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Zweithund unterdrückt massiv Ersthund


Baffle

Empfohlene Beiträge

@Baffle ihr habt die Dogge seit Donnerstag???

 

Naja, da hätte ich noch Hoffnung.

 

Aber nur mit absoluter Konsequenz:

 

Meine Regeln für die Katze:

 

Sie wird nie gejagt, geärgert und ähnliches .

Sie hat das Schlafzimmer für sich, da dürfen die Hunde nicht rein.

 

Ich würde beide Hunde , wenn ich nicht dabei bin, räumlich trennen.

 

Ansonsten immer dazwischen gehen, wenn Dogge sich in Richtung Hündin bewegt.

 

Die Dogge würde eine kleine Hausleine tragen, damit ich sie sofort weg holen kann /oder stoppen.

Dogge hat einen festen Platz, da schicke ich sie hin, wenn sie nur darüber nach  denkt, die Hündin zu kontaktieren.

 

Die Hündin ist Tabu, basta.

 

 

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Nebelfrei

Ja, unbedingt Maulkorb um der Schäferin die schlimmsten Schmerzen und Verletzungen zu ersparen. Und dann räumlich Trennen bis eine Lösung für die Dogge gefunden ist.

 

Der kommende Sommer hat auch den Vorteil, dass vielleicht einige Leute mehr Zeit haben (lange helle Abende) für die Eingewöhnung.

Ich denke ja nicht, dass der Hund zu Familien mit kleiner Kindern sollte, die in den Sommerferien weg sind.

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vor 1 Minute schrieb gatil:

Ich würde auf keinen Fall hier Hund mit Katze vergleichen.

 

 

 

 

ich vergleiche die Situation!

 

Die Dogge muss lernen, die Schäferhündin in Ruhe zu lassen.

Sie muss lernen, die andere Hündin zu akzeptieren, mit all ihren Rechten.

 

Was ein Hund bei einer Katze lernen kann, warum nicht auch bei der anderen Hündin???

  • Verstehe ich nicht 1
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Baffle

Benno:

 

Die Tierheime hier in der Umgebung meide ich eher (eines sehr bewusst, da sehr "vermittlungsfaul") und hach, ich bin wohl so sentimental und finde schon den Gedanken daran schrecklich, dass ein Hund in den Zwingern dort vielleicht nicht nur ein paar Wochen, sondern Monate bis Jahre verbringen muss. Aber wenn alle Stricke reißen und ich nichts passendes innerhalb der nächsten Tage finde, wird es wohl darauf hinauslaufen müssen.

 

Ja, die Dogge habe ich direkt aus ihrem neuen Zuhause übernommen, die hatten sie auch erst zwei Wochen. So viele Umzüge für das arme Mäuschen :( .

  • Traurig 1
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Juline

Finde ich vernünftig, dass du sie weitervermitteln wirst.

Es wurde ja schon alles gesagt, auch ich sehe keine Zukunft für die beiden. Es gibt Charaktere, die passen nicht zusammen.

 

Vielleicht auch an Doggen in Not wenden?

Ich nehme an, dass sie sich auch um Doggenmixe kümmern.

  • Gefällt mir 1
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Solange Du Deine Hündin dauerhaft schützen kannst...
Ich bin ganz ehrlich, ich hätte echt Angst, dass ich mal einen Moment nicht aufpasse ...

Du kannst ja auch umliegende, weiter entfernte Tierheime konsultieren. Oder eine von den Notseiten.
Ich finde es sehr verantwortungsbewusst, dass Du die Dogge nicht einfach abschieben willst, aber vergiss nicht, dass es gefährlich für Deine Hündin sein kann.
Wenn Du sie dauerhaft trennen und sichern kannst, O.K., es ist aber für euch alle totaler Stress, das sollte klar sein ;)

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vor 7 Minuten schrieb agatha:

ich vergleiche die Situation!

 

Die Dogge muss lernen, die Schäferhündin in Ruhe zu lassen.

Sie muss lernen, die andere Hündin zu akzeptieren, mit all ihren Rechten.

 

Was ein Hund bei einer Katze lernen kann, warum nicht auch bei der anderen Hündin???

Ehrlich, Agatha, willst Du hier die Verantwortung übernehmen, wenn eine Dogge auf eine Schäferhündin losgeht? :wacko:

Es gibt erbitterte Feindschaften unter Hündinnen, vor allem bei intakten, das kannst Du überhaupt nicht mit Deiner Situation vergleichen ...

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Baffle

Danke ihr Lieben für eure Nachrichten.

 

Wenn die beiden, so wie jetzt, beieinander liegen und schlafen, glaube ich manchmal, dass sie sich doch noch verstehen können. Ach, mir tut es so unendlich leid für die kleine Maus und ich wünschte mir wirklich, dass es diese Problematik nicht gäbe (zumal ein kleines Rudel schon immer mein Traum war, hach).

 

Meine E-Mail an Notdogge mit allen Einzelheiten über die Dame ist bereits raus, mal schauen, wie schnell ich eine Rückmeldung erhalte.

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