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Spielregeln für User


Mark

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Zurimor
vor 12 Minuten schrieb Maddy:

Ich habe halt den Eindruck, dass sich ein "harter Kern" ausbildet, der sehr aktiv ist. Da ist @Hoellenhunde natürlich nicht die Einzige. Hinzu kommen ein Haufen Neuuser die schnell wieder weg sind. Und die breite Mitte zieht sich zurück. 

 

Da ist mein Eindruck ein anderer. Grad in letzter Zeit gab es einige Neuuser, die auch regelmäßig posten. @Renegade, @Bable, @BVBTom, @Eifelkater um nur ein paar zu nennen.

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Hoellenhunde

@Estray

Ich weiß jetzt schon wie sich das anfühlt, wenn ich lese, dass jemand aus einem Thema ausgeschlossen werden kann (bei mir selbst habe ich weniger ein Ptoblem). 

Es geht ja um gefühlte Wahrheiten, zeigen die Antworten ganz deutlich. 

 

Das erlaube ich mir noch zu dem Thema zu sagen.

 

 

***

 

Die letzten Tage haben einige "stille User" wieder aktiver mitgemacht, die Stimmung war relativ locker. 

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gebemeinensenfdazu

Es gibt ja verscheidene Arten zu dominieren.

Je nach stilistischer Verpackung und vertretener Meinung ist die Wahrnehmung da schonmal mitunter selektiv.

Ich mag ungerne eine Person verhandeln, auch wenn ich da jetzt eher fürsprechen würde.

Es rückt auf eine Ebene, die ich übergriffig fände-nicht nur weil ich dann dasselbe vollständigerweise allen anderen vorwerfen müßte, die das auch - aber auf ihre Art- machen.

 Wenn man nur oft genug dieselbe Person nennt und andere das bestätigen hat das etwas von einseitiger Schuldigensuche, die auch daran gekoppelt ist, wie sehr Leute dazu neigen, andere in der Weise herauszudeuten.

Dominanz hat viele Spielarten. Ein paar, die noch nicht gefallen sind, nenne ich jetzt einmal.

Dieses Highlandermäßige "Es kann nur Einen geben" z.B., das NichtmehrdiskutierenWollen(obwohl man oft noch gar nicht damit angefangen hat), dieses demonstrative "Ich bin raus" und dieses demonstrative SichLöschenlassenwollenundessichnichtnochmalÜberlegenwollen- vor allem als "Welle".

Mit Häme und Süffisanz einen anderen Thread aufzumachen kann auch dazuzählen.

Oder ich erinnere an den "Unaufrichtigkeitsvorwurf", weil man in einem fiktiven Aversivforum bei identisch getätigter Aussage, nur unter anderem Nick und in dort verständlicher Sprache argumentiert. Zusammenrottungen in immer dieselben Like- Grüppchen wird zudem als Front wahrgenommen.

Abqualifizierungen, die auf Hundehalte- oder Forumsteilnahmedauer basieren, gibt es auch immer mal- gehört da auch hinein.

Oder auch dieses öffentliche Erwähnen, wen man auf seiner Ignorierliste hat.

 

Das ist insgesamt breiter verteilt, als es verhandelt wird. Ich mag mich auch nicht daran festbeißen- lieber mag ich mich darauf konzentrieren, wenn genau dieselben User, denen ich etwas vorwerfen würde, Anstrengungen unternehmen, es anders zu machen. Das trifft nämlich bei allen auch oft genug zu und dann richte ich den Fokus lieber darauf- da kann man wenigstens darauf aufbauen- positive Verstärkung wieder einmal:)

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Eifelkater

Ich bin ja nun in vielen Forum mal mehr oder weniger aktiv. Einfach auch weil ich kontroverse Diskussionen sehr schätze diese allerdings im Zeitalter von Facebook immer mehr abnehmen. Mittlerweile muss ich auch nicht mehr jede Sichtweise die meiner Meinung nach diskussionswürdig ist diskutieren, sondern kann auch mal stehenlassen. 

Was mir überall auffällt, ist das es oft passiert, dass jemand schlicht missverstanden wird. Dann wird aber auch nicht nachgefragt, sondern gleich erstmal "verbal draufgehauen".

 

Aktuell ja durchaus auch in meinem Thread und der "Kommandoliste" meines 9 wöchigen Welpens. 

Wenn man da mal näher nachgefragt hätte, hätte man auf die Idee kommen können, dass zweimal "Platz" üben in 45 min und ansonsten benennen, wenn er sich freiwillig hinlegt ( zum Beispiel wenn ich ihn für Jogger beiseite nehme) nicht gerade Bootcampcharakter hat. 

Vielmehr wird dann davon ausgegangen, dass ich einen perfekt erzogenen Hund erwarte, der immer das tut was ich will. :blink:

Zumindest kam das bei mir so an....aber auch da: Nicht immer ist das was ich verstehe, auch das was der Sender sagen will....

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Ich lese gern auch mal in alten Threads, weil zu vielen Themen einfach auch schon was geschrieben steht. Es ist manchmal mühselig . Der Themenstarter fragt, der Rest unterhält sich , Fragen werden übergangen weil sich langjährige User fernab der Frage über etwas anderes hitzig unterhalten. BVB Tom greift dann ab und an die Frage auf, aus einem Wulst an hitzigen Diskussion, Dank dafür! 

Ich habe hier keine persönlichen Favoriten , es geht mir um die verschiedenen Betrachtungsmöglichkeiten um mir selber meine Gedanken zu manchen Themen zu formen.

 

 

 

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Schnüffelmaus
vor 8 Stunden schrieb Amaterasu:

Ich finde es okay, einen lockereren Anspruch an ein Forum zu haben und nicht immer alles bis ins kleinste Detail diskutieren zu wollen. Es muss nur verstanden werden, dass es Menschen gibt, die anders sind. Eine Koexistenz ist absolut möglich. ;) 

 

Wenn man eh nicht so tiefgründig diskutieren mag, dann kann einen das doch nicht stören, wenn es andere tun? Man hat ja offenbar so oder so kein Interesse an der Diskussion. Aber nur weil man selbst kein Interesse daran hat, alle anderen es ebenso zu verbieten.. Nun ja. Entzieht sich meinem Verständnis.

 

vor 8 Stunden schrieb Michelle003:

Das seh ich beispielsweise ganz anders. 

Ein Forum ist eine Freizeitbeschäftigung weil ich mir hier nicht meine Brötchen verdiene. 

 

Wenn mir im echten Leben jemand ständig tiefgründige Diskussionen aufdrücken wollen und meine Meinung bei einem Gespräch nicht auch mal stehen lassen können. (Übertrieben jetzt.)  

Ich würde schauen das ich weiter komme sobald ich denjenigen auch nur in der Ferne sehe. 

 

Hier im Forum diskutiert man schon eher mehr wie man es im echten Leben machen würde. Ich jedenfalls. Da kommt man ein ganzes Stück entgegen.

 

Ich persönlich sehe das Forum die meiste Zeit eher so wie Michelle003,

aber mitunter finde ich es auch sehr interessant und bereichernd wenn mal so richtig gründlich analysiert und diskutiert wird!

 

Eine friedliche Koexistenz ist meiner Meinung nach manchmal aber nur möglich, wenn lange und tiefgründige Diskussionen zu einem Thema bei Bedarf in einen anderen Thread ausgelagert werden!

Sonst werden diejenigen die nicht in der gleichen Intensität und Tiefgründigkeit - oft auch Wissenschaftlichkeit - mithalten können oder wollen schlichtweg an die Wand gedrückt und ziehen sich zurück.

Da hilft auch keine Ignorierfunktion - der Verlauf der Diskussion verändert sich dadurch schließlich nicht! 

 

 

Und dazu sehe ich in dieser neuen Userregel eine Chance:

wenn User solche Diskussionen in ihrem Thread nicht möchten, dann können sie künftig deutlich leichter jene bitten dies an einer anderen Stelle weiterzuführen.

Dann kommen beide "Fraktionen" auf ihre Kosten. :) 

 

 

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gebemeinensenfdazu
vor 15 Minuten schrieb Schnüffelmaus:

wenn User solche Diskussionen in ihrem Thread nicht möchten, dann können sie künftig deutlich leichter jene bitten dies an einer anderen Stelle weiterzuführen

Den Ansatz habe ich dabei auch gesehen und halte den für sehr gut!

Was theoretische Ansätze und anekdotisches Wissen angeht, finde ich ja immer noch, daß es erst wirklich interessant wird, wenn beides nicht voneinander getrennt wird. Ich glaube auch nicht, daß User sich so gerne nur unter sich unterhalten- das ist doch langweilig.

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Eifelkater

Wobei ich oft feststelle, das Auslagern der Tod einer Diskussion ist. Ich weiß nicht woran das liegt, aber irgendwie ist das ein allgemeines Forumphänomen. 

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Schnüffelmaus
vor 18 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Was theoretische Ansätze und anekdotisches Wissen angeht, finde ich ja immer noch, daß es erst wirklich interessant wird, wenn beides nicht voneinander getrennt wird. Ich glaube auch nicht, daß User sich so gerne nur unter sich unterhalten- das ist doch langweilig.

 

Sehe ich auch so, eine gute Mischung bringt die beste Vielseitigkeit in einem Thema.

 

Setzt aber voraus, dass eine echte Ausgewogenheit von beidem in einem Thread erhalten bleibt und es nicht zu stark in eine Richtung abkippt!

In der Vergangenheit ist das leider oft genug misslungen ... darum ja der neue Ansatz.

 

 

Ich fände es schön wenn mit der neuen Regel konstruktiv umgegangen wird und die daraus resultierenden verschiedenen Thread sich gegenseitig ergänzen!

Man kann ja in dem Ursprungsthread auf den neuen Faden hinweisen ... ;) 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Bimbam:

 

Dass die Diskussionsthemen irgendwann nur noch von einigen wenigen geführt werden, finde ich völlig normal, weil bei den meisten ab einem bestimmten Punkt einfach das Fachwissen fehlt. 

 

Das halte ich für eine provokante und nicht angebrachte Aussage. Wenn jemand sich nicht an Diskussionen beteiligt, kann man keinerlei Aussagen über dessen Fachwissen treffen. 

Manchmal ist es vielleicht gar nicht das fehlende Fachwissen sondern es hat andere Gründe, warum sich jemand nicht an Themen beteiligen möchte. 

Gerade alte Hasen können eventuell einfach kein Interesse mehr als epischen Grundsatzdiskussionen haben. Und damit meine ich nicht "Alte Hasen" in Form von Ewiggestrigen Aversionsaposteln, denn die Wattebauschwerfer-Fraktion hat nun auch schon einige Jahre auf dem Buckel mit ihrer Ansicht. Ist ja nix neues. 

 

so weit

Maico

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Gast
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