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Hunde eventuell an ein Laufband gewöhnen?


Stroker

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vor 6 Minuten schrieb Lique:

Ich war mir echt nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Einer Wertung enthalte ich mich. 

 

Dieses hintenrum austeilen ohne Namen nennen finde ich auch sehr unangebracht.

hier geht es um die Frage des Einsatzes vom Laufband.

 

Ich finde die Idee besser , als Huskies am 8m Flex zu händeln.jeden Tag,immer.

 

Gut, dann melden sich doch mal die Huskiehalter.

 

 

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Also, es handelt sich um einen Huski, der nich ausgelastet werden kann?

Gibt es die Möglichkeit, ihn einem Gassiegeher zu geben? Ich würde mich sofort bereit erklären mit dem Dogscooter Touren zu machen. 

Vielleich gibts ja jemanden.

 

Laufband finde ich befremdlich. Und ich würde dem Hund die Möglichmkeit geben in einer Wohnung zu sein. Das immer draußen sein, scheint für diesen Hund reines Gift zu sein. Der kommt doch garnicht zur Ruhe. Und dann noch zu wenig Auslastung. 

 

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Ja, Ruhe - daran habe ich auch gedacht!  Kann er denn selbst auch mal runterfahren? Das kann man lernen.  Für manche Hunde ist das aber auch mit entsprechendem Training kaum alleine machbar  -  da ist dann der Zweibeiner gefragt.  

Kopfarbeit ist auch nicht verkehrt!

Natürlich braucht er ausreichend körperliche Auslastung ..... aber für mich ist ein bisschen der Eindruck entstanden beim lesen, dass ausser Hochfahren ihn nix zufrieden stellt?!? 

Und da muss man natürlich immer eins drauflegen. .... zur Ruhe kommen ist dann (irgendwann) nicht mehr und die ganze Geschichte artet einfach in Dauerstress aus...... 

..... so ähnlich habe ich das schon bei Border/Cattle/Kelpie mitbekommen..... 

 

 

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vor einer Stunde schrieb agatha:

Hat aber nichts mit mikesch zu tun, der rennt ja mit seinen Hunden!!!

 

Minyok: "Er schleicht! Und keucht! Aber was erwartet man von einem alten Sack? smilie_frech_148.gif"

Tuuli: "Der ist ja auch total unsportlich! smilie_girl_133.gif"

 

so weit

Maico

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und genau so habe ich es mir vorgestellt.

 

klar, bitte, bringt doch euren Hund zur Ruhe!!!!

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Ich kann Stroker  durchaus verstehen. Ein junger Siberian Husky ist durch normales Gassi gehen nicht ausgelastet. Und ableinen geht schon gar nicht.

Habe es auf der Hundewiese erlebt, Husky abgeleint und weg war er.

Ob es rassetypisch weiß ich nicht, aber dieser Hund war weg und kam erst am nächsten Tag wieder.

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Definitiv!  Aber wenn man sich nicht um ein ausgewogenes (individuelles!) Verhältnis zwischen Aktiv und Ruhe bemüht, bzw. es im Hinterkopf hat dann kann das gehörig in die Hose gehen!  Ich erlebe dies gerade täglich bei einer jungen Kelpie - Hündin!  Sie ist ein sehr aktiver Hund! Aber es wurde verpasst auch mal  Ruhe/Entspannung und Kopfarbeit mit einfließen zu lassen.  Sie kann nur  GUMMI!GUMMI!GUMMI! Und man powert sie immer mehr aus weil das vorherige nicht mehr genügt. ..... das ist doch auch nicht Sinn der Sache!

 

Ich finde die Idee mit einem Gassi- Geher/Fahrer gut. Dann hätte er ja seinen gewohnten Ablauf. ..... Nasenarbeit ist auch toll. Da trifft Kopfarbeit auf Bewegung. 

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Ich glaube das thema kann an dieser Stelle geschlossen werden.

Ich wusste nicht das ich der Community bei einer doch einfacheren Frage unser komplettes Privatleben, unseren Tagesablauf und den unserer Hunde zuerst offen legen muss um einen konstruktiven Vorschlag zu bekommen..

Stattdessen gibts hier nur Mutmaßungen die dann zu entsprechenden Anschuldigungen und falschen Interpretationen zu führen..

Wenn man etwas nicht weiss dann fragt man nach..

Klar ist unser Rüde ein Energiebündel, aber ich habe nicht gesagt das er 24h draussen ist, genausowenig das er nicht runterkommt..

Es geht einfach darum das er seit langer Zeit quasi sich an diesen Ablauf gewöhnt hat und daher ein gewisses ich sag mal "Trainingspensum" in der Woche hat und dies nun wohl etwas zurück gefahren wird.. und als ausgleich dazu vielleicht eine andere Maßnahme dienen sollte..

Nicht mehr und nicht weniger, der ganze Rest drumherum ob er runterkommt, ob er Ruhephasen hat, wie lange er draussen und wie sein Stuhlgang ist interessiert da doch erstmal garnicht.. Man kann da nachfragen, aber bitte nicht einfach irgendwelche Mutmaßungen in den Raum stellen und darauf aufbauend argumentieren.

 

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Wenn das alles schon so im EIngangspost gestanden hätte, dann wären viele von den Mutmaßugen nicht entstanden.

Deshalb ja auch "macht für XX den Eindruch dass...."

Bei Ihm ist das ganze etwas schwieriger, wie gesagt ist er immer ziemlich aufgedreht und hat hohe "Energiereserven"

........

Da fing er schon langsam an die Decke hoch zu gehen und unsere Hündin war eigentlich die leidtragende, da er sie gefühlte 24h am Tag zum spielen aufforderete und "genervt" hat..

...... das erweckt leider einfach einen Gewissen Eindruck beim lesen.....

 

Man muss ja auch zwangsläufig ein bisschen mutmaßen, da man weder Hund noch Mensch persönlich kennt und auch nicht deren Tagesablauf, Gewohnheiten etc. ....... und ohne das - wie sollen da halbwegs gute Vorschläge kommen  ..... ? .......

War vielleicht am Anfang leicht irreführend/unglücklich formuliert.

 

Wenn es nur um das Trainingspensum geht - was spricht gegen eine "Ersatzperson" die für den Zeitraum mit dem Hund/den Hunden Trainiert? Ja es ist nicht immer leicht so jemanden zu finden, wäre aber doch schöner für den Hund, als nur stupide im Wohnzimmer Kilometer zu machen.....

Und trotzdem denke ich dass Kopfarbeit und Nasenarbeit nicht verkehrt ist..... kann man ja vielleicht zunächst im Garten mit einbauen? Dann ist der Rüde vielleicht nicht mehr ganz so energieüberladen wenn es raus geht? 

 

Die Idee mit dem Laufband ist schon irgendwo verständlich, doch es wäre für mich persönlich die letzte Wahl - das mag aber an mir liegen .....

 

 

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Hallo @Stroker,

 

naja, so ist das halt in Hundeforen.

Ehrlichgesagt, ich denke mir jeden Winter "verdammt, ich sollte den Hunden ein Laufband zulegen", weil ich sowohl das Stapfen durch den Matsch als auch das Gestolper über die vereisten Wege doof finde und das definitiv nicht meine Jahreszeit ist.

 

Was mich am Laufband für Hund hindern würde: Er läuft da ja nicht freiwillig, vermutlich. Er würde daran festgebunden und müsste die Geschwindigkeit halten. Und auch, wenn er das gerne machen würde, könnte es für seine Knochen doof sein.

Also so ähnlich wie: Natürlich läuft ein einjähriger Hund gerne und ausdauernd. Aber 'ne Stunde am Rad könnten zuviel sein für seine Knochen, ohne, dass der Hund "Stop" sagen würde.

 

Ist das so verständlich? :huh:

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