lockmanflorian 16. April 2018 Teilen 16. April 2018 Hi Zusammen, ich habe seit kurzem meinen ersten eigenen kleinen Hund. Er heißt Baal, ist komplett weiß und ist ein Tibetanischer Mastiff. Baal fühlt sich schon wie Zuhause und ist putzmunter. Jetzt möchte ich am Wochenende mit ihm ein bisschen weiter weg, in den Bergen, spazieren bzw. wandern gehen. Aber wie kann ich ihn im Auto mitnehmen? Als ich ihn als Welpe abgeholt hab, saß er bei meiner Freundin in einem Korb auf dem Schoss. Optimal war das aber nicht....wie reist euer Hund im Auto mit? Link zu diesem Kommentar
Gast 16. April 2018 Teilen 16. April 2018 Meine Hunde fahren in Boxen auf der Rückbank mit, damit fühle ich mich am besten. (Sind allerdings auch kleine Hunde mit 10 und 11 Kilo) Box ist mir wichtig, damit die Hunde sicher sind und nicht rumspringen/ durch das Auto geschleudert werden können. Und im Kofferraum hab ich zu viel Angst vor nem Auffahrunfall, bei dem meine Hunde verletzt werden. Link zu diesem Kommentar
Wulfjane17 16. April 2018 Teilen 16. April 2018 Hallo zusammen, jeder Hund liebt es unterwegs zu sein und erkundet mit Freude spannende, neue Orte. Ich finde es gut, dass du daran denkst, dass du möglicherweise ein Sicherheitsgurt für dein Hund brauchst. Es wird bestimmt ein Abenteuer auch für ihn, etwas unangenehm und er wird etwas rumjaulen, aber auch das ist völlig normal. Vielleicht hast du ja gar kein Platz für eine Transportbox im Kofferraum, deshalb wäre doch für dich die bessere Lösung Sicherheitsgeschirre. Dazu kannst du dir einfach diesen Link anschauen: https://www.hund-und-reise.de/sicherheitsgeschirr-hund-auto/. Link zu diesem Kommentar
Fricco 16. April 2018 Teilen 16. April 2018 @lockmanflorianTibetanische Mastiff sind ja ziemlich groß. Ich würde da eine Box bevorzugen. Das schont das Auto, und der Hund ist absolut sicher untergebracht. Link zu diesem Kommentar
Mixery 16. April 2018 Teilen 16. April 2018 Bei der Größe von Hund ein großer Kofferraum mit Gitter zum Fahrgastraum und eventuell auch nach hinten zur Heckklappe. Über 50 Kg Hund würde ich auch niemals auf der Rückbank anschnallen. Die Gurte für Hunde sind nicht dafür gedacht die Hunde zu schützen, das geht einzig drum die Menschen vor Schaden zu bewahren und bei dem Gewicht vom Hund trau ich keinem der Gurte oder Geschirre auch nur einen halben Meter weit. Ist dein Hund denn schon alt genug für "Wanderungen" in den Bergen? 1 Link zu diesem Kommentar
lenah 31. August 2018 Teilen 31. August 2018 Hallo, ich schaue mich im Moment nach Hunden um und möchte unbedingt einen mittelgroßen bis großen Hund. Ein Problem stellt allerdings mein aktuelles Auto dar: ein VW Beetle. meint ihr es ist mit dem Auto möglich auch größere Hunde zu transportieren oder würde auf jeden Fall ein größeres Auto benötigt werden? Link zu diesem Kommentar
Freefalling 31. August 2018 Teilen 31. August 2018 @lenah Mein Hund fährt angeschnallt auf dem Rücksitz mit. Je nach Größe des Hundes kannst du halt nicht mehr so viele Leute mitnehmen. 1 Link zu diesem Kommentar
lenah 31. August 2018 Teilen 31. August 2018 @Freefalling haha das wäre kein Problem, die müssten dann halt selbst fahren. Ist dein Hund der auf dem Profilbild? Link zu diesem Kommentar
KuK 31. August 2018 Teilen 31. August 2018 Bei einem größeren Hund auf der Rückbank käme es für mich darauf an, ob es nur für kurze Strecken oder auch mal für mehrere Stunden sein soll. Wobei ich für Kelvin (50cm, 18kg) für eine längere Tour mit vollem Kofferraum mal eine Plattform inprovisiert habe, die einen Teil der Rückbank und den Fußraum davor abdeckte, damit ging das. Wobei er da nicht so ruhig lag wie im Kofferraum. Der Kofferraum des Beetle erschien mir auf Fotos mit geöffneter Klappe erst ungeeignet -aber offenbar täuscht das, die Wölbung der Klappe sollte man wohl nicht unterschätzen. Wenn man sich diese Box anschaut, sollte etwas mittelgroßes eigentlich kein Problem darstellen: https://www.hundebox-transportbox.de/Hundebox-Einzelbox-fuer-VW-New-Beetle-Typ-5C-Sonderbau-158 Nur die hohe Ladekante ist etwas blöd. Ohne Box wäre ja sogar mehr Platz -und für den Anfang tut es sicher auch eine Schutzmatte für den Kofferraum. Eine Box hat allerdings den Vorteil, dass man z.B. nach einem Unfall den Kofferraum öffnen kann, ohne das der panische Hund gleich rausspringt. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 31. August 2018 Teilen 31. August 2018 Kleine Autos - große Hunde im Kofferraum... Ich finde nicht, dass es nur eine Frage des Platzes ist. Im Sommer, wenn die Sonne scheint, hängt der Hund voll unter der Scheibe, egal, ob das Auto eine Klimaanlage hat oder nicht, es ist HEISS. Man kann also den Hund beim geringsten Sonnenschein nie im Auto lassen - das ist echt unpraktisch. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Hunde, die aus dem Kofferraum heraus die Welt draußen sehr gut beobachten können, zu etwas mutieren, was man wohl "Autopöbler" nennen könnte - da wackelt das ganze Teil, wenn sich ein Hund oder eine Person nähert. Sehen die Hunde immer schon nichts oder nur wenig (z.B. wenn sie im Fußraum sind bzw. in einer Box auf dem Rücksitz), chillen sie im Auto. Wir haben einen Bus, da muss keiner in eine Box, die Hunde sind im Fußraum. Nur die kleine Hündin muss, wenn man sie im stehenden Auto lässt, dann in eine Box, weil sie dann am Fenster steht und alles verbellt, auch wenn nichts da ist. In ihrer Box schläft sie dann. Link zu diesem Kommentar
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