Renegade 11. Juni 2018 Autor Teilen 11. Juni 2018 @gebemeinensenfdazu @Eifelkater Ja, ich glaube, der Begriff "Komfortverhalten" mit den erwähnten Nebeneffekten trifft die Situation ganz gut. Danke euch. Und was das "Fiddlen" angeht, da ist Enya ein ganzes Streichorchester, wenn man von der Grundbedeutung des Verbs ausgeht. Dieses Denkmodell der Konfliktlösungsstrategien war mir lange nicht vertraut, bei Enyas Verhalten habe ich wirklich manches entdeckt, das sich mit "fiddle about" deuten lässt. 1 Link zu diesem Kommentar
Eifelkater 11. Juni 2018 Teilen 11. Juni 2018 vor 20 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu: Das tun sie aber nicht, um Leute einordnen und freundlich stimmen zu können, sondern aus Herzlichkeit, Gewohntheit oder auch Ignoranz. Hunde sind olfaktorisch basierte Säugetiere, die aus ihren Erfahrungen lernen. Bestimmte Konfrontations-, Kommunikations- und Stressumgangsstratgien erlernen sie recht früh - eine Neigung für bestimmte favorisierte Verhaltensweisen wirdn sogar z.T mit vererbt. Ich würde sagen, das Fiddlen vereint zwei Aspekte- aus der Nähe besser erschnuppern können und die Erfahrung, daß Menschen darauf meist positiv reagieren. Das ist schon klar. Ich wollte damit ja auch nur sagen, dass es eben unterschiedliche Verhaltensweisen bei unterschiedlichen Spezies gibt. 1 Link zu diesem Kommentar
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