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Doch ein Barsoimädchen?


Gusar

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OT:

Also ich bin nicht zickig, sondern emotionsflexibel:D

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Gusar

Danke zuerst einmal für eure zahlreichen Antworten! Sie haben mir in meinem Entscheidungsfindungsprozess (ich mag sperrige Ausdrücke;)) sehr geholfen. Was launisch und stur oder auch zickig anbelangt war meine "Drama Queen" Grischa wohl kaum zu übertreffen. (Drama Queen, Diva und Zicke sind für mich nicht geschlechtsabhängig).

Meine Vorbehalte gegenüber Hündinnen waren eine mögliche Trächtigkeit und die Begleitumstände. Ich hätte einfach ständig Stress, dass ich ihre Läufigkeit übersehe, sie mir abhaut und trächtig zurückkommt, u.s.w. Und  auf der anderen Seite, der Widerwille, ein gesundes Tier kastrieren zu lassen. Der Ausweg aus diesem Dilemma waren eben Rüden. 

Aber, wenn der Tierschutz sie schon kastriert hat, spricht eigentlich nichts mehr gegen eine Hündin. Das ist mir aufgrund eurer Antwort und eigener Überlegungen jetzt klar geworden.

Jetzt warte ich auf die Antwort der Tierschutzorga und dann muss ich noch versuchen meinen Mann davon zu überzeugen. Der ist leider viel vehementer gegen Kastration als ich.:unsure:

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Ich drücke die Daumen für euch alle und hoffe, dass bald ein Barsoimädchen bei euch einzieht. :)

 

 

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Hoellenhunde
vor 8 Stunden schrieb Lique:

Hmmm. Ich hab bei vielen Rüden den Eindruck, dass die 24/7 gut gelaunt sind. Unbedarfte Frohnaturen. :D

 

 

Öhm? Nö.

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Lique
Gerade eben schrieb Hoellenhunde:

 

Öhm? Nö.

Mein Eindruck. So wie Hündinnen für dich zickiger sind. Deshalb: Öhm? Doch. 

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vor 12 Stunden schrieb Gusar:

Der ist leider viel vehementer gegen Kastration als ich.:unsure:

 find ich gut. nur damit der hund dazu passt, sollte er nicht zurecht geschnitten werden müssen.

dann wirds dieser hund halt nicht und dafür ein anderer.

 

 

viel wichtiger wäre mir persönlich ja eher, dass der Hund nicht kastriert ist, wenn ich ihn kaufe. bei den ganzen möglichen Risiken und Nebenwirkungen wäre mir das Risiko für spätere Krankheiten und Verletzungen und Co viel zu hoch, als dass ich das bei einem Neu-Einzug eingehen wollen würde.

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Zenta
vor 27 Minuten schrieb Ann:

 

viel wichtiger wäre mir persönlich ja eher, dass der Hund nicht kastriert ist, wenn ich ihn kaufe. bei den ganzen möglichen Risiken und Nebenwirkungen wäre mir das Risiko für spätere Krankheiten und Verletzungen und Co viel zu hoch, als dass ich das bei einem Neu-Einzug eingehen wollen würde.

 

Das empfinge ich als absolut übertrieben dargestellt. Welche Krankheiten und Verletzungen meinst du? Keiner meiner Hunde ist krank und alle sind seit Jahren kastriert. Angeblich werden manche Hündinnen inkontinent, kann ich bisher nicht bestätigen. Die intakte Hündin meiner Freundin wäre beinahe mit 8 Jahren an einer Gebärmuttervereiterung gestorben. Nur eine in der Nacht durchgeführte Not OP hat ihr Leben gerettet. Das ist ein Risiko bei intakten Hündinnen.   

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vor 1 Stunde schrieb Zenta:

Angeblich werden manche Hündinnen inkontinent, kann ich bisher nicht bestätigen.

 

Ich hatte einen solchen Fall. Aisha war durch die (nicht gut durchgeführte) Kastration inkontinent. Zeitweise lies es sich mit Incurin und Co einigermaßen gut behandelt, phasenweise hatte sie den Spitznamen "Durchlauferhitzer" weg. 

Ihr war das definitiv sehr unangenehm - also die Inkontinenz, nicht der Spitzname.

 

so weit

Maico

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Hoellenhunde
vor 11 Stunden schrieb Lique:

Mein Eindruck. So wie Hündinnen für dich zickiger sind. Deshalb: Öhm? Doch. 

 

Weil ich nichts von 24/7 schrieb, sondern dass sie _manchmal_ unnötig zickig/launisch sind. 

 

Finde ich kindisch.

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Naja, ich finde es nicht überspitzt.

 

Es sind zahlreiche gesundheitliche Risiken gegeben, Inkontinenz ist "nur" das eine, finde ich schon schlimm genug. Unter anderem ein X-fach höheres Risiko für Knochenkrebs, Mastzelltumore und Kreuzbandrisse sind für mich persönlich definitiv ein Grund, keinen kastrierten Hund zu kaufen.

 

Genau so wenig, wie ich einen Welpen aus Eltern mit HD-C kaufen würde, oder einen Dobermann aus Nicht-DCM-geprüften Eltern, oder Polenwelpen vom Wochenmarkt etc. und das Risiko als "übertrieben dargestellt" abtun würde.

Und wenn sich hier schon jemand Gedanken macht, ob das mit einer Hündin passt oder nicht, und wie und überhaupt, sollte es auch erlaubt sein, auf andere mögliche Gedankenspiele hinzuweisen.

 

Man muss sich einfach bewusst sein, dass ein kastrierter Hund erwiesenermaßen ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko hat, als nicht-vorgeschädigte Hunde. Und dann überlege ich mir, ob ich das in Kauf nehmen will, oder nicht. Das ist kein Krallenschneiden und keine lustige Frisur, die der Hund vielleicht verpasst bekommen hat, sondern ein Eingriff in seine Körperfunktionen. 

Ob man persönlich das Risiko eingehen möchte, oder nicht, ist dann ja jedem freigestellt. Aber bedenken sollte man das.

 

 

 

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