Bellatrix 9. August 2018 Teilen 9. August 2018 schön, dass es Shari wieder gut geht! Danke fürs Teilen der Erfahrung. Wir haben auch mit Alternativmedizin sehr gut Erfahrungen gemacht. Waren zuerst mind.1 Jahr in Behandlung mit Schulmedizin und haben uns dann doch gewagt etwas anderes zu probieren und hatten zum Glück endlich Erfolg. Link zu diesem Kommentar
Shari_281208 9. August 2018 Autor Teilen 9. August 2018 Schade, dass hier gleich unterstellt wird, man wolle Werbung machen, wenn man von einem TA begeistert ist. Ich dachte, es würde so verstanden, wie es gemeint war, nämlich als Denkanstoß für andere User, deren Tiere evtl. auch an umgeklärten Beschwerden leiden. Es geht schließlich Vielen so, dass sie Unsummen bei verschiedenen Ärzten lassen, ohne der Sache auf den Grund gekommen zu sein und dem Hund geht es weiter schlecht. Es gibt übrigens verschiedene Arten von Bioresonanzgeräten und es gibt auch verschiedene Verfahren, eine Bioresonanzanalyse zu erstellen. Dieses spezielle Gerät hat eben nicht jeder 2. TA. Aber ich muss das hier auch gar nicht weiter rechtfertigen oder erläutern. Hatte einfach gedacht, dass es vielleicht für Einige interessant und von Nutzen sein könnte, wenn ich meine positive Erfahrung mal wiedergebe. Ich kann nur Jedem wünschen, dass er mit seinem Hund nicht erleben muss, was wir in den letzten Wochen durchmachen mussten. Übrigens danke, liebe Petra, für deinen Kommentar! Link zu diesem Kommentar
Renegade 9. August 2018 Teilen 9. August 2018 vor 1 Stunde schrieb Shari_281208: Schade, dass hier gleich unterstellt wird, man wolle Werbung machen, wenn man von einem TA begeistert ist. Mach dir nichts draus, Hauptsache, dass die Behandlung erfolgreich war. Hätte diesen Beitrag ein Altuser geschrieben, wäre diese Vermutung mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeblieben. Da es jedoch immer mal wieder vorkommt, dass Neuuser sich extra anmelden um ein Produkt o.ä. zu bewerben, werden Posts von (rel.) neuen Usern oft skeptisch betrachtet. Ich persönlich habe mit alternativen Heilmethoden nahezu keine Erfahrung. Habe zum Glück auch noch nicht danach suchen müssen. Euch alles Gute und ein Weiterso für den Heilungsprozess deiner Hündin. 1 1 Link zu diesem Kommentar
KuK 9. August 2018 Teilen 9. August 2018 vor 23 Stunden schrieb Shari_281208: In Sharis Blut wurden Mykoplasmen gefunden, gegen die nur ein bestimmtes Antibiotikum wirkt, nämlich Doxycyclin. vor 23 Stunden schrieb Shari_281208: Ich bekam einen Riesenzettel von ihm, handgeschrieben, auf dem zig Präparate aufgeführt waren, die sie nun alle täglich bekommen sollte, dazu das Doxycyclin gegen die Bakterien. Und Du weißt, dass Ihr vorallem diese zig anderen Präparate und die Bioresonanztherapie (genauer gesagt: diese ganz besondere, bei deutschen Veterinärmediziner einmalige Bioresonanztherapie) geholfen haben, weil...? 2 1 Link zu diesem Kommentar
KuK 9. August 2018 Teilen 9. August 2018 vor einer Stunde schrieb Renegade: Hauptsache, dass die Behandlung erfolgreich war. Mal abgesehen davon, dass niemand sagen kann, ob überhaupt eine der diversen Behandlungen in diesem Fall geholfen hat, wüsste, selbst wenn man das einfach mal annähme, erst recht niemand, welche davon nun ausschlaggebend war. 1 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 9. August 2018 Teilen 9. August 2018 Ich habe den Beitrag gar nicht als Werbung angesehen, sondern eher als sozusagen Mutmacher: Wenn die Schulmedizin nicht weiterhilft, dann könnte man auch mal andere Methoden ausprobieren. So habe ich das aufgefasst. Freut mich auf jeden Fall, dass es deiner Hündin wieder besser geht! 2 Link zu diesem Kommentar
sibylle49 9. August 2018 Teilen 9. August 2018 vor 33 Minuten schrieb KuK: Und Du weißt, dass Ihr vorallem diese zig anderen Präparate und die Bioresonanztherapie (genauer gesagt: diese ganz besondere, bei deutschen Veterinärmediziner einmalige Bioresonanztherapie) geholfen haben, weil...? Vielleicht ganz interessanter Link zu der nicht unumstrittenen Methode (aus meiner Sicht reine Geldmacherei) https://www.sueddeutsche.de/wissen/bioresonanztherapie-von-falsch-gepolten-schwingungen-1.925084 1 1 Link zu diesem Kommentar
Renegade 9. August 2018 Teilen 9. August 2018 vor 31 Minuten schrieb KuK: Mal abgesehen davon, dass niemand sagen kann, ob überhaupt eine der diversen Behandlungen in diesem Fall geholfen hat, wüsste, selbst wenn man das einfach mal annähme, erst recht niemand, welche davon nun ausschlaggebend war. Dieser Aspekt ist für mich in diesem Fall zu vernachlässigen, dem Hund geht es besser, die HHin ist zufrieden. Was will man mehr? Im Übrigen sehe ich diesen Post genauso wie vor 26 Minuten schrieb KleinEmma: Ich habe den Beitrag gar nicht als Werbung angesehen, sondern eher als sozusagen Mutmacher: Wenn die Schulmedizin nicht weiterhilft, dann könnte man auch mal andere Methoden ausprobieren. So habe ich das aufgefasst. Freut mich auf jeden Fall, dass es deiner Hündin wieder besser geht! Link zu diesem Kommentar
KuK 9. August 2018 Teilen 9. August 2018 vor einer Stunde schrieb Renegade: Dieser Aspekt ist für mich in diesem Fall zu vernachlässigen, dem Hund geht es besser, die HHin ist zufrieden. Was will man mehr? Für @Shari_281208 ist das zu vernachlässigen. Sie hat viel versucht, dem Hund geht es endlich besser, Deckel drauf. Wenn ich so einen Fall im Freundeskreis einfach nur erzählt bekomme, ist es mir auch egal, was letztendlich geholfen hat. Hier hat eine Ultraschallspezialistin die Idee gehabt, nach Bakterien zu suchen, es wurden Mykoplasmen gefunden, es wurde dagegen allopathisch behandelt. Und zusätzlich hat ein anderer Tierarzt, in dessen Praxis das ganze zufällig stattfand, noch jede Menge anderes Brimborium veranstaltet (klingt jetzt etwas abwertend -dass es auch so gemeint ist, spielt in dem Zusammenhang aber keine Rolle). Möglicherweise war das entscheidend, möglicherweise wurde @Shari_281208 aber auch ordentlich abgezockt. Spielt für den Einzelfall überhaupt keine Rolle -irgendwann ist man einfach an dem Punkt, an dem man nicht mehr eins nach dem anderen durchprobieren möchte und greift nach jedem Strohhalm und Holzhammer, den man bekommen kann. Das ist alles vollkommen verständlich und legitim -für den Einzelfall. Und solange man nicht blind nur in eine Richtung marschiert, sondern eben wirklich für alles offen ist. Die Schilderung dieses Falls jetzt aber mit einer Empfehlung zu verbinden, ist vielleicht ebenfalls verständlich. Sie ist glücklich über das Ergebnis und möchte evtl. anderen helfen. Legitim ist diese Empfehlung aber nicht, weil einfach kein Mensch auf dieser Welt sagen kann, ob es Shari besser geht, weil sie zufällig bei diesem Arzt gelandet ist oder obwohl das so war. Empfehlungen in medizinischen Dingen auf der Basis von Einzelfällen (selbst wenn es 20, 1000 oder gar 100.000 Einzelfälle waren) sollte man sich generell lieber verkneifen. Es besteht aber ein Unterschied zwischen "Probier mal Olivenöl gegen den Juckreiz, hat bei mir total gut geholfen!" und "Fahr wegen dieser schweren Erkrankung doch mal quer durchs Land, nur dieser eine Tierarzt ist der mit dem Stein der Weisen, der Highlander, der Erleuchtete!" Das heißt nicht, dass man keine Tierärzte empfehlen dürfe. Das würde ich auch tun, aus diversen Gründen: weil diese oder jene Tierärztin besonders einfühlsam mit den Tieren umgeht, weil ein Tierarzt sich Mühe gibt, den Einzelfall genau betrachtet und einen nicht wie am Fließband bearbeitet, weil die Atmosphäre in der Praxis so angenehm ist, weil man nicht das Gefühl hat, in einem Fachgeschäft für Diätfutter und Tierpflegeartikel zu stehen, sobald man durch die Tür tritt, ... Aber niemals wegen bestimmter Therapieverfahren oder weil es einem meiner Hunde nach dem Besuch bei eben diesem TA endlich wieder besser ging. 1 3 Link zu diesem Kommentar
Shari_281208 9. August 2018 Autor Teilen 9. August 2018 Ich bereue schon, das überhaupt hier gepostet zu haben. Wenn ich dann so etwas lese, wie: Mein Hund frisst seit Wochen schlecht usw., die Ärzte wissen nicht weiter, aber wir machen da jetzt nichts mehr, dann frage ich mich, was besser ist. Mal über den Tellerrand zu schauen, hat meinem Hund das Leben gerettet. Insofern habe ich gar keine Lust, mich dafür zu rechtfertigen. Wer seinen Hund verloren hat und kurz davor steht, den 2. auch noch zu verlieren, der hat weder Kraft noch Zeit, irgendwelche Methoden zu belächeln. Er probiert einfach. Nur mal zum Vergleich in unserem Fall: Ergebnislose Untersuchungen - 2.100 €. Hund kurz vorm Verrecken mit 41,4 Fieber. 3 Tierärzte ratlos. 500 € bei besagtem Arzt - Hund macht riesige Fortschritte, frisst wieder. Wer hat mir da das Geld aus der Tasche gezogen? Klar, der Quacksalber, der überdies noch ein ebenso guter Schulmediziner ist. Ich finde es traurig, zu verurteilen, bevor man Fakten kennt. Echt schade, ich dachte, es könnte hier vielleicht nett werden..... 1 Link zu diesem Kommentar
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