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Würmer auf Mensch übertragen


Gast

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vor 12 Stunden schrieb KuK:

Welchen Wert sollte das haben?

 

Ist leider etwas verzwickt, da die Kleine ein Trennungskind ist und so gut wie alles immer beim Anwalt und vor Gericht leider landet, das volle Programm.

 

Da möchte man im Vorfeld alles so gut es geht angehen, damit das nicht wieder in einem Streit landet. Vorsicht ist die Mutter..........

 

Schön ist aber, dass es jetzt nichts mit Hund zu tun hat und der Sandkasten im Kindergarten in Verdacht ist, da es wohl mehrere Kinder haben.

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Hoellenhunde
vor 17 Stunden schrieb gatil:

Übrigens:

Sowohl Hund als auch Mensch haben sich die gesamte Zeit dieser Spezies auf Erden mit Würmern rumschlagen müssen.

Das Immunsystem ist darauf ausgelegt, bei einem gesunden Menschen/ Hund mit Würmern fertig zu werden. Es beeinträchtigt nicht (wenn nicht geschwächt, zu viele etc.).

 

Heute weiß man, dass zum Beispiel in Afrika die Autoimmunerkrankungen erst auftraten, als man die Würmer der Menschen bekämpfte:

das Immunsystem hat nichts mehr zu tun und richtet sich gegen den eigenen Körper.

 

Heute bekämpft man Autoimmunerkrankungen zum Teil mit der monatlichen Gabe von Wurmeiern einer bestimmten Art, die für den Menschen nicht schädlich ist.

Das kann man mit diesen Stichworten googlen, vielleicht hilft das der Mutter gegen ihre Panik.

 

Der Gedanke ist nicht schön, Würmer zu haben, aber es ist in der Regel nichts dramatisches.

Die Vernichtung der Würmer kann eher krank machen als diese selbst. Besonders die mehrfache innerhalb kurzer Zeit.

 

Ganz so ist es nicht:

http://m.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/mit-wurmtherapie-gegen-autoimmunerkrankungen-13483472.html

  • Danke 1
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Das liest sich sehr interessant, auch wenn sich nun manche meiner Annahmen relativieren.

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LucyMaya

Also kann definitiv aus Erfahrung sagen, das Spulwürmer übertragbar sind..wir hatten da mal so einen Fall :rolleyes:

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Am 14.7.2018 um 09:09 schrieb BVBTom:

Da möchte man im Vorfeld alles so gut es geht angehen, damit das nicht wieder in einem Streit landet.

 

Deshalb fragte ich ja nach dem Wert eines Attests. Wenn der Hundehalter eine Motivation hat, zu verhindern, dass der Hund als Ursache identifiziert wird, dann bringt doch eine Untersuchung, für die der Halter die Probe sammelt, herzlich wenig. Außer die anderen Beteiligten schauen nicht so genau hin...

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