Gast 20. Juni 2018 Teilen 20. Juni 2018 Padme ist als kleiner angstknödel zu mir gekommen. Vieles läuft super, aber manchmal hadert es noch ein bisschen am Selbstbewusstsein. Vor allem wenn es ums Wasser geht. Der Einstieg sollte denkbar einfach sein. Strand oder Kies ist in Ordnung. Rutschige Steine sind schon schwieriger und wenn das Wasser tiefer wird ist ganz vorbei. Bis zum Rücken geht sie mittlerweile rein. Und das auch sehr gerne. @Naschkatze kann bestätigen, dass das ganze noch sehr unbeholfen aussieht, durfte aber miterleben, wie Padme das erste mal zwei drei schwimmzüge gemacht hat (oder Paddler ). Vielleicht hat Finchen geholfen, aber Padme war das dennoch nicht wirklich geheuer. Wir haben diesen Sommer schon probiert, wie es ist wenn ich mit im Wasser bin. Aber scheinbar verunsichert sie das nur noch mehr. Ich habe immer das Gefühl, sie hat Angst, dass jemand sie nassspritzt. Wenn ich ruhig und langsam mit ihr zusammen ins Wasser gehe, traut sie sich mehr zu. @Hoellenhunde: ich habe ja darum gebeten, dass du gerne einen Thread eröffnest, wie das mit akuma war. Ich dachte ich mache mal den Anfang um zu erklären wo es hadert. Freu mich auf die Videos und Austausch. Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 20. Juni 2018 Teilen 20. Juni 2018 Ja, mir ist das eh lieber, wenn jemand anderes den Thread eröffnet. Das Nassspritzen ist auch hier ein ganz riesiges Problem, so im Wasser rumplantschen flott reingehen, ist nicht sein Ding, dass er da an einer Stelle reinspringt, ist schon ein Wunder. Ich darf auch nicht zu hektisch ins Wasser, dann mag er nicht... Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 20. Juni 2018 Teilen 20. Juni 2018 vor 1 Minute schrieb Amidala: Vor allem wenn es ums Wasser geht. Der Einstieg sollte denkbar einfach sein. Strand oder Kies ist in Ordnung. Rutschige Steine sind schon schwieriger und wenn das Wasser tiefer wird ist ganz vorbei. Bis zum Rücken geht sie mittlerweile rein. Und das auch sehr gerne. War bzw. ist noch manchmal hier genauso. Ich glaube es hängt auch ein bißchen mit fehlender Unterwolle und Frierneigung zusammen. Die erste Wasserhürde wurde mit dem Gartenschlauchwasserstrahl überwunden. Den zu erwischen, danach zu schnappen und zu springen macht ihr einfach unglaublichen Spaß. Eignet sich auch super zu Impulskontrollübung. Das hat sie sich selber ausgesucht- der Hund hing auf einmal vor der Schlauchpistoleals ich das Beet goss. Davor hat sie jede Pfütze umwandert... In fremde Gewässer geht sie nur unter bestimmten Bedingungen: Die Temperaturen müssen stimmen. Der Einstieg muß offen und stetig neigend sein. Bei plötzlichen Klüften und Stufen geht sie nicht weiter. Es muß jemand zum Retten müssen von uns rein, dann schwimmt sie hinterher und will erstmal zum Umkehren bewegen. Was wir dann auch machen. Aber danach ist die erste Hemschwelle überwunden und sie schwimmt auch nach dem Ball und hat sichtlich steigenden Spaß dabei. Ins vertraute Gewässer geht sie manchmal nicht, wenn sie aber schon einmal da Schwimmen war können auch andere Hunde, die ein Stöckchen holen, sie überzeugen ihre Hemmschwelle zu überwinden. Sie plant aber genau voraus, ob es Sinn macht das zu holen, wenn ein Stock geworfen wurde und ein anderer Hund sich bereits ins Wasser geschmissen hat. Link zu diesem Kommentar
Gast 20. Juni 2018 Teilen 20. Juni 2018 Da wir auch "Nicht- Schwimmer" und maximal "Wasser-Treter" sind bin ich gespannt was hier so alles zum Besten gegeben wird! Link zu diesem Kommentar
Gast 20. Juni 2018 Teilen 20. Juni 2018 Wir hatten das erste halbe Jahr eine wasserscheu Dame, die vorsichtig jeder Pfütze auswich. Dann kam der Sommer, wir machten einen Ausflug und ich beschloss es noch einmal zu versuchen und bin vorsichtig mit Kitty an der Leine in einen Bach gestiegen. Sie war überaus skeptisch, aber hatte Durst, schließlich nahm ein paar Schlucke und ließ sich dann in den Bach sinken. Seitdem ist Wasser ihre größte Freude. Nur schwimmen mag sie nicht. Link zu diesem Kommentar
Lique 20. Juni 2018 Teilen 20. Juni 2018 Bin interessiert. Wir sind mittlerweile bei "bis zur Brust" angekommen, hat aber ewig gedauert. Ich hab einfach immer wieder einen Ball über einen Minibach geworfen, am Anfang ist sie dann über die Steine getrippelt um ja nicht nass zu werden. Schwimmen wird sie nie. Und auch nie wieder Schlauchboot. Aber Kanu geht. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 20. Juni 2018 Teilen 20. Juni 2018 Mit ins Wasser gehen ist der größte Motivator bei uns. Davor- als im Pfützenmeidenstadium" habe ich manchmal mit ihr Bachläufe überquert, als an den Stellen, an denen genug große Steine lagen, um trocken ans andere Ufer zu gelangen. Ich hatte Gummistiefel an und habe seitlich "abgesichert". Natürlich haben wir dann fett gefeiert. Link zu diesem Kommentar
Naschkatze 20. Juni 2018 Teilen 20. Juni 2018 vor 1 Stunde schrieb Amidala: @Naschkatze kann bestätigen, dass das ganze noch sehr unbeholfen aussieht, durfte aber miterleben, wie Padme das erste mal zwei drei schwimmzüge gemacht hat (oder Paddler ). Vielleicht hat Finchen geholfen, aber Padme war das dennoch nicht wirklich geheuer. Schwimmzüge? Das erinnerte mich eher an @Graustufes Lumi Vielleicht mag Kristina ja mal die Bilder raussuchen - sehr beeindruckende Wasserfontänen! Finchen war anfangs auch sehr wasserscheu. Nach Regen spazieren gehen war problematisch, die armen Pfoten! Pfützen wurden um jeden Preis gemieden, auch mal mit vollem Körpereinsatz drüber wenn es nicht anders ging. Wenn es mal so kam, dass wir eine große Pfütze zwischen uns hatten wurde entweder lautstark geheult oder sie rannte panisch drumrum. Ich kann gar nicht genau sagen wann der Punkt war andem es sich änderte, aber es begann mit Steinchenrettungen und endete so: Plansch 1 https://www.youtube.com/watch?v=n9U38ui-c8M Plansch 2 https://www.youtube.com/watch?v=RtzLK25A3is Ins Wasser legen ist aber nicht ihr Ding. Sie muss sich bewegen. Link zu diesem Kommentar
Wolkenbruch 20. Juni 2018 Teilen 20. Juni 2018 Ich schließe mich diesem "Problem" mal an. Am Anfang hat Juna jede Pfütze, jeden Bach etc. gemieden. Bis heute 'hasst' sie Regen. Letzten Sommer habe ich angefangen ihr zu zeigen, dass Wasser eigentlich gar nicht so schlimm ist wie immer gedacht Zwischenzeitlich ging sie, zumindest mit den Pfoten, ins Wasser. Ihr bester Freund liebt das Wasser und schwimmen, und auch ich finde es schön, dass sich Hunde gerade im Sommer damit wunderbar abkühlen und gleichzeitig auspowern können. Heute waren wir z.B. an einer wunderschönen Stelle, und sie ist von sich aus weiter rein als sonst. Das habe ich bestärkt, bin selbst in die reißende Flut und habe sie gelockt, danach habe ich sie an der Brust unterstützt und sie hat ihre ersten 'Paddler' gemacht, danach gabs wieder eine riesige Belohnung. Allerdings ist Madame auch ziemlich clever. Wenn ihr bester Freund dabei ist, geht sie nur soweit ins Wasser, wie es ihr gerade mehr als genehm ist, und wartet bis Miseur den Stock aus den Fluten rettet. Na mal sehen wo das noch hinführt Ein paar Bilder, wie sie auf den 'heiligen Stock' wartet: 'Beeil dich' 'Wurde aber auch Zeit!' 1 Link zu diesem Kommentar
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