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taube Hündin ohne Erziehung
Ich habe ein Problem und bekomme es nicht in den Griff. Kurz zu Rosi. Rosi ist eine 6 jährige taube Hündin aus schlechter Haltung. Sie ist jetzt 5 Wochen bei uns. Leider hat sie in ihren 6 Jahren keine Erziehung genossen und kann gar nichts. Wir fangen bei null an.
Ich war gestern mit beiden Boxern (Rosi und Harry) auf dem Feld Gassi. Harry geht ohne Leine, da er gut erzogen und gehorsam ist. Soweit alles gut. Ich habe Schneebälle geworfen und beide sind danach geflitzt.
Auf dem Rückweg dann hatte sich Rosi so reingesteigert, das sie vor meinen Füßen immer in den Schnee gebissen hat. Ich habe es als Aufforderung zum Schneeballwerfen gesehen und es noch ein paarmal gemacht. Das war glaube ich falsch nochmal welche zu werfen. Denn jetzt war sie so richtig in Fahrt und aufgeregt dazu. Ich musste ihr die Leine anlegen, weil wir fast an der Straße angekommen waren. In ihrer Überdrüssigkeit biss sie sofort wieder in die Leine und lies sie nicht mehr los.
Da das ziehen an der Leine und ablenken mit Leckerlis nicht der richtige Weg ist (Leckerli= Belohnung) habe ich die Leine einfach losgelassen und Rosi einfach stehen gelassen.
Derweil bin ich mit Harry langsam weitergelaufen in der Hoffnung das Rosi aufhört auf der Leine rumzubeißen und uns hinterher gelaufen kommt. Aber falsch gedacht.
Ich bin wieder zu ihr hin und habe sie nun doch mit einem Schneeball abgelenkt. Ich konnte sie am Geschirr halten und die Leine aufheben. Rosi war noch total fixiert und aggressiv auf die Leine, sodass ich mir die Leine um den Hals gewickelt habe und sie noch zusätzlich unter der Jacke versteckt habe. Das hat Rosi überhaupt nicht interessiert. Sie wollte die Leine, kann kommen was will.
Sie sprang den restlichen Rückweg nur an mir hoch und versuchte mich in die Arme und Ellenbogen zu beißen.
Ich bin dann mit beiden erhobenen Armen bis nach Hause gelaufen. Mein Herz schlug heftig. Zu Hause angekommen, habe ich sie dann allein in das Wohnzimmer gesperrt und völlig ignoriert. Mit Harry bin ich wieder raus um die Hühner zu misten. Ich musste auch erstmal wieder runter kommen. Zugegeben ich hatte dann schon Angst vor Rosi und das hat sie genau gemerkt. Die Leine ist futsch. Wie kann ich Ihr die Agressivität gegenüber der Leine abgewöhnen. Ich weiß, das es bei tauben Hunden noch ein Stück schwieriger sein wird. -
Erziehung oder übertriebene Einflussnahme?
Nach vielen Themen, wie etwa dem über das "Mäuseln" oder aktuell der Sache über das Verständnis zwischen Hund und Katze, geht mir durch den Kopf, inwieweit ich es okay finde, all die Charaktereigenschaften, Anlagen, Wesenszüge eines Vierbeiners erzieherisch zu beeinflussen, gar verändern zu wollen, bis er sich annähernd so benimmt, wie sein Mensch es gern hätte. Bin gespannt auf Eure Meinungen! -
Erziehung
Hallo! Ich hoffe ich mach das hier richtig, ich bin die neue Ich stell mich kurz vor... Wir sind zu viert( Kids sind 7 und 13) und unser Hund ( OEB/ American Bully Mischling,11 Mon) und bei ihm liegt logischerweise das Problem . Wir sind nicht ganz unerfahren was Hunde angeht. Unser vorheriger Hund war ein Labrador Retriever Mischling. 15 Jahre hatten wir ihn. Jetzt zum Bully... Ich bekomme ihn überhaupt nicht erzogen. Er zerstört sein Körbchen , springt viele an und zieht an der Leine. Ich gehe drei Runden am Tag mit ihm, machen täglich das Versteckspiel weil er eine gute Nase hat und gehen zwei mal in der Woche in den Torf, damit er sich mal auspowern kann. Momentan steckt er eh in der Phase: ich werde zum Junghund. Er hebt langsam das Bein, pinselt überall drüber und fängt an zu lecken. Das größte Problem liegt am/im spazieren gehen. Er zieht ohne Ende und hat sehr viel Kraft und ich weiß nicht wie ich es ihm abgewöhnen soll. Momentan trainieren wir mit SUPERDUPER LECKERLI, damit ich ihn ablenken kann wenn z.b Radfahrer kommen( die mag er garnicht). Was auch komisch ist, er hat vorallem vor allem Angst. Ich weis garnicht warum? Ich hab mir schon angewöhnt, uns eine halbe Stunde am Netto hinzustellen weil da viel Gewusel ist und er viele Geräusche und Dinge kennenlernt. Ich weiß echt nicht weiter... Ich muss dazu sagen ich bin leicht behindert ( ich hab keine Ausdauer/ Puste und kann meine Linke Hand/ Arm bewegen) Sorry für den langen Text Kann mir vielleicht jemand helfen? P.s Hier gibt es leider keine Hundeschule -
Nach 2 Jahren nach komplett Kastration anzeichen für Läufigkeit
Hallo, ich möchte hier kurz eine Geschichte erzählen, vielleichthat das jemand hier auch an seiner Hündin erlebt, den ich bin mittlerweile total verzweifelt. Es geht hier um Honey, Honey ist 3 1/2 Jahren jung sie ist ein kleiner Mischling Pincher, Jack Russel und Terrier also knapp gesagt die kleine hat Feuer im Hintern. Nun mitte April fing das alles an, sie wollte nicht mehr fressen oder mehr als ein paar schritte laufen. Alswir beim Tierarzt waren ,waren ihre Lymphknoten so geschwollenund Fieber hatte sie auch. Also gabs ne Spritze, Antibiotika. Fieber wurde besser aber mein Hund war einfach anders. Plötzlich fing Erbrechen und Durchfall an der Durchfall war echt schlimmund der Fieber der war auch wieder da. Als ich bemerkte das der Stuhl ganz wässrig ,teerartig und blutig war schnappte ich sie und ging hier zum Tierarzt da ich keine Zeit verlieren wollte, ich hatte ja Panik. Bei diesem Tierarzt meinten sie dann sie hätte ne Magen Darm Infekt und wurde dementsprechend behandelt. Nun ihr gings immer noch nicht besser es war ne Achterbahn fahrt, es gab Tage da dachte ich jetzt hat sies geschafft, aber dann kam wieder ein Rückschlag.. Ich schnappte eie und wir gingen zum Tierarzt mittlerweile war ihre Mumu sooo geschwollen. Es wurde ein Scheiden Anstrich gemacht und Blut genommen. Nun am Abstrich eigte sich Schollen, das gibt es NUR bei NICHT kastrierte Hündinnen. Da Honey auch 41 Fieber hatte und es nicht besser wurde,wurde sie in der Tierklinik vom Chefarzt operiert. Er hat einige Gewebe Proben genommen und ein geschickt. Das ergebnis des Labors keine Hormone gefunden. Mitlerweile sind es über 3 Wochen her. Honey hat zwar und Gott sei Dank kein Fieber jetzt grad aber viel besser geht es ihr nicht. Die Aussagen von den Tierärztin und Chefarzt das was Honey hat gibt es nicht. Aber abstelle zu helfen was ich jetzt tun soll man wird nur weiter geschickt und man schsut Honey nicht mal mehr an. Die geschwollene Scheide / Mumu ist immer noch da. Sie sitzt auf ihrer Seite ich glsub das tut ihr weh .Ausfluss auch noch da. Nun ist guter Rat teuer, auf der einer Seite sind Hormone da aber auf der anderen Seite sind da keine. Ich bin soo verzweifel hat vielleicht jemand sowas erlebt mit ihrer Hündin? Oder vielleicht kennt ihr jemanden das wäre so so hilfreich Dankein Gesundheit
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Antiautoritäre franz. Zwergpudelhündin Erziehung möglich?
Hallo liebe Pudelerziehungsberechtige, wir haben heute eine 3 jährige verwahrloste Zwergpudelhündin aus der Tiernotrettung geholt.Leider hat die junge Dame bisher nichts Schönes in Ihrem Leben erfahren dürfen. Wir wollen Ihre ein schöneres Leben in ländlicher Umgebung schenken. Leider kennt Sie wohl nur eine 1 Zimmer Wohnung, in der Sie auch Ihr "Geschäft" auf einer Matte verrichten musste. Sie wirkt sehr schüchtern, glücklicherweise nicht bissig. Sie ist so süß.. Nun muss Sie leider noch vieles Lernen. Sie verkriecht sich leider viel in Ecken der Wohnung. Scheint verstört...Kennt nicht die Natur...Das tut so weh.... Wie kann man so ein Süße so verwahrlosen lassen? Gibt es antiautoritäre Erziehungsmethoden, Tipps (stubenrein, Sitz, Platz und an der Leine zu gehen) um Sie möglichst ohne "psychische Problem" zurück in ein schönes Leben zu holen? Hundeschule ist sicherlich eine weitere Option. Wir haben nur Erfahrung mit Welpen und das ist 15 Jahre her....Eigentlich hatten wir gedacht, dass eine Dreijährige weiter ist...Haben sich die Erziehungsmethoden bei Hunden auch im Laufe der Jahre geändert? Vielen Dank für Tipps aller Art
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