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1 Jähriger Hund soll eingeschläfert werden :(


chrisilybaer

Empfohlene Beiträge

Nahttante
vor 15 Minuten schrieb Nahttante:

Erst mal muss eine Diagnose fest stehen, dazu gehören vernünftige Untersuchungen

 

Nein, das ist kein Blick in die Glaskugel, sondern eine Tatsache.

 

 

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Nahttante

Ich vermute gar nichts, ich Frage...

 

vor 34 Minuten schrieb Nahttante:

Offen sind vor allem noch meine Fragen:

Wurde ein Ultraschall und / oder ein CT gemacht und was kam dabei raus ??

 

Und nein, erst Niereninsuffizienz mit 90% Einschläferung, dann plötzlich doch nur Nierenentzündung.... So verhören / falsch interpretieren kann es niemand....

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Naschkatze

Ich kann beide Seiten verstehen. Sowohl warum schon das Angebot der Übernahme kam, als auch warum die TE sich bedrängt fühlt.

Aber es ist auch so, dass die TE bisher nicht auf Nahttantes konkrete Frage eingegangen ist und gepaart mit der Äußerung (sinngemäß) "Weiß nicht ob ich das will" wird so manchem hier wohl mulmig.

 

@chrisilybaer Aus welchem Raum kommst du denn? Vielleicht kann dir jmd einen guten TA / eine gute TK empfehlen, bevor du nachher (wieder) bei einem Quacksalber landest.

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Die im Thread nun fehlenden Beiträge werden zu einem späteren Zeitpunkt an anderer Stelle wieder veröffentlicht. Ein Hinweis darauf erfolgt hier im Thread.

 

Zum Thread: 

 

Auf die eindeutige Empfehlung von mehr als 10 Usern, eine zweite TA-Meinung einzuholen, kam bisher von der TE keinerlei Reaktion - genauso wenig wie auf die Erfahrungsberichte mehrerer User zu ihren nierenkranken Hunden, die eine eindeutig bessere Prognose für die Lebenserwartung bescheinigten als der TE nach eigenen Aussagen bekannt ist.

Das verstärkt natürlich die Zweifel, ob hier tatsächlich schon eine genaue Diagnose vorliegt, die eine Einschläferung zu diesem Zeitpunkt rechtfertigen könnte.

Erhärtet werden diese Zweifel durch die fehlende Beantwortung von tierärztlichen Fachfragen, die hier im Thread dazu gestellt wurden.

 

Wir haben Verständnis für die emotionale Achterbahnfahrt der TE, weshalb sie möglicherweise derzeit gar nicht in der Lage ist über die Wichtigkeit einer genauen tierärztlichen Diagnose wirklich nachzudenken.

 

Die hier im Thread gemachten Hilfeangebote können in Ruhe von der TE überdacht werden.

 

Ohne weitere Informationen seitens der TE ist eine weitere Diskussion jedoch zu sehr im spekulativen Bereich, weshalb der Thread an dieser Stelle VORLÄUFIG geschlossen wird.

 

@chrisilybaer: Du kannst dich jederzeit an die Moderation wenden, wenn du diesen Thread wieder öffnen lassen willst, um weitere Informationen zu erhalten (evtl. auch für einen Austausch mit anderen Hundehaltern, die selber schon jahrelang mit ihren nierenkranken Hunden zusammenleben - zum Austausch, für Trost, aber auch um zu sehen dass du nicht alleine mit deinen Problemen dastehst.)

 

Das Forenteam

 

 

 

 

 

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Die TE hat per PN um Wiedereröffnung des Threads gebeten.

 

Vorab noch dieser Hinweis: Aufgrund einiger Verwirrungen und Missverständnisse, die den eigentlichen Inhalt dieses Threads in den Hintergrund schoben, wurden einige Beiträge entfernt. Diese sind nun in einem anderen Thread zu finden.

 

Es geht ausschließlich darum, der TE - und damit deren Hund - zu helfen.

 

Der Thread ist wieder eröffnet.

 

 

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chrisilybaer

Guten Morgen,

 

Ich muss jetzt mal eine Stellungnahme machen bzw. aufklären wie es mit meinem Hund aussieht, den ich hab mir jetzt von 3 Tierärzten eine Meinung eingeholt.

1. Habe ich nicht mehr geantwortet weil, mir sozusagen unterstellt wird das ich mich nicht richtig um meinen Hund kümmere und noch unerfahren bin, was leider nicht stimmt da ich schon vorher einen Hund 14 Jahre hatte und der mit Sicherheit ein schönes Leben genießen durfte, sowie mein jetziger Hund.

2.  Ich war mit meinen Hund noch bei verschieden Tierärzten leider hat mein Hund, was wir feststellen mussten, nicht nur eine chronische Niereninsuffizienz, sondern auch eine zu große Leber, laut Aussage von den TÄ Blutwerte wie ein Dialysepatient bzw. nicht genug rote Blutkörperchen, zu kleine Hoden, und anscheinend etwas im Rachen womit er nicht normal fressen kann (er kaut es ein paar mal, spuckt es aus und frisst es dann) da sagen die TÄ das es eventuell Krebs sein könnte aber das konnte in dem kurzen Zeitraum nicht festgestellt werden.
3. Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es so aus das wir den Hund noch ein paar schöne Tage bzw. Wochen machen und wenn es dann nicht mehr geht (das heißt er liegt jetzt schon nur noch rum und will nicht rausgehen und will auch nicht fressen) den Hund so leid es mir um meinen Schatz tut, einschläfern müssen sobald er Schmerzen hat und er leiden muss 
4. Der Hund wird sicher nicht abgegeben.

Diese Entscheidung ist auch nicht einfach so aus dem Ärmel gegriffen und wir haben das mit der Family genau durchdacht und besprochen mit dem Tierarzt.
ABER jedoch bin ich noch gern für weitere Tipps offen und vielleicht hat jemand eine ähnliche Situation oder eine Idee wie wir den Hund vielleicht doch noch retten können.
und bitte wieder keine "Streitereien" bzw wilde Diskussionen. DANKE

Wer fragen hat kann sie mir gerne stellen.


Liebe Grüße
Chris

 

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Danke für deine Rückmeldung Chris!

 

Für mich wäre das Wichtigste, nochmal abzuklären, warum der Hund nicht fressen kann.

Evtl. durch eine Endoskopie?

Wenn er nicht frisst, oder nicht fressen kann, dann hat er ja wirklich nur noch eine Lebenszeit von ein paar Tagen  :(

Ich denke alle anderen Befunde, sind therapierbar, auch wenn dein Hund leider keine 20 werden wird...

 

Ich bin aber auch kein TA.

 

Ich wünsche euch viel Glück!

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chrisilybaer

@Bimbam Er kann noch fressen, er frisst nur wenig bzw. gar nicht weil es ihm schon so schlecht geht wegen der Niereninsuffizienz. 
Was er im Rachen hat ist eine generelle Bekannte Krankheit von den weißen schweizer Schäferhunden aber das kann sich noch über Jahre ziehen bis es ein Problem werden sollte. Im Vordergrund steht erstmal die Niereninsuffizienz und die Blutwerte :/ 

 

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Gast
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