Eifelkater 2. Juni 2018 Teilen 2. Juni 2018 Ich finde die Idee von Zurimor gar nicht verkehrt. Das könnte euren Vater nämlich auch von Besuchen in der neuen Wohnung abhalten. Ich hatte damals immer stark erhöhten Puls, wenn ich nur das Auto meines Exmannes vorbeifahren gesehen habe.... Link zu diesem Kommentar
gast 2. Juni 2018 Teilen 2. Juni 2018 Die Pensionsidee halte ich als kurzfristige Lösung für sehr gut, weshalb ich da noch mal extra die Daumen drücke. So bleibt der Hund erst mal euer Eigentum, und ihr habt den Hund zunächst aus dieser belastenden Situation raus. Die Dobermannhilfe kann euch evtl. mittelfristig weiterhelfen, evtl. gibt es ja in erreichbarem Umfeld Hilfemöglichkeiten über Pflegestellen z. B. Schreib mal, ob das mit der Pension kurzfristig klappt. Du könntest dann hier ja schauen, ob dir über den Postleitzahlenbereich (die ersten 3 oder 4 Zahlen der Postleitzahl) im Forum jemand helfen kann, einen guten Trainer zu finden. Ich finde, du machst das gerade wirklich gut, mit einem großen Verantwortungsgefühl. Einen Weg beginnt man mit dem ersten Schritt, und geht dann Schritt für Schritt weiter Link zu diesem Kommentar
Laikas 2. Juni 2018 Teilen 2. Juni 2018 vor 49 Minuten schrieb Eifelkater: Ich finde die Idee von Zurimor gar nicht verkehrt. Das könnte euren Vater nämlich auch von Besuchen in der neuen Wohnung abhalten. Ich hatte damals immer stark erhöhten Puls, wenn ich nur das Auto meines Exmannes vorbeifahren gesehen habe.... Diese tolle Idee hatten andere auch schon. 1 1 Link zu diesem Kommentar
gast 2. Juni 2018 Teilen 2. Juni 2018 @Laikas Ich musste jetzt drei Mal lesen, und erst die Berücksichtigung des smiley hat mir dann gesagt: Du hast bei diesem Tipp den gleichen Gedanken wie ich ... Ganz deutlich: Sowohl Laikas als auch ich hatten hier unabhängig den Gedankengang, dass es unter Berücksichtung der derzeitigen Umstände KEINE gute Idee ist, den Hund zum Schutz der Familie vor dem Vater einzusetzen. Ein Verbleib/eine Rückkehr des Hundes bei/zu Dobermann-Ares kann nur ausschließlich unter fachkundiger Begleitung durch einen auf Verhalten spezialisierten Fachmann in Betracht gezogen werden. Derzeit ist die Unsicherheit hinsichtlich der familiären Umstände - die ja auch Auswirkungen auf die Stabilität des Heranwachsenden hat - als auch die aufgrund der Geschehnisse große Unsicherheit dem Hund gegenüber KEINE gute Ausgangslage, um eine ausreichend große Chance auf eine positive Entwicklung des Hundes zu gewährleisten. Diesen Gedanken hat übrigens auch Zurimor nicht geäußert, er kam vom User Eifelkater. Nur damit es jetzt dahingehend keine Missverständnisse gibt. @Zurimor Grundsätzlich finde ich deine Idee gut. Allerdings frage ich mich, ob das derzeit wirklich möglich ist, weil ja auch Dobermann-Ares momentan Unsicherheit und stellenweise auch Angst im Umgang mit dem Hund hat. @Dobermann-ares Gibt es schon Neuigkeiten hinsichtlich der Pension, oder hat sonst eine Stelle geantwortet? Link zu diesem Kommentar
Dobermann-ares 2. Juni 2018 Autor Teilen 2. Juni 2018 vor 16 Minuten schrieb marcolino: rmann-ares Gibt es schon Neuigkeiten hinsichtlich der Pension, oder hat sonst eine Stelle geantwortet? Eine Pension hat abgesagt. Die meisten fallen leider raus, weil die Hunde da im Haus mit Kindern und all dem leben und sowas will ich ihm nicht antun. Und dann nehmen die meisten nur komplett verträgliche, kastrierte Hunde. Falls jemand da was kennt, wäre ich echt froh. Wir leben in Baden-Württemberg, eine Stunde von Stuttgart und Konstanz (Also sozusagen zwischen beiden Orten) entfernt. Postleitzahl fängt mit 78... an. 1 Link zu diesem Kommentar
Eifelkater 2. Juni 2018 Teilen 2. Juni 2018 Der Hund soll ja gar nicht aktiv vor dem Vater schützen. Ich bin absolut strikt dagegen das Hunde irgendwie auf Menschen losgehen. Meine Überlegung war die, dass er ja Angst vor dem Tier hat und deswegen nicht auf die Idee kommen wird, mal "vorbeizuschauen". Es sollte keinesfalls ein aktiver Schutz der Familie vor dem Vater sein. Das würde die Problematik ja noch wesentlich verschlimmern. 1 Link zu diesem Kommentar
Eifelkater 2. Juni 2018 Teilen 2. Juni 2018 http://www.tierschutzvereingarafia.de/wir.php....die vermitteln auch Hunde in und aus Deutschland...vll. haben die eine Idee Link zu diesem Kommentar
gast 2. Juni 2018 Teilen 2. Juni 2018 Gut, ich werde deutlicher: Ich erinnere an den Fall Chico, der aus der gleichen Motivation angeschafft wurde, wie sie jetzt hier als Gedanke geäußert wurde. Damit ist dieses Nebenthema auch gleichzeitig beendet, bevor es weitere Ausführungen dazu gibt, die NICHT hier in dieses Thema gehören. Gedanken/Beschwerden und/oder Fragen bitte an die Moderation per PN, gerne auch konstruktive Vorschläge, wie diese Thematik auch öffentlich - außerhalb dieses Threads - näher betrachtet werden kann. 1 1 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 2. Juni 2018 Teilen 2. Juni 2018 Der Vater ist nicht gewalttätig und der Hund nicht unberechenbar und die Verletzung waren Kratzwunden. Ich hab' Laikas Kommentar in Richtung "Kannst du nicht ausziehen?" gelesen- was bereits verneint wurde, da er/sie die Mutter nicht allein lassen will. Link zu diesem Kommentar
Luise 2. Juni 2018 Teilen 2. Juni 2018 Es gibt doch Trainer, die komplizierte Hunde für einige Wochen oder Monate bei sich aufnehmen und sozialisieren. Könnte man vielleicht in dieser Richtung weiter denken ? Es tut mir so unendlich leid, dass ein Hund weggegeben werden soll, der von der TE und ihrer Mutter wirklich geliebt wird. So wie sich die Situation hier darstellt , sollte der Hund nur zur Zeit aus dem "Schussfeld" und später, wenn sich die familiäre Situation geklärt hat wieder nach Hause können. 1 Link zu diesem Kommentar
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