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Auf der Suche nach dem passenden Hund


Baikal83

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Baikal83

Ich habe momentan 12 Hunde,

 

11 teilweise draussen  und 1 ganzjæhrig innen. Die Huskys reduzieren sich aber leider von selbst. Der Ælteste ist 13. Die Hunde sind ausrangierte Rennhunde die ich uebernommen habe und ich gebe ihnen ein Zuhause, bis zum Ende. Ein ATV ist ein Quad, damit fahren wir in der Schneefreien Zeit. Oder ein Trainingswagen.

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gebemeinensenfdazu

Noch ein Vorschlag: Broholmer- kenne ich leider keinen persönlich, aber vielleicht gibt es da mehr Züchter in deiner Nähe und vielleicht passt das, was da im Rassestandard steht.

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Baikal83

Broholmer haben leider ein zu spærrliches Haarkleid. Wir haben hier im Winter oft  zwischen -15 bis -30 grad. Ich møchte nicht, dass ich sofoert ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn Hundi mal ohne Jacke ne Runde raus geht. Das Problem habe ich næmlich mit der kleinen Havaneserhuendin schon. Sie ist nahezu perfekt als Gefluegelhueter, aber das Fell und die kleine Grøsse, machen es gefæhrlich sie alleine draussen zu lassen.

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Goscha
vor 11 Stunden schrieb Baikal83:

... aber ich muss mir 100% sicher sein, dass der Hund nicht wildert, denn da gilt hier Todesstrafe :( und ich habe keinen Hund zu verlieren. 

 

 

100% sicher kannst du wahrscheinlich bei keiner Hunderasse sein. Selbst wenn es erklärtes Zuchtziel ist, gibt es immer die gewissen Ausnahmen von der Regel. Insofern kannst du eigentlich nur nach einem ausgewachsenen Hund unabhängig von der Rasse Ausschau halten, dessen Wesen sich in Bezug auf  Jagdleidenschaft (bzw. eben eine nicht bestehende Jagdleidenschaft ) und was dir sonst noch so wichtig ist einschätzen lässt

 

 

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Sennenhunde fände ich auch sehr passend! Kenne auch mittlerweile keinen Retriever mehr der jagt.  Alle nett zu allen anderen Tieren - zumindest die die mir so über den Weg laufen. 

Was ist denn mit einem Owtscharka? 

Hält Auf jeden Fall die Temperaturen aus und ist imposant. Kenne 3 Rüden (jeweils einzeln). Die 3 sind tolle Hofhunde und haben keinen Jagdtrieb. Einer sitzt immer zwischen den Kaninchen und Meerschweinchen.  Alles haben allerdings von Anfang an gelernt, dass tagsüber ALLE Menschen FREUNDE und zum streicheln da sind. Nachts schlagen Sie wohl an und stellen auch Fremde..... sollen sie aber auch.

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vor 23 Stunden schrieb Baikal83:

@ Gusar, was braucht ein Neufi oder Bernhardiner was Du ihnen nicht geben kannst? Barsois, :wub: wenn sie nur keinen Jagdtrieb hætten, ich hætte 5  davon 

Leider müssen wir einige Monate im Jahr in Wien leben. In einer eher kleinen Wohnung. Mit den Barsois funktioniert das gerade noch. Ein noch größerer, breiterer, schwererer Hund wäre da vom Platz her ein Problem. 

Ja, Barsois sind toll, aber Hühner hättest du keine mehr.:lol:

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Baikal83

Islandhunde sind auch interessant, werde ich gleich genauer unter die Lupe nehmen. :) Owtscharkas wæren ansich toll, da eben noch nicht so mit Erbkrankheiten behaftet. Vor allem die Kaukasen haben es mir angetan. Jedoch sind sie angeblich sehr stark in ihrem Beschuetzerinstinkt und kønnen durchaus auch gefæhrlich werden. Ich hatte Kontakt mit einer Zuechterin aus Norwegen, die Hunde aus dem Kaukasus importiert, um die Zucht frisch zu halten. Laut ihr sind das alles tolle Familien und Wachhunde. 

Ich kenne nur einen Kaukasen und der ist 13 geworden und liebte alles ausser Mænner. (Naja, damit kønnte ich leben :D)

 

Hat noch jemand Kaukasenerfahrung?

 

Sennenhunde sind mit in der engeren Wahl. Ich schwanke zwischen Berner Sennen, Neufundlænder, Eurasier, Owtscharka und dem Islandhund, den muss ich aber noch genauer studieren. 

Ich hatte mich bezueglich des wilderns unpassend ausgedrueckt. 100% geht nie, das weiss ich. Nur sehr verlæsslich sollte der Hund sein. 

Einen ælteren Hund hatte ich mir auch schon ueberlegt, aber niemand gibt doch einen solchen Hund her... ?

 

 

 

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Vom Kaukasen würde ich eher abraten.
Sie sind Fremden gegenüber äußerst misstrauisch und der Knuddelbär für die Kinder sind sie auch nicht :(

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saicdi

Unser Hufschmied hat nen Islandhund und eine frühere Stallkollegin auch.

Beide sind durchaus jagdlich motiviert, wobei der eine problemlos mit den hauseigenen Enten zusammenlebt. Bei Ausritten muss man aber echt aufpassen.

Beide neigen zum kläffen und haben recht schrille Stimmen. Da muss man hinterher sein, damit das nicht überhand nimmt.

Ansonsten aber prima Hunde und mit Kindern ein Traum !

 

Owtscharka und Kinder ? Dann doch lieber Hovawart !

Kommt auf deine Sachkunde an und Wie viel Zeit du ins Beaufsichtigen investieren möchtest.

 

Noch eingefallen: In unserem neuen Stall ist der Hofhund auch ein Berner Rüde. Auch dieser ist deutlich leichter als die massigen Exemplare, die man auf Ausstellungen sieht oder die Hunde mit vdh-Papieren, die hier so als Familienhunde rumlaufen. Da sind oft selbst die Hündinnen ungeheuer mächtig.

Also vielleicht mal Urlaub in der Schweiz planen und sich auf dortigen Höfen umsehen und nach Quellen fragen, sollte die Wahl auf den Berner fallen.;)

 

Die Eurasier, die ich kennengelernt habe, legten eher keinen Wert darauf von Fremden gestreichelt zu werden.

 

 

 

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