Hoellenhunde 10. Mai 2018 Teilen 10. Mai 2018 Nein, ich helfe dem Fragesteller nicht, weil wie schon mehrfach von anderen geschrieben wurde: Wir wissen nicht, welche Motivation dahinter steht. Du aber kommst mit "Das würde ICH mir nicht bieten lassen". Gefährlich und unklug. 2 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 10. Mai 2018 Teilen 10. Mai 2018 @Hoellenhunde ganz ehrlich, ich hab das sowas von kein Bock drauf. Ich schreibe als dritter auf die Frage und stelle fest, dass man hier arbeiten muss, es lernen muss, alles zusammen, sowohl die Menschen, als auch der Hund. Ich schreibe, dass ich einen Trainer gut finden würde, da man es alleine nicht hinbekommen wird, sonst würde es ja mit drei Jahren nicht so sein wie es jetzt ist. Schreibe ich, schmeiss den Hund einfach vom Sofa, heb den einfach hoch, oder sonstiges? Man kann daran arbeiten und ja , ich finde es kein so großes Problem, da ich das Thema jede Woche höre, helfe, selber oder einen Trainer vermittel. Ganz ehrlich, wieder ein Thread eines neuen Users, der hier völlig aus der Bahn läuft und keinerlei Hilfe dem neuen User bringt denke ich, Dafür möchte ich mich bei dir, @Lena_Vestina, in aller Form entschuldigen. Aber das hatten wir beide ja auch schon oft genug, dass siehst du @Hoellenhunde ja anders, habe ich zur Kenntnis genommen! Link zu diesem Kommentar
Zurimor 10. Mai 2018 Teilen 10. Mai 2018 vor 1 Stunde schrieb BVBTom: @Hoellenhunde wenn du es so siehst, ganz ehrlich, ein Hund auf der Couch, der dann zuschnappt, das brauche ich wirklich nicht mehr diskutieren, sorry, ein Klassiker der so oft vorkommt, so leicht zu verändern ist, , auch wenn ich das jede Woche hier als Thema habe. son bisschen mal Verhältnismässigkeiten im Haus klären macht auch mal Sinn- Nöö, der Hund schnappt ja nicht grundlos zu. Was soll Verhältnismäßigkeiten klar machen an den Gründen ändern? Falscher Ansatz imho. Link zu diesem Kommentar
Gast 10. Mai 2018 Teilen 10. Mai 2018 @Zurimor ne, er signalisiert es vorher durch knurren, mit Sicherheit kam vorher auch schon ein Blick was die HH nicht wahrgenommen haben, logisch, deshalb schreibe ich, den Fehler hat der Mensch dort gemacht und die eindeutigen Signale nicht gesehen und gelesen. Deshalb arbeitet und trainiert man hier. Es ist aber o.K. für dich, wenn nun unerfahrene HH es nicht wissen bis hierher, dass ein Hund dann seine Familie oder einen Gast beißt? Nur mal so, bin ja noch nicht mal dagegen das Hunde auf der Couch liegen, so liegt meine Dame jetzt im Moment auf der Couch, darf sie auch, kommt jetzt Besuch oder ich möchte mich da jetzt hin setzen, genügt ein nettes Kommando, Luna, geh auf deine Decke. Ich werde ihr das weder zweimal freundlich sagen müssen, oder sie wird knurren oder Zähne zeigen. Wir haben uns beide so darauf verständigt und es einfach gelernt, wirklich einfach! Würde es nicht so gehen, würde ich daran arbeiten. Wenn das ein Problem wirklich darstellt, bin ich in der Tat im falschen Film und frage mich, warum man es zu 95,... % in wenigen Tagen trainieren kann. Link zu diesem Kommentar
Freefalling 10. Mai 2018 Teilen 10. Mai 2018 Niemand hat geschrieben, dass man den knurrenden Hund einfach da liegen lassen soll und fertig. @BVBTom Du sagst Luna doch auch, was du möchtest und in diese Richtung gingen auch die Ratschläge hier. Dass man da mal grundsätzlich “Verhältnisse klären“ muss, ist für die wenige Info, die wir haben, etwas übertrieben. Link zu diesem Kommentar
Gast 10. Mai 2018 Teilen 10. Mai 2018 vor 4 Minuten schrieb Freefalling: Verhältnisse klären“ muss, ist für die wenige Info, die wir haben, etwas übertrieben. o.K. Damit hast du recht, kann ich verstehen. Danke, wenn dieser Ausdruck es dann ist, na gut, blöd formuliert dann. Wo ist dann jetzt der Ansatz für die Hilfe? Erst müssen es halt mal die Menschen und HH lernen, erst dann kommt der Hund an die Reihe und es wird sich diese Situation so schnell in Luft auflösen ;-) Nun bin ich zur Hundewiese und raus hier. Link zu diesem Kommentar
Fricco 10. Mai 2018 Teilen 10. Mai 2018 Alle konzentrieren sich auf das Verhalten auf der Couch. Aber was ist hiermit: vor 21 Stunden schrieb Lena_Vestina: beim zweiten Mal wollte meine Schwester alleine mit ihm heim gehen während mein Familie und ich im Restaurant blieben. Als er nicht mehr gehen wollte und meine Schwester versucht hat ihn zu ziehen und das Halsband enger stellen wollte, biss er zu. Vll. wird überhaupt wenig mit dem Hund kommuniziert, stattdessen gleich an ihm rumgezerrt? Dieser Eindruck drängt sich mir auf. Es wäre sicherlich anzuraten, sich von einem Trainer helfen zu lassen, wie man mit dem Hund besser umgeht. 4 Link zu diesem Kommentar
Lena_Vestina 10. Mai 2018 Autor Teilen 10. Mai 2018 @Fricco wir sind bereits seit 3 Jahren im Training, und uns wurde gesagt man soll ihm nicht seinen Kopf durch gehen lassen wenn er plötzlich meint nicht weiter gehen zu wollen. (Bei einem dickköpfigen Dackel kann dass schon mal vorkommen;) ) da er es sonst zur Gewohnheit macht dass sich alles nach ihm richtet. Da er sein Halsband tagtäglich trägt ist es natürlich nicht extrem eng gestellt, da er einen etwas breiteren Hals hat rutscht es dann schon mal drüber wenn er sich wehrt weiter zu gehen und nach hinten zieht. Deshalb wollte es meine Schwester enger stellen. Link zu diesem Kommentar
gast 10. Mai 2018 Teilen 10. Mai 2018 Das Problem bei dieser Vorgehensweise ist halt: Druck erzeugt Gegendruck, Zug erzeugt Gegenzug. Und wenn Dackel da nicht wesentlich anders ticken als ebenfalls dickköpfige Terrier, dann wirst du auf diese Art nur in einen Machtkampf kommen, in dem es nur Verlierer gibt. Entweder dein Hund hat den größeren Dickkopf, dann hat er zusätzlich auch noch gelernt wie er sich am effektivsten gegen euch durchsetzen kann (wenn er nicht irgendwann wegen Bissigkeit abgegeben wird). Oder du schaffst es, ihn wirklich zu zwingen, und brichst ihn dabei. Denn nachgeben ist nicht gerade die Stärke dieser Hunde. So weit muss es aber doch nicht kommen! Wie gesagt, ich kenne jetzt nicht sooo viele Dackel, aber diejenigen, die ich kenne, waren da meinen Terriern nicht ganz unähnlich: Nicht zu zwingen, aber durchaus kooperativ wenn sie das Gefühl hatten, sich selbst dazu entschlossen zu haben. Der große Trick besteht also darin, erstens den längeren Atem zu haben, und zweitens dem Hund immer wieder zu zeigen, dass er nur gewinnen kann wenn er sich nach euch richtet. Das erreicht man recht gut, indem man passiv verhindert dass sie mit ihrem unerwünschten Verhalten Erfolg haben, und sie aktiv bestätigt wenn sie sich sich kooperativ zeigen. Denn natürlich kann ich den Zähnen meines Hundes meine überlegene Kraft und Technik entgegen setzen. Aber für alle Beteiligten angenehmer ist es, wenn ich statt dessen mein großes menschliches Hirn benutze 5 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 10. Mai 2018 Teilen 10. Mai 2018 vor 47 Minuten schrieb Lena_Vestina: @Fricco wir sind bereits seit 3 Jahren im Training, und uns wurde gesagt man soll ihm nicht seinen Kopf durch gehen lassen wenn er plötzlich meint nicht weiter gehen zu wollen. (Bei einem dickköpfigen Dackel kann dass schon mal vorkommen;) ) da er es sonst zur Gewohnheit macht dass sich alles nach ihm richtet. Da er sein Halsband tagtäglich trägt ist es natürlich nicht extrem eng gestellt, da er einen etwas breiteren Hals hat rutscht es dann schon mal drüber wenn er sich wehrt weiter zu gehen und nach hinten zieht. Deshalb wollte es meine Schwester enger stellen. Nee. Wenn ein Hund nicht will, muß man für Motivation sorgen. Manchmal reicht auch schon Einsicht, dann redet man halt kurz mal mit dem Hund- das geht, ich kann meinem Hund sogar erklären, daß etwas gerade wichtig ist- sie hört es mindestens am Tonfall heraus. Weiterzerren steigert weder die Motivation noch die Einsicht, daß das schon Sinn macht. Das steigert leider nur die Einsicht darin, daß er kräftemäßig unterlegen ist. Er resigniert oder fährt härtere Mittel auf. Die habt ihr ja schon zu spüren bekommen. Außerdem- wenn ein Hund zieht-egal in welche Richtung- dann braucht er kein engeres Halsband, sondern ein Geschirr. Den Trainer würde ich wechseln. @pixelstallDie Beschreibung klingt mehr nach Trennungsangst als Ressourcenverteidigung, in die Wohnung Pinkeln bei Abwesenheit paßt finde ich nicht zur Ressourcenverteidigung. 3 Link zu diesem Kommentar
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