät und was davon Anpassungsschwierigkeiten waren, weiß ich nicht. Ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob er wirklich 1,5 Jahre alt war. Aufgrund seines Wachstums vermute ich, dass er doch noch etwas jünger war. Ich kann zumindest, jetzt wo es langsam vorübergeht, eine Frage beantworten: Ja, ich finde, er hat sich rassespezifisch entwickelt. Wo er vorher einfach nur wild war und zu Übersprungshandlungen neigte (Hunde anrammeln, an Menschen hochspringen, in Arme "beißen") und einfach null Selbstkontrolle hatte und neben Regeln des Zusammenlebens vor allem Ruhe und Konzentration üben musste, ist er jetzt mehr in seine Aufgabe reingewachsen, fordert von mir da aber deutlich eine gewisse, souveräne Haltung ein. Gestern hatte ich die z.B. nicht, weil es mir nicht gut ging, das hat er sofort gespiegelt. Ähnlich wie du das beschreibst bei deiner Hündin, wenn sie mit Herrchen unterwegs ist. Wir haben eigentlich - je nachdem was so passiert - wechselnde Baustellen. Letztens das mit den Kindern, das ist jetzt schon wieder etwas abgeflacht. Dafür ist Monsieur plötzlich recht hetzinteressiert, nachdem er zweimal zufällig ein Kaninchen aufgestöbert hat. Die Impulskontrolle mit Bällen ist wieder super schlecht geworden, nachdem er ein Erfolgserlebnis hatte. Vorher stand er zumindest nicht mehr in der Leine, sondern hat nur noch geguckt. Ich habe das erste Jahr bewusst auf Fremdbetreuung verzichtet, damit ich einiges etablieren kann, was mir wichtig ist. Jetzt wird er ab und zu betreut, aber eigentlich mehr bespaßt. Ich nehme mir bewusst Baustellen vor, die gerade akut sind. 1 1 Link zu diesem Kommentar
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