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Mal wieder: Welpenblues


Erlkoenigin

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Erlkoenigin

Mein Dackelwelpe ist Montag (also vor ZWEI Tagen) eingezogen und ist 11 Wochen alt. Nachts läufts gut, da schläft er eigentlich durch, wir mussten noch nicht raus. Er hat zweimal in die Wohnung groß gemacht, einmal draußen. Leider konnte ich keinen Urlaub nehmen, da mein Kollege gerade selbst nicht da ist und wir dann unterbesetzt wären. Der Welpe darf mit ins Büro und hat hier seine kleine Box, schläft größtenteils darin. Ich hab sie jetzt auch zugemacht, damit nicht jeder ihn angrabbelt und streichelt, weckt, etc. Er soll lernen, dass Büro "Ruhe" bedeutet und er ruhig zu sein hat. Zwischendrin können wir natürlich immer wieder Gassi gehen, was mein Hauptproblem ist: Er hasst die Leine, will gar nicht aus der Box raus und pieselt bestenfalls (!) mal auf Rasen. Auf anderen untergründen kann er sich anscheinend einfach nicht lösen. Wie bringe ich ihm das bloß bei..? Wir haben einen Hinterhof am Büro, der gepflastert ist und es wäre perfekt, wenn er lernt, da seine Geschäfte zu machen. Mittags gibts natürlich eine "größere" welpengerechte Runde, aber die Autos und der Verkehr bzw Lautstärke generell in der Stadt machen ihm noch Angst. Er kommt von einem Züchter auf dem Dorf..
Ich habe gestern und heute schon einen echten Heulanfall bekommen, er ist echt nicht zerstörungswütig oder so, aber ich sitze dann manchmal da und denke: Was mach ich bloß..? Er ist mein erster Hund und es war lange ein Traum von mir, ich hab mich viel informiert, mich vorbereitet, ihm mangelt es (hoffentlich) an nichts. Eine Freundin hat empfohlen, ihn jetzt an die Box zu gewöhnen, damit er zur Ruhe kommt und man ihm beibringt, dass darin Ruhe und Entspannung herrscht. Dann kann man ihn auch mal woanders hin mitnehmen.
Mitnehmen -> Mein nächstes Problem. Denn egal wie kurz die Strecke ist: Im Auto kotzt der kleine Mann... Ich füttere ihn erst im Büro, da gibts dann frühstück, aber wenn es vor der Fahrt mal ein Leckerli gab, wird selbst das ausgewürgt. Als ich ihn vom Züchter geholt habe, fuhr eine Freundin und ich hatte ihn auf dem Schoß liegen, NULL Problem. Ist aber natürlich keine Lösung für den Alltag.

 

Zwischendurch denke ich: Wow, wann soll ich denn bitte einkaufen? Mitnehmen kann ich ihn natürlich nicht, aber alleine lassen ist auch doof, ebenso wie "Betreuung" durch Freunde und Bekannte, die sich natürlich alle anbieten. Aber da der Kleine sicher auch genug Stress hat momentan, will ich ihm nciht auch NOCH mehr Leute und Wohnungen zumuten.

 

Ich bin fertig und aufgelöst, ich habe mich wirklich arg auf ihn gefreut und er ist echt entzückend, alles gut, habe ihn mehrmals beim Züchter besucht... Und nun ist er da und ich bin so unglücklich. Ich will das schaffen und durchhalten, ab 20. August habe ich hoffentlich dann Urlaub. Ich überlege schon, ihn bis dahin vielleicht nochmal zum Züchter zu geben..? Und ihn dann abzuholen, wenn ich Urlaub hab? Was meint ihr 😕 ? Ich konnte es gar nicht erwarten und nun will ich ihn gerade einfach nur wieder abgeben...

Hilfeee!

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ElsbethMcGregor

Oh weh...ich bin auch noch ziemlich neu hier und wir haben unsere Elli seit Oktober.

Aber ich kann völlig mit dir mitfühlen, nach vier Tagen lagen wir beide fast heulend im Bett und dachten: Das bekommen wir auf keinen Fall geregelt!

Dabei ist bei uns eine 6jährige, stubenreine und anspruchslose Hündin eingezogen.

Heute ist sie ein Teil unserer Familie und wir könnten niemals mehr auf sie verzichten (auch wenn sie uns heute Nacht wegen ihres Giardienbefalls ab 00:40 Uhr wachgehalten hat).

Deshalb als erstes: es wird besser! Auf jeden Fall! Versprochen! 😀

Ob du ihn jetzt nochmal zum Züchter bringst und ihm damit nochmal Stress zumutest, dazu kann ich dir keinen Rat geben.

Hast du vielleicht eine (!) Person, die sich ein bisschen mitkümmert, damit du auch mal durchschnaufen und in Ruhe einkaufen kannst?

Es wäre natürlich besser gewesen, ihn erst ab dem 20. zu holen, aber jetzt ist es wie es ist.

 

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Gaaaaaanz ruhig bleiben, möglichst lieb zum Zwerg sein...ist halt ein Baby...tief durchatmen und locker bleiben. Das spielt sich alles ein. 

 

Und wenn Du ihn erst durchs gröbste durch hast, dann denkt man wehmütig an diese Zeit zurück. Ich würde ihn nicht wieder abgeben. Bleib dran und such Dir von den vielen Angeboten zur Hilfe ein zuverlässiges aus, und bring ihn da schon mal kurz hin. Das hilft für später sehr. 

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@Erlkoenigin 

 

Hallo und erst mal herzlich wilkommen hier im Forum.

 

Ich gehe mal davon aus, dass du noch recht jung bist und dir deinen Traum vom eigenen Hund jetzt endlich erfüllt hast. Das können alle Hundehalter hier gut verstehen.

 

Nun ist das Baby seit 2 Tagen bei dir und du bist schon nervlich am Ende, der Kleine kann natürlich noch nichts, du hast wenig Zeit, es läuft alles sch.......

 

Es war in der Tat nicht gut getimt, man kann keinen Welpen bekommen, keine Zeit haben und keinen Urlaub bekommen, auch im Büro ist es nicht gerade optimal.

 

Nun rufst du nach Hilfe, die kann dir gerade kaum einer geben, dass musst du für dich entscheiden.

 

Ich würde es eher mal als Frage gerne stellen, nun sind es zwei Tage, wenn alles gut läuft, folgen weitere 14-16 Jahre, hast du dir das gut überlegt. Dein Hund braucht jetzt über viele Monate deine Zeit, ausgehen, Urlaub, weg fahren, shoppen gehen rückt da ganz weit in den Hintergrund.

Ausschlafen, ist vorbei, Dreck in der Wohnung, auch später kommt von selber bei einem Hund, Erziehung, Hundebegegnungen, Auslauf, Jagdverhalten, das alles kommt nun auf dich zu.

Möchtest du das investieren? Möchtest du mit deinem Hund ein super Team werden?  wenn du das eindeutig mit ja beantworten kannst, wirst du das schaffen und wir helfen hier sehr gerne,

 

Denkst du jetzt, so intensiv habe ich mir das nicht vorgestellt, wie auf Urlaub verzichten, bin jetzt schon fix und fertig, dann sei fair und überlege dir, ob es der Hund bei dir wirklich gut haben wird. Es wäre schade, wenn er dann in 1 oder zwei Jahren im Tierheim landet, noch ist ein Welpe gut weiter zu vermitteln, denk darüber gut nach.

 

Mir ist klar, das tut weh jetzt, du wolltest das Beste, aber so wie es gerade klingt, ist es weder für den Welpen, noch für dich das Beste, oder?

 

Denk einfach mal darüber nach und schreibe dann wieder, versuche Emmotionen in den Hintergrund zu schieben und die Realität und Machbarkeit in den Vordergrund.

Wird es dein Hund bei dir und in der jetzigen Situation wirklich gut haben, schaffst du das? Willst du das aus voller Überzeugung?

Luna Forum.jpg

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Erlkoenigin

Hallo ihr Lieben und danke für die schnellen Antworten,

 

ja, ich bin 24, erster Hund... Welpen natürlich immer mal getroffen, aber wirklich längere Zeit habe ich nur mit erwachsenen Hunden verbracht, die aber natürlich irgendwie alles soweit konnten. Es war und ist ein Traum: Eigener Hund, toller Begleiter.

Aber ich muss sagen, dass ich trotz des Informierens etc nicht mit so viel Belastung gerechnet habe. ich hab halt das Gefühl, dass gar nichts klappt und merke, dass ich dauerhaft angespannt bin und appetitlos.. Ich will das irgendwie schaffen, habe aber eher das Gefühl, dass ich es mir und anderen beweisen will. Das klingt superblöd, aber ich steh halt relativ allein da. Meine Eltern wohnen weit weg bzw sind berufstätig, ich lebe allein mit dem kleinen Kerl.

Klar, das Timing ist echt blöd. Aber irgendwie...ich hab da Geld, Freude, Infos und alles reingesteckt und habe das Gefühl, dass ich nicht so einfach aufgeben will, obwohl ich locker JA schreien würde, wenn mir jemand sagen würde: Darf ich den Hund nehmen? ... Es ist so gestört. Ich hab auch Angst, mit der Züchterin darüber zu reden. Nach zwei Tagen.

Aber ich hab auch gelesen, dass es vielen Leuten erstmal so geht mit ihrem neuen Hund, man muss sich aneinander gewöhnen, den anderen lesen lernen. Das muss sich halt auch noch einspielen. Aber das fühlt sich alles an wie ein Spiel gegen die Zeit.
Entweder ich muss da durch und mit Glück wird es besser und klappt und und und - oder eben nicht. Aber dann ist er kein Welpe mehr, hat vllt irgendwelche "Schäden" davongetragen und ist nicht mehr so einfach zu vermitteln... Aber andererseits denke ich mir, dass es eben sicher vielen anfangs so ging und die es auch alle geschafft haben.

 

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@Erlkoenigin 

 

ich freue mich so sehr über jeden neuen Hundehalter und bin hier in meiner Region sehr gerne bereit zu helfen, in NRW sagt man eher was man denkt, darf ich das bei dir, hoffe du nimmst es nicht als Kritik auf, sondern als Tipp.

 

vor 31 Minuten schrieb Erlkoenigin:

erwachsenen Hunden verbracht, die aber natürlich irgendwie alles soweit konnten.

 

das ist ein Idealfall und man muss dafür auch viel einbringen, hauptsächlich Zeit.

 

vor 31 Minuten schrieb Erlkoenigin:

Aber ich muss sagen, dass ich trotz des Informierens etc nicht mit so viel Belastung gerechnet habe. ich hab halt das Gefühl, dass gar nichts klappt und merke, dass ich dauerhaft angespannt bin und appetitlos

 

da bist du jetzt einfach überfordert, ist zum Teil normal, aber man sollte dennoch gut abwägen

 

vor 31 Minuten schrieb Erlkoenigin:

Ich will das irgendwie schaffen, habe aber eher das Gefühl, dass ich es mir und anderen beweisen will

 

das ist auch irgendwie verstänmdlich, aber man muss mit einem Hund niemanden etwas beweisen, nicht anderen und auch nicht sich selbst, man soll das tolle Team im Kopf haben, auch das muss nicht perfekt sein, jeder hat seine Ecken und Kannten.

 

vor 31 Minuten schrieb Erlkoenigin:

aber ich steh halt relativ allein da. Meine Eltern wohnen weit weg bzw sind berufstätig, ich lebe allein mit dem kleinen Kerl.

 

Ganz ehrlich, dass isr kaum zu stemmen, alleine, Welpe, voll Beruftätig, hier denke ich aus der Ferne, die Zeit ist einfach noch nicht passend für einen neuen Hund.

 

vor 31 Minuten schrieb Erlkoenigin:

und habe das Gefühl, dass ich nicht so einfach aufgeben will, obwohl ich locker JA schreien würde, wenn mir jemand sagen würde: Darf ich den Hund nehmen? .

 

das widerspricht sich leider, es ist ja auch kein aufgeben, es ist die Erkenntnis, dass es wahrscheinlich gerade nicht paßt

 

vor 31 Minuten schrieb Erlkoenigin:

Es ist so gestört. Ich hab auch Angst, mit der Züchterin darüber zu reden. Nach zwei Tagen.

 

Nein, das ist gar nicht gestört, dass spricht sehr für dich das du merkst, dass es irgedwie nicht paßt, der Züchter wird dir keine Vorwürfe machen, er wird dir bestimmt helfen und eine Lösung anbieten, sprich bitte mit ihm oder ihr, so schnell wie möglich bitte.

 

vor 31 Minuten schrieb Erlkoenigin:

Aber ich hab auch gelesen, dass es vielen Leuten erstmal so geht mit ihrem neuen Hund, man muss sich aneinander gewöhnen, den anderen lesen lernen. Das muss sich halt auch noch einspielen. Aber das fühlt sich alles an wie ein Spiel gegen die Zeit.

 

auch das ist richtig, aber mach dir klar, wir reden hier nicht über Tage oder Wochen, manchmal geht es schneller, es gibt aber auch genug HH die nach Jahren noch viel arbeiten müssen, hauptsächlich an sich selber 😉

 

vor 31 Minuten schrieb Erlkoenigin:

Aber dann ist er kein Welpe mehr, hat vllt irgendwelche "Schäden" davongetragen und ist nicht mehr so einfach zu vermitteln.

 

auch hier mach dich nicht verrückt, Schäden wird der Kleine so schnell nicht bekommen.

 

 

Ich sagte ja, ich bin ganz direkt. Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen, aber ich glaube  nach den wenigen Zeilen von dir,  dass es eigentlich nicht so paßt.

 

Wenn du dich da durch beißen möchtest, wie du schreibst, werden wir dir hier auch sehr viele Ratschläge noch geben, aber ganz ehrlich, ich glaube du kennst die Antwort selber.

 

Sprich bitte schnell mit dem Züchter, keine Sorge oder Angst, du bist hier auch kein Einzelfall, er kennt sich damit bestimmt aus.

 

Hoffe ich konnte dir mehr helfen als dich verunsichern,

 

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Erlkoenigin

Danke für deine ehrlichen Worte, ich bitte sogar darum, wenn ich Dutzi-Dutzi hören wollen würde, würde ich meine Freunde fragen. Die sagen natürlich alle: Das kriegst du hin, das wird schon. Natürlich will ich nicht alles schwarz malen oder sämtliche Hoffnung aufgeben.
Meine Eltern sagten von vornerein: Denk drüber nach, was du da für eine Verantwortung übernimmst und und und. Und natürlich sagt man dann: Das krieg ich hin! Es gibt viele, die mich dabei unterstützen wollen, blabla. Aber am Ende des Tages sitzt du nunmal allein mit dem Vierbeiner da. Alle wollen Hunde hüten, aber niemand will helfen, wenn es drauf ankommt, weißt du. Ich hab auch die Angst, dass mein Verhalten superviele Leute s*****e finden werden, erst alles machen, holen, Versicherung, Steuer etc pp... Und dann wieder zurück auf Anfang, Hund wieder abgeben. Wobei das für ihn wohl einfacher ist, je früher desto besser.... Oh Gott, ich hasse mich, dass ich da tatsächlich drüber nachdenke.

 

Ich werde heute mit der Züchterin sprechen und wir finden hoffentlich einen Weg. Vielleicht sagt sie ja auch selbst: Erstmal noch ne Woche ausprobieren. Es wird ja auch nicht das erste Mal sein, dass sie das hört, das glaub ich auch. 😥

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Erlkoenigin

Es ist auch so unangenehm, er ist ja nun schon den zweiten Tag mit im Büro, ich kann aber nicht 8 Stunden komplett an seiner Seite sein, da ich beim Bestatter arbeite. Da muss ich auch mal in ein Gespräch oder in den Außendienst. Meine Kollegin hatte vor drei Jahren einen Mopswelpen und hat das alles wunderbar durchgezogen, wohnte aber auch nicht in der Stadt sondern auf dem Land, hatte Freund (nun Mann) und die Eltern bei sich bzw in der Nähe. Sie kann das alles jetzt überhaupt nicht verstehen und meint, ich soll mich zusammenreißen, der Anfang sei halt so etc. und ich vergleiche mich ganz doll mit ihr. Sie war zu dem Zeitpunkt auch nur unwesentlich älter, 25 glaub ich, aber hat das gewuppt bekommen...

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vor 55 Minuten schrieb Erlkoenigin:

Sie kann das alles jetzt überhaupt nicht verstehen und meint, ich soll mich zusammenreißen, der Anfang sei halt so etc. und ich vergleiche mich ganz doll mit ihr. Sie war zu dem Zeitpunkt auch nur unwesentlich älter, 25 glaub ich, aber hat das gewuppt bekommen...

 

Du solltest dir klar machen, dass es was ganz anderes ist, wenn man einen Welpen zu zweit als Paar hat, als wenn man allein mit dem Welpen ist! Da gibt es nichts zu vergleichen. Vor allem wenn man dann eben zusätzlich auch noch die Eltern in der Hinterhand hat, die mal für ne Stunde zum Einkaufen, Friseur usw. kurz auf den kleinen Aufpassen. Das sind dann Dinge, die einem alleine (ohne Partner und Eltern in der Hinterhand) schon vor logistische Probleme stellen. 

 

Für einen Welpen braucht man Zeit, viel Zeit... und entweder musst du dir jemand mit ins Boot holen, der sich mit um den kleinen kümmert... oder - so hart das auch klingt - dir wohl eingestehen, dass es einfach im Moment so nicht geht, weil du dem kleinen nicht gerecht werden kannst... und dann im Sinne des kleinen Fellknäuels handeln.

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Erlkoenigin

Ich telefoniere nachher noch mit einer Hundetrainerin, die Einzelstunden bei einem Zuhause macht. Ich habe in der Stadt viele Freunde und Bekannte und hier, sowie auch außerhalb Freunde mit Hunden. Die machen mir natürlich auch Mut. Und die bieten mir auch an, den Kleinen mal zu nehmen für solche Dinge. Ich muss einfach durch die Welpenzeit durch und später wird es sicher gehen, ihn auch ohne Probleme mal für einen Friseurbesuch oder einen Abend im Kino allein zu lassen. Dass Veränderungen kommen, ist einem bewusst und in der Theorie klingt alles irgendwie so easy machbar. Wenn der kleine Kerl dann aber da ist, ist es einfach doch nochmal anders. Ich will das schaffen, das weiß ich und ich will mich selbst mit einem tollen Hund belohnen. Ich muss mich nur irgendwie da durch beißen.

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