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Hündin frisst seit Wochen sehr wenig bis Garnichts


JB-6

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Weiß nicht ob ich in der Kategorie richtig bin....notfalls verschieben.

Und sorry wenn es vielleicht etwas wirr erscheint, aber ich kann schon kein klaren Gedanken mehr fassen...

Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe Ihr könnt uns vielleicht helfen da Tierärzte und Tierklinik auch nicht weiter wissen und wir mit unserem „Latein“ am Ende sind.


Unsere Patty fing vor ca. 5 (6 ?) Wochen an ihr Futter nicht mehr so zu fressen.
Es handelt sich dabei im eingeweichtes Trofu mit Nassfutter gemischt, das haben wir so eingeführt, nachdem unsere Aura damals mal eine Magendrehung hatte und uns das von der TK so empfohlen wurde.

Dann haben wir ihr nur Nassfutter gegeben, davon hatte sie etwas gefressen, beim nächsten Mal auch wieder verweigert.
So ging das mit allem erst fraß sie dies und dann wieder nicht, etc.
Was allerdings bisher IMMER ging ist Dörrfleisch.

Wir waren dann also zum TA schauen was das sein könnte.
Sie hatte etwas Zahnstein, eine sagt leicht entzündet und der andere sagt da wäre nichts,  aber wir haben es trotzdem wegmachen lassen, man weiß ja nie.

Und direkt mal alle Blutuntersuchungen durchgezogen. Kleines und großes Blutbild, Mittelmeerkrankheiten, alle Zeckenkrankheiten, Bauchspeicheldrüse…alles ok
Danach ging es 1-2 Tage gut mit dem Futter, das wir dachte das es das war.


Aber danach wurde alles schlimmer, Hundefutter bekam man jetzt gar nicht mehr in sie rein, egal was.  Es sei denn sie hat der Katze ihr Futter geklaut, aber das kann es ja auch nicht sein.
Also wieder zum TA, alles noch mal durch gecheckt, der wusste auch nicht weiter….also gab es Kortison Tabletten, die sollten den Hunger anregen und falls eine Entzündung „versteckt“ wäre, würde es da auch helfen.
Da haben wir mal Rinderhack, Hühnerklein und Herzen geholt das ging dann etwas…
Sie bekommt ja auch Hormone, die konnte man dann gut in die Geflügelherzen drücken und die Tabletten (Kortison und Pantropazol, damit der Magen nicht angegriffen wird) konnte man gut in dem Hack verstecken.

Denn Tabletten in Patty reinzubekommen ist ein Akt.

 

Aber es wurde immer schlimmer, zuhause lag sie fast apathisch da war am Stöhnen wie eine Oma in den letzten Atemzügen, reagiert auf nichts…aber sobald man sich anzog oder man wollte weg, da sprang sie auf uns benahm sich wie ein junger Hund und wollte mit.

Also hatte der TA immer ein anderes Bild von dem Hund, als das was wir so zuhause haben. Draußen ist sie aufgeweckt und munter.
Zuhause sah es immer so aus als müsste man sie erlösen lassen und dann als wenn jemand ein Hebel umstellt, war sie wieder fit…aber fressen wollte sie trotzdem nicht.

Sie bekam dann vom TA Breitbandantibiotikum um eventuelle Entzündungen oder so zu behandeln, nach einer Woche den Tabletten, fraß sie jetzt auch das Hack und alles nicht mehr, aber was immer ging war Dörrfleisch.


Durch einen Blog bin ich dann auch Frostfutter P. gestoßen und habe da mal so ein Paket „Barf für Anfänger“ bestellt, damit Patty frisst hätten wir auch Futter umgestellt.
Am Anfang nahm sie das Futter gut an, eine Woche lang….und jetzt sah sie es nur an und drehte sich weg.
Hin und wieder, gerade beim Gassi gehen, geht mit viel Glück steinhartes Frolic noch, aber Dörrfleisch geht immer rein, nur alles andere nicht.


Wir waren dann wieder beim TA, weil wir sie röntgen lassen wollten, vielleicht wäre da ja sowas wir Tumor oder so oder Probleme im Hals, Rückenschmerzen, etc.
So sah alles ok aus, der TA meinte bei den Nebennieren sähe es für sein Geschmack komisch aus. Das könne man sonst in der TK nochmal per Ultraschal abklären lassen

Nach dem TA-Besuch ging es Patty 3 Tage (?) lang gut, sie war fast die Alte…dann wieder der Rückschlag, sie schwankte hier zuhause rum wir dachen echt das war es jetzt…aber es konnt ja keiner von den TÄ zu einem nach Hause, dann hätten die das selber sehen können.

Wir uns also fertig gemacht….und schwupp war Patty wieder fit…. :o
Wir haben dann ein Termin in der TK gemacht, da wurde sie untersucht, aber so konnten sie nichts erkennen, dort haben wir nur erfahren das ein altes Röntgenbild von der Patty schon mal da war (geschickt von unserem TA, im November), da hieß es die Milz wäre vergrößert gewesen und die Lungen gestaucht, als wäre sie da mal erkältet gewesen.
Das hatte unser TA uns nie weiter gegeben, es wurde uns da nur gesagt „alles ok, nur blöd geröntgt.“
Zur Info: Wir hatten sie nach dem Tod von unserem Benji mal röntgen lassen, weil sie da auch schon mal eine Phase hatte wo sie nicht fressen wollte…da schob man es dann aber auf die Trauer, den nach 2 Wochen war da alles wieder ok.


Wir hatten dann noch einen Termin bekommen für Ultraschall.
Die Milz war immer noch etwas vergrößert, aber sonst alles soweit ok…also Tumor hatte an jetzt da ausgeschlossen…man könnte natürlich noch eine Biopsie da machen.
Die TÄ in der Klinik konnte die ganze Medikamentengabe nicht verstehen, sie meinte nur sie hätte erstmal ein Mittel gegeben gegen Übelkeit und nicht etwas was alles schlimmer machen könnte…Wir haben jetzt ein Mittel bekommen gegen Übelkeit was Patty bekommen soll, vor dem Fressen.
Es ging damit ein paar Tage gut, ihr rohes Futter nahm sie wieder an, Hundefutter geht immer noch nicht, aber Dörrfleisch geht immer.
Jetzt hat sie wieder seit fast 3 Tagen nicht gefressen
Kein rohes Futter, kein gekochtes, etc. aber Dörrfleisch würde gehen…das bekommt sie von uns dann auch, wenn uns es zulange dauert bis sie was frisst…
Alles was sie sonst gerne gefressen hatte wird verschmäht (außer Dörrfleisch, hin und wieder steinhartes Frolic)
Es ist ein auf und ab hier, wir sind total verzweifelt und wissen nicht weiter…und das geht seit Wochen so…sie kann das eine mal Hühnerklein mögen und das andere Mal dreht sie sich angewidert weg, etc…
Sie geht jetzt auch seltener raus in den Garten, sonst war sie immer sehr viel draußen und hat sich in der Sonne braten lassen, etc. oder gebuddelt…
Sie frisst für unseren Geschmack auch zu viel Gras…..
Es ist soweit alles untersucht, und angeblich alles ok, einige Blutwerte wurden in der TK nachgeschaut, die waren sogar besser als die beim TA
Was die TK empfohlen hatte war eine Ernährungsberatung, die nehmen wir noch mit, aber ich denke mal nicht das es uns was bringt. Denn Patty muss ja erstmal was fressen, dann könnte man ja was ändern.
aus lauter Verzweiflung haben wir jetzt das mal bestellt:  RECONVALES Tonikum für Hunde


Hat einer von Euch sowas schon gehabt oder vielleicht Ideen ?
Wir gehen hier echt auf dem Zahnfleisch, wir können doch nicht zusehen wie eine angeblich gesunde Hündin verhungert….

Schon mal danke für`s lesen und eventuelle Tipps
Eure Sabine

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Nahttante
vor 30 Minuten schrieb JB-6:

Die TÄ in der Klinik konnte die ganze Medikamentengabe nicht verstehen, sie meinte nur sie hätte erstmal ein Mittel gegeben gegen Übelkeit und nicht etwas was alles schlimmer machen könnte…

 

Hier bin ich schon mal absolut auf der gleichen Seite.

Nachfrage, da ich einen ähnlichen Fall erst kürzlich in der Praxis hatte. Wurde bereits der Rachenraum /Halsbereich (vor allem die Mandeln) geschallt ?

Bei unserem Patienten war die Ursache eine auf 7cm angewachsene  tumoröse Mandel ....

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Sockensucher

Wie sieht denn ihr Kot aus? Magengluckern, Grummeln? Wie riecht sie aus dem Maul?

Die Hündin einer Bekannten hatte ne Bauchspeicheldrüsenentzündung und wollte auch nur noch Katzenfutter ..

Und bei der hündin einer Freundin wurde das lange nicht erkannt, Trotz Blutbildern. Da haben dann verdauungsenzyme geholfen, da war immer wiederehrender durchfall das Symptom. mal arbeitete die bauchspeicheldrüse einigermaßen, mal wieder nicht, deshalb die schwankungen.

 

Viel Glück bei der suche nach der Ursache! Und filmt sie doch mal mit dem Handy oder so, dann kann der TA sehen, wie sie zuhause ist.

 

 

 

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Laikas

Klingt vielleicht blöd nach der ganzen Odyssee, aber vielleicht ist sie einfach hitzeschlapp, hat vermehrt Kreislaufprobleme und wird alt? Wie alt ist sie denn? Ist die Wasseraufnahme noch normal? Mäkelei und Appetitlosigkeit bei Senioren zumindest ist ja weit verbreitet. In leichten Fällen hilft auch Pansenpulver übers Futter, von der Hand etwas anfüttern oder Superleckerlis zerkleinern und halb ins Futter drücken. Hat sie denn schon Untergewicht und nimmt immer mehr ab? Würde ich Buch drüber führen und täglich wiegen. Wenn es gefährlich wird, gebe ich Royal Canin Recovery oder ein anderes leichtverdauliches Futterkonzentrat und biete die reinen Fleischdöschen von Hipp Babynahrung an, schlimmstenfalls an den Tropf. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass der Appetit wieder zunimmt, wenn sie ein paar fehlende Nährstoffe aufgenommen haben, denn sie fühlen sich dann einfach wohler, bewegen sich wieder mehr, Kreislauf kommt in den Gang, Spirale nach oben.

 

Ist der Kot ok? Komisch, wenn ein Futter neu ist oder ihr gerade beim Arzt wart, scheint sie ja immer 3 Tage zu futtern, dann ist es wieder uninteressant. Da würde ich überlegen, woran es genau lag, dass sie plötzlich wieder mehr frisst und es ihr kurz besser ging. Vielleicht braucht sie ja eine längere Antibiotika/Kortisontherapie als nur die eine Spritze beim TA-Besuch, die nur ein paar Tage wirkt, und es lohnt sich da weiter nach Ursachen zu suchen?

 

Im Allgemeinen würde ich sagen, dass viele Änderungen auch längere Zeit brauchen, bis sie wirken. Auch Futterumstellungen würde ich nur sehr vorsichtig machen und immer und bei jedem Hund grundsätzlich langsam einschleichen. Mit verzweifeltem schnellem Futterwechsel habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, auch Tonika wurden bei uns nicht vertragen, ist halt individuell. Habt ihr eine Magenentzündung ausgeschlossen? Mein spontaner Gedanke war, vielleicht mehr vegetarisch füttern und leichter Verdauliches, also kein Dörrfleisch (leider) und nur noch gekocht, Schonkost eben. Rohes Fleisch ist meistens superattraktiv, aber nach meinen Erfahrungen auch oft ein Schuß nach hinten, wenn es mit der Verdauung hapert. Eine Ernährungsberatung finde ich gut, vielleicht bringt es was eine Richtung länger durchzuziehen. (Auch mal überlegen: hat sie gelernt, dass sie durch Mäkeln etwas Tolleres bekommt?)

 

Bei Verdauungsproblemen gebe ich auch einen Sirup aus amerikanischer Ulmenrinde. Bin da vorsichtig, kann auch unverträglich sein.

http://www.tierhomoeopathie-ausbildung.de/wissenswertes/hausmittel-datenbank/ulmenrinde.html

Zitat von dort: "Hauptsächlich wird Ulmenrinde in der Tierheilkunde als schützende Schleimschicht bei überreiztem Magen eingesetzt. So zum Beispiel bei Tieren, die einen übersäuerten Magen haben oder gerade eine Magen-Darm-Infektion oder Gastritis ausheilen." 

 

Habt ihr die Zähne mal bei einem Zahnspezialisten röntgen lassen, um auszuschließen, dass die Wurzeln entzündet sind? Geht nur mit Vollnarkose, soviel ich weiß. Wenn sie hartes Zeug noch normal wegkaut, ist das auch weniger wahrscheinlich, aber manchmal denke ich, die Hunde lassen sich halt bei tollsten Leckerlis hinreißen und das sagt nichts sicheres über den Zahnzustand.

 

Mehr fällt mir nicht ein. :) Ich wünsche Patty eine gute Besserung und euch noch viel Kraft (ich kenne diese Verzweiflung leider auch nur zu gut).

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Herdifreund

Du schreibst, Dein Hund zeigt dieses Fressverhalten seit ca. 5 bis 6 Wochen. Und Du schreibst, dass sie zu Hause zwar apathisch wirkt, draussen aber eigentlich normal ist.

Wenn sie so wenig gefressen hat, sie sich aber ansonsten ja "normal" bewegt, müsste eine deutliche Gewichtsabnahme zu sehen sein. Ist das so? Haben die Ärzte bei denen Du warst, eine ernst zu nehmende Gewichtsabnahme festgestellt? Du schreibst Dörrfleisch frisst sie. Das ist aber nicht weich und muss regt gut gekaut werden (was gegen Zahnprobleme spricht) , bzw. ist es beim Schlingen hart und würde gerade bei einer Entzündung wesentlich mehr schmerzen als Nassfutter oder eingeweichtes Trockenfutter (Das würde z.B. gegen eine Mandelentzündung sprechen).

 

Seit ca. 5 bis 6 Wochen haben wir recht hohe, bis übelst hohe Temperaturen. Das führt sowohl bei vielen Hunden, als auch bei Menschen zu Appetitlosigkeit und auch zur Mattheit.

Kann aktuell von meinen sagen, dass sie auch im Haus stark hecheln und einiges weniger fressen als üblich und das unsere Große teils ungewohnte Töne von sich gibt wenn sie döst.  Normal ist sie viel aufgeweckter und agiler, aktuell liegt sie wie eine Tote in ihrem Korb. Unsere Graue ist beim Fressen ohnehin recht mäkelig was sich aktuell so gesteigert hat, dass wir alles was sie bekommt mit Leberwurst beschmieren (darauf fährt sie völlig ab), damit sie überhaupt frisst. Sonst frisst sie nur bei starkem Hunger. Und das kann dan schon mal nur alle 2 bis 3 Tage sein.  Das kenne ich aber von vielen meiner Hunde. Vor allem wenn wir im Sommer z.B. in Rumänien in den Karpaten unterwegs sind, reduziert sich ihre Futteraufnahme drastisch (Gut für meinen Rucksack).

 

Natürlich kann es eine Menge medizinische Gründe haben, aber wenn sie Dörrfleisch frisst, nicht zusehr abgenommen hat und sich draussen normal verhält, würde ich erst mal beobachten. Ihr habt ja eigentlich schon alles getan, was man aus tierärztlicher Sicht tun kann, ohne gleich in die Vollen zu gehen.

 

 

 

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Nahttante
vor 6 Minuten schrieb Herdifreund:

Das würde z.B. gegen eine Mandelentzündung sprechen

 

ich dachte weniger an eine Entzündung sondern eher an maligne Lymphome

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@ Nahttante
Geschallt wurde der Rachenraum nicht, nur normal untersucht und da wurde nichts festgestellt.

@Sockensucher
Kot war soweit ok, nur wenn wir beim TA waren, ging es dann 1-2 mal zum Durchfall hin, da wurde aber drauf geschlossen weil sie nicht groß was gegessen hatte.
Blähungen hat sie derbe. Aus dem Maul riecht sie nicht.
Das Gestöhne und so haben wir schon mal gefilmt, konnte aber auch keiner was dazu sagen.
 

@ Laikas
Ops vergessen, sie ist 9 Jahre alt.

Sie hatte noch nie Probleme mit dem Wetter, sie lag sonst immer in der Sonne und jetzt geht sie kaum noch in den Garten.
Wenn wir was in das Futter mischen frisst sie es erst recht nicht alles schon ausprobiert.
Ich kann schauen ob sie was mag z.B. Pansen da frisst sie es von der Hand, meist 1-3 Häppchen und wenn man ihr das dann in dem Napf oder so geben will dreht sie sich angeekelt weg, selbst aus der Hand oder so klappt es dann nicht mehr.
Wie gesagt selbst Fleischwurst/Käse, etc. geht nicht mehr das einzige Superleckerchen was geht ist Dörrfleisch, aber das in Futter gemengt will sie dann auch nicht mehr.
Wie gesagt,mit den Medikamenten ging es ein paa Tage danach nicht mehr.
Wenn ich was gekocht hatte wurde gemüse und so liegen gelassen was sie mal mochte war Rosenkohl, aber selbst Nudel, Reis , etc. gehen nicht mehr rein.
Das gekochte Fleisch ging heute garnicht rein…das eine mal ging gekochtes Hühnchen und abends wieder nicht..
Wegen eventueller gereiztem Magen sollten wir Pantopratzol geben
Wegen eine Entzündung im Wurzelbereich haben wir mit dem TA gesprochen und er meinte das könne er sich nicht vorstellen dann würden ja die Zähne kaputt sein bzw. sie empfindlich reagieren und das war alles nicht..und wir haben ihm vertraut…da er ja der Fachmann ist…

Wir haben es auch schon so versucht, aber wie gesagt, sie würde ja nur Dörrfleisch fressen und vielleicht mal Frolic (steinhart)….heute hat sie vielleicht 50g gekochtes Gulasch von dem Frostfutter gefressen….und sonst nichts..  

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@Herdifreund
Zwischendurch sah sie abgemagert aus, aber laut Waage, war alles ok. 22,25kg, die eine Woche wo sie gut gefressen hatte, ist sie auf 23kg hoch...
Dörrfleisch ist hart auch das Frolic...Hühnerklein hat ja Knochen und alles andere was weich ist wird sozusagen verschmäht.
P.S. Sie ist ein Podenco Ibicenco, mit 1,5 Jahren kam sie zu uns.

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Laikas

Wenn sie Blähungen hat, würde ich schon das Futter überdenken, das sie kurz vorher gegessen hat. Mein sehr alter Hund hatte mal unaufhörlichen Durchfall und null Appetit. Hab 2 Monate lang alles aufgetischt, was geschmeckt hat. Genau das war der Fehler, weil er Aufschnitt&Co. toll fand, aber nicht vertragen hat. Mit strikter Schonkost hörte der Durchfall auf. (Friß-oder-stirb mache ich nicht gerne bei Untergewicht, aber ihr habt ja noch Gewichtsreserven.)

 

Wenn Menschen alt werden, vertragen die auch nicht mehr alles. Es kann auch sein, dass sie eigentlich verträgliches Essen mit Schmerzen oder Übelkeit verknüpft hat und es dann lieber meidet. Hast du auch mal draußen gefüttert oder unterwegs? Das könnte die Verknüpfung Napf in Wohnung -> Essen -> Unwohlsein vielleicht durchbrechen.

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