Ann 8. Juni 2018 Teilen 8. Juni 2018 Naja, aber "alle Eventualitäten abklären" und "sich über Wenns und Abers informieren" ist in meinen Augen schon was anderes, als Sinnkrisen zu nehmen, Heulkrämpfe zu haben und Nächte lang nicht schlafen zu können vor Sorge. Auch ist das "informieren, wie man ein Kind zur Adoption freigibt" eine sachliche Information. Immerhin lag der Adoptionsvertrag noch nicht ausgefüllt da und die werdende Mutter hat ihn dann heulend weggeworfen. Ich finde es wirklich nicht normal und üblich, sich da so extrem zu verhalten. Informieren ist super, Eventualitäten im Geiste durchgehen und nach Lösungen suchen in gewissem Maße auch. Aber wenn es einen so stark psychisch belastet, wie es hier in diesem Fall zu sein scheint, ist da evtl unbewusst etwas, was einen bremst und sorgt und abhält. Dieser hier sog. "Welpenblues" ist in meinen Augen eine echte Unsitte (ja, da kann man vielleicht nichts für, wie man fühlt und dass man so fühlt; aber man kann es beenden, absagen, idealere Bedingungen schaffen für sich, usw) und Leidtragende sind die Hunde, die in ein Umfeld kommen, wo man verunsichert, traurig und gestresst ist und im schlechtesten Fall sie sogar eine Zeit lang ablehnt.. Link zu diesem Kommentar
SenseeLess 8. Juni 2018 Autor Teilen 8. Juni 2018 @Ann , so extrem war es nicht. Ich hatte keine Krisen und konnte Nachts schlafen, ich hab eben nur viel gegrübelt und hatte Schiss. Der Heulkrampf war deswegen weil ich der Besitzerin absagen wollte, da dachte ich mir "was machst du hier eigentlich, wieso willst du das jetzt absagen" und dann sind mir eben die Tränen gekommen. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden