pixelstall 21. April 2018 Autor Teilen 21. April 2018 "Raufer" meint, so wie ich es gelernt habe, was anderes als Kampfspiele, sondern Hunde, die es "kickt" andere "Plattzumachen", die in ein so hohes Erregungslevel geraten, daß sie "ausflippen", und sich auch von Artgenossen nicht mehr regulieren lassen. Lotti hat eine Top! Beisshemmung, und das soll auch so bleiben, daß sie andere über den Haufen rennen und gerannt wird liegt wohl auch an ihrere Behinderung, ab einem gewissen Tempo reicht die Kraft nicht und die Hinterhand sackt weg. Noch lässt sie sich aber durch einen Angrunzer von anderen regulieren, auch das soll so bleiben. Und sie kommuniziert sehr klar wenn sie etwas blöd findet ( laute Luftschnapper etc) Blöd halt, wenn der Spielpartner diese Signale ignoriert und sie sich gegenseitig hochschaukeln. Lotti braucht Hunde, die sie runterfahren. Link zu diesem Kommentar
HansMueller 24. April 2018 Teilen 24. April 2018 Am 2/23/2018 um 21:41 schrieb pixelstall: Beziehung vor Erziehung, Körpersprache, nonverbale Kommunikation Damit werben hier auch zwei Hundeschulen und das einzige was ich in diesen beiden Schulen in jeweils 7-9 Stunden darüber gelernt habe: Alles was nicht erwünscht ist zu bestrafen und niemals zu belohnen, weil das hundegerechte Kommunikation wäre. Link zu diesem Kommentar
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