gebemeinensenfdazu 18. März 2018 Teilen 18. März 2018 vor 3 Stunden schrieb Rosilein: Befürchte Missverständnis Ich auch! Sehe nämlich auch gar keinen Widerspruch. Hunde unterscheiden doch. Zudem hat meine "Vorsichtig" gelernt. Bei Bedarf kann man daran erinnern- gar kein Problem (vor allem Kind steigert sich da gerne mit ihr wild rein, sie dosiert die ganze Zeit runter, nur beim Kneifen muß man sie manchmal -beide-erinnern). vor 1 Stunde schrieb Nebelfrei: Man stelle sich vor, ein Hund ist sich das grobe Spiel gewohnt und macht es bei Fremden Das gibt es so nicht. Ersten wird mit Fremden nicht einfach so gespielt, die muß man erstmal kennenlernen. Wenn sie ein Spielzeug haben- dann vielleicht. Aber nur mit Spielzeug und einem gewissen Abstand- der wird bei Fremden automatisch gehalten. Das freundliche Raufspiel erfordert tiefes Vertrauen, das wird eigentlich nur uns und vertrauten Hunden entgegengebracht. Trifft sie einen kompatiblen Hund oder Mensch wird sich langsam herangetastet. 2 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 18. März 2018 Teilen 18. März 2018 vor 7 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu: Das gibt es so nicht Dass es bei dir so ist, glaub ich schon... 1 2 Link zu diesem Kommentar
gast 18. März 2018 Teilen 18. März 2018 Denke, es kommt immer darauf an, was man für einen Hund hat, wofür man ihn einsetzt und in welchem Lebensumfeld. Lebt mehr als nur eine Person im Haushalt, sind Schutzbedürftige dabei, wird der Hund mit Kindern und älteren Menschen konfrontiert, aber vll. auch mit Nachbarn (hier bei uns z.B. so ... eigentlich bewachen die meinen die ganze Strasse) oder vielen Passanten. Je mehr Menschen und andere Tiere rund um den Hund, desto wichtiger wird das. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass die meisten Hunde eine Grund-Vorsicht (Hemmung) schon mitbringen (zumindest war das hier so mit den Welpen ... und die TS Hunde brachten das Gott sei Dank auch schon mit). Oft (sicherlich nicht immer), so mein Eindruck, wird es erst durch den Menschen reingespielt. Und wenn der ach so süsse kleine Beauci (Platzhalter für grössere, kräftigere Hunde) nicht mehr ein Kleiner ist, sondern der Grosse, dann ist das z.B. gar nicht mehr so lustig, wenn er in die Socken zwickt ... denn es sind eben nicht mehr die Socken, sondern gleich der ganze Fuss und es geht direkt um die bedrohte Standfestigkeit. 2 Link zu diesem Kommentar
Curly81 19. März 2018 Teilen 19. März 2018 vor 11 Stunden schrieb Rosilein: Denke, es kommt immer darauf an, was man für einen Hund hat, wofür man ihn einsetzt und in welchem Lebensumfeld. Lebt mehr als nur eine Person im Haushalt, sind Schutzbedürftige dabei, wird der Hund mit Kindern und älteren Menschen konfrontiert, Dass ist für mich eigentlich der Schlüsselsatz. Unsere Emma spielt mit jedem von unserer Familie ganz unterschiedlich. Mit meinen Mann heftig und grob, dass darf sie da auch. Da gibts auch mal Kratzter und blaue Flecken. Mit mir schon nicht ganz so heftig, aber blaue Flecke gibts hier auch. Und mit den Kinder mal wieder ganz anders. Da wird der Arm nicht mit dem Fang aufgenommen und dergleichen. Sie kann dass wunderbar unterscheiden. Auch zwischen den Kindern, mit der Tochter (7) wird wieder anders gespielt als mit dem Sohn(12). Und Sie hat bei jedem Spiel Spaß dabei. Sonst würde sie kaum dazu auffordern oder dabei mitmachen. 1 Link zu diesem Kommentar
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