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Altdeutscher Hütehund - Tiger


Mutschk

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War da nicht auch was von wegem entzündeter Gebärmutter und hat sich Tipps geholt ohne zu sagen das die Hündin Welpen hat und säugt ?

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MaramitJule

Bei so etwas verstehe ich auch wenig Spaß, wenn ich denken würde, dass Du, naja...

Schön ist es nicht.

Leider landen auch immer wieder AHHs und deren Mixe in Tierheimen, weil die Leute keine Ahnung haben, was sie sich da ins Haus holen.

Dann wird der Kuhbunte Mix schon mal schnell zum Tyrannen.

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wolke07

Bei uns gibt es eine Frau ebenfalls mit einem Tiger.

Kannte die Rasse (auch wenn nicht anerkannt) bis dahin auch nicht.

Ist ein sehr schöner Hund, die Frau kommt auch super mit ihm klar.

Mehr Bilder, wären schön!

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Tiger an sich ist keine Rasse (bzw. Schlag) sondern nur die Farbbezeichnung, die bei unterschiedlichen Schlägen vorkommen kann. Es kann Strobel-Tiger, Schafpudel-Tiger oder auch mittel- oder süddeutsche Tiger geben.

Ich selbst habe eine Mitteldeutsche Schwarze, deren Mutter auch ein Tiger ist.

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MaramitJule

Das Du so einen Mist machst...

Traue ich Dir nicht zu, warum weiß ich nicht...

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Getigerte Hunde mit geschecktem, getupftem oder gepunktetem Fell sind bodenständige Schläge, die ihr Ursprungsgebiet im süddeutschen Raum haben. Je nach Farbvariante unterscheidet man Grautiger (grauschwarz), Rottiger (rotschwarz), Weißtiger (weißschwarz) oder dreifarbige Tiger (schwarzgrau mit braunen Abzeichen), Weiße Abzeichen können vorkommen und sind häufig anzutreffen.

So verschieden wie die Farben können auch das Fell und der Griff der Tiger sein: Es gibt langstockhaarige, rollhaarige, stockhaarige, rauh-, well- oder zotthaarige Tiere mit Steh- oder Kippohren, mit Nacken-, Rippen- oder (selten) Keulengriff in den Größen von 50 bis 65 cm Schulterhöhe. Die Augenfarbe ist dunkel- bis hellbraun, „Glasaugen” sind möglich.

Die besondere Fellzeichnung der Tiger entsteht durch den sogenannten Merle-Faktor. Tiger werden nicht miteinander verpaart, um die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch das Merle-Gen zu vermeiden.

Dieser Schlag lässt sich auch bei der Charakterbeschreibung nicht eindeutig festlegen: So spielt auch hier – wie bei allen Altdeutschen – die Herkunft und Blutlinie eine größere Rolle als die Schlagbezeichnung. Tiger sind in der Regel sehr arbeitseifrige Hütehunde mit einem sehr starken Hütetrieb. In einigen Linien kommen Hunde mit einer ausgeprägten Führigkeit vor, so dass dieser Schlag noch eine sehr große Verbreitung an süddeutschen Herden hat.

Zitat der AAH!

Richtigstellung:

Nein, Zitat von mir aus einem Artikel, den ich vor Jahren in der Deutschen Schafzucht geschrieben habe - für die AAH. Damals war ich aktives Mitglied.

Die AAH hat dann jedoch viele meiner Sätze wortwörtlich auf ihre hp übernommen, ohne mich um Erlaubnis zu fragen und hat das bisher nicht geändert, obwohl ich kein AAH-Mitglied mehr bin. Da muss ich nochmal nachhaken.....

Zurück zum Tiger.

Weder der Tiger noch die anderen AHH - abgesehen vom Westerwälder - sind allzu selten. Die Hunde stehen deshalb auf der Roten Liste, weil es Probleme beim Erfassen der Bestände gibt, denn man kann natürlich nur diejenigen Hunde erfassen, die über das ZB der AAH (Beuing, Gießen) registriert sind. Dennoch sind die AHH weiterhin die bevorzugten Hunde von Hüte- und Wanderschäfern, und verwandte Schläge - allerdings nie wirklich erfasst oder registriert - arbeiten in den angrenzenden Ländern.

Viele AHH und damit auch Tigerhunde sind nicht erfasst - auch meine Hündin hat keine AAH-Papiere. Das liegt vor allem darin, dass der Verein da einiges die letzten Jahre versemmelt hat und viele aktiven Schäfer wieder ausgetreten sind - oder erst gar nicht eingetreten. Viele Berufsschäfer gehen nicht in einen Verein, dessen Mehrheit der Mitglieder in einigen Landesgruppen Privatleute ohne Schafe oder Hobbyschafhalter sind.

Wer jetzt noch Fragen hat - bitte einfach fragen.

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