gast 1. Juni 2018 Teilen 1. Juni 2018 vielleicht ist es gar keine so schlechte Idee, sich Hilfe vom Jugendamt zu holen. Ich hatte hier bei mir einem Mädel eine Hilfe an die Seite stellen können,die vom Jugendamt bezahlt wurde. Zusätzlich bekam die Mutter noch eine Familienhelferin vom Jugenamt. Diese Menschen können beraten und begleiten, die Entscheidung bleibt bei Euch. 3 1 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 1. Juni 2018 Teilen 1. Juni 2018 Dass du dich um euren Hund kümmerst, obwohl die Situation so schwierig ist und du es auch für den Hund lieber anders hättest, zeigt, dass du dennoch stark bist. Du machst es toll. 3 1 1 Link zu diesem Kommentar
gast 1. Juni 2018 Teilen 1. Juni 2018 Und wenn es Dir gelingt, Deinen Hund weiter zu vermitteln, dann sei stolz auf Dich. Wer so handelt,liebt sein Tier vom tiefsten Herzen ,verzichtet , damit der Hund eine echte neue Chance bekommt. Ich kann da nur meinen "HUt" vorziehen. 4 1 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 1. Juni 2018 Teilen 1. Juni 2018 Es gibt nicht nur Beratungsstellen für Jugendliche oder Familien, es gibt auch die Möglichkeit, als Jugendliche auszuziehen und in einer betreuten Jugendwohngruppe zu wohnen. Wenn es eng wird, behalte das vielleicht als Option im Hinterkopf. Hier im Ruhrgebiet gibt es z.B. die Stiftung Overdyck, dort gibt es ambulantes und stationäres Wohnen für in Not geratene Kinder und Jugendliche:https://www.stiftung-overdyck.de/stationaere_angebote/schutzstellen/jugendschutzstelle/wir_nehmen_auf_ Vielleicht gibt es solche Hilfen auch an Deinem Wohnort? Ich drück Dir die Daumen, dass Dein Hund ein schönes Zuhause findet und dass Du Deine Ziele erreichst. Hol Dir jede Unterstützung, die Du bekommen kannst, es ist Dein Leben! Link zu diesem Kommentar
pixelstall 1. Juni 2018 Teilen 1. Juni 2018 es gibt auch die Möglichkeit, den Alten rauszuwerfen.... zumindest wenn er handgreiflich und rückfällig ist... in der Richtung würde ich mich auch mal beraten lassen...warum müsst IHR fliehen ? Sagt jemand, der vor 13 Jahren genau das getan hat, vor Suff und Randale, mit zwei Kleinkindern..aber ich wusste, wo ich hinkonnte...ihr seit älter, ihr könnt eure Mutter auch stärken den Absprung zu schaffen.. und sei es sich unterstützung zu holen. Ich wünsche euch für jeden Weg die nötige Kraft..es lohnt sich! 2 2 Link zu diesem Kommentar
Fricco 1. Juni 2018 Teilen 1. Juni 2018 vor 5 Minuten schrieb pixelstall: es gibt auch die Möglichkeit, den Alten rauszuwerfen.... zumindest wenn er handgreiflich und rückfällig ist... Gute Idee, aber was muss man alles veranstalten, bis der Herr mit ggf. handgreiflichen Methoden heraus geholt wird? DAS habe ich erlebt, ich habe es dann vorgezogen, mit meinen 3 (ziemlich jungen) Kindern auszuziehen. 1 Link zu diesem Kommentar
pixelstall 1. Juni 2018 Teilen 1. Juni 2018 vor 1 Minute schrieb Fricco: Gute Idee, aber was muss man alles veranstalten, bis der Herr mit ggf. handgreiflichen Methoden heraus geholt wird? DAS habe ich erlebt, ich habe es dann vorgezogen, mit meinen 3 (ziemlich jungen) Kindern auszuziehen. Ich auch, weil die Kinder so klein waren (mein Sohn 10 Monate) ich bin mit Hilfe der Nachbarn in einer "Nachtundnebel" Aktion geflohen, als er beim Fußball war, die Schäden an der Wohnung habe ich 2 oder 3 Jahre lang abgestottert ( so genau weiß ich das nicht mehr, es waren über 2400€) . Gesehen haben sie ihn seit 12 Jahren nicht mehr. 2 Link zu diesem Kommentar
Dobermann-ares 1. Juni 2018 Autor Teilen 1. Juni 2018 vor 51 Minuten schrieb benno0815: Es gibt nicht nur Beratungsstellen für Jugendliche oder Familien, es gibt auch die Möglichkeit, als Jugendliche auszuziehen und in einer betreuten Jugendwohngruppe zu wohnen. Wenn es eng wird, behalte das vielleicht als Option im Hinterkopf. Hier im Ruhrgebiet gibt es z.B. die Stiftung Overdyck, dort gibt es ambulantes und stationäres Wohnen für in Not geratene Kinder und Jugendliche:https://www.stiftung-overdyck.de/stationaere_angebote/schutzstellen/jugendschutzstelle/wir_nehmen_auf_ Vielleicht gibt es solche Hilfen auch an Deinem Wohnort? Ich drück Dir die Daumen, dass Dein Hund ein schönes Zuhause findet und dass Du Deine Ziele erreichst. Hol Dir jede Unterstützung, die Du bekommen kannst, es ist Dein Leben! Ich möchte meine Mutter nicht alleine lassen. Schließlich hat sie ihn all die Jahre ausgehalten, weil ich und mein Bruder nicht weg wollten, keine Trennung wollten und sowas. Und so mit meinem Vater will ich sie auch nicht alleine lassen. Er ist zum Glück nicht gewalttätig (Bis auf einen Vorfall mit meiner Mutter) weswegen man dann eben „nur“ dieses blöde Verhalten von ihm ausstehen muss. Vielen Dank. 1 Link zu diesem Kommentar
Laikas 1. Juni 2018 Teilen 1. Juni 2018 Ich wünsche euch ganz viel Kraft und dass bald bessere Zeiten kommen! 1 Link zu diesem Kommentar
Dobermann-ares 1. Juni 2018 Autor Teilen 1. Juni 2018 vor 53 Minuten schrieb pixelstall: es gibt auch die Möglichkeit, den Alten rauszuwerfen.... zumindest wenn er handgreiflich und rückfällig ist... in der Richtung würde ich mich auch mal beraten lassen...warum müsst IHR fliehen ? Sagt jemand, der vor 13 Jahren genau das getan hat, vor Suff und Randale, mit zwei Kleinkindern..aber ich wusste, wo ich hinkonnte...ihr seit älter, ihr könnt eure Mutter auch stärken den Absprung zu schaffen.. und sei es sich unterstützung zu holen. Ich wünsche euch für jeden Weg die nötige Kraft..es lohnt sich! Handgreiflich war er bis auf einen Vorfall (mit meiner Mutter) zum Glück noch nie. Aber er kann dann gerne mal gegen die Türen hämmern, einem den letzten Nerv rauben und unter diesen Umständen kann ich weder für die Schule lernen, noch in Ruhe schlafen oder im allgemeinen ein ruhiges Leben führen. Meine Mutter ist eine extrem starke Frau und lässt sich so schnell nicht unterkriegen. Wenn sie weg will, dann will sie weg- Nur wir standen ihr damals immer im Weg, weil ich ganz normal eine Mutter und einen Vater haben wollte und nicht weg wollte: Meine Mutter konnte uns ja schlecht alleine lassen und selbst abhauen. Ich will ehrlichgesagt nicht in dem Haus bleiben. Zu viele schlechte Erinnerungen, zu viele ehemalige „Freunde“ in der Nachbarschaft. Dazu hatten wir in diesem Haus immer Hunde. Ich würde es nicht ertragen können, runter zu gehen und diese Stille zu spüren, wenn kein Hund da ist, der mal bellt, einen begrüßt, Streicheleinheiten auf dem Sofa möchte,... Ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen. Hunde waren mein einziges Hobby. Ich kann aber noch „glücklich“ sein, dass ich 9 unheimlich gute Freunde habe, denen egal ist, wieviel Geld wir haben, wo wir wohnen und in welchen Verhältnissen. 2 Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden