Gast 11. April 2019 Teilen 11. April 2019 mar-ta-ri-wa-ra-at-kán nu-wa-ra-at-kán a-aš-zi. Das eine verschwindet, das andere (eine) bleibt. Für die Erfinder diesen Sprichwortes trifft ersteres zu: Die Hethitische Kultur ist nicht nur ausgestorben, sondern auch noch so gut wie vergessen worden. Link zu diesem Kommentar
Renegade 11. April 2019 Teilen 11. April 2019 vor 49 Minuten schrieb Holo: mar-ta-ri-wa-ra-at-kán nu-wa-ra-at-kán a-aš-zi. Das eine verschwindet, das andere (eine) bleibt. Für die Erfinder diesen Sprichwortes trifft ersteres zu: Die Hethitische Kultur ist nicht nur ausgestorben, sondern auch noch so gut wie vergessen worden. Ja, stimmt. Das Sprichwort - meine ich. Vermutlich haben alle Kulturen sowas ähnliches auf Lager in der jeweilig passenden Sprache, glaube ich zumindest. Deine spezielle Vorliebe für gerade dieses gängige Idiom hat nichts mit dem kürzlich erwähnten Weißwein zu tun?? Link zu diesem Kommentar
Gast 11. April 2019 Teilen 11. April 2019 vor einer Stunde schrieb Renegade: Ja, stimmt. Das Sprichwort - meine ich. Vermutlich haben alle Kulturen sowas ähnliches auf Lager in der jeweilig passenden Sprache, glaube ich zumindest. Deine spezielle Vorliebe für gerade dieses gängige Idiom hat nichts mit dem kürzlich erwähnten Weißwein zu tun?? Ja ist irgendwie ein bisschen blabla, das Sprichwort. Meine Liebe zu diesem Spruch stammt aus dem Fundkontext: Wir kennen es nur aus dem Kontext, dass jemand es in einer Urkunde benutzt, in der er sich rechtfertigt, weil Tiere ( Rinder, glaube ich) unter seiner Obhut verloren gegangen sind und zudem seine Buchführung mangelhaft ist (siehe die verlorenen Tiere). Er schreibt also ganz frech: "Ja Chef, mir sind Viecher abhanden gekommen, und ich habe überhaupt keinen Überblick, aber weißt du, manche Dinge verschwinden, andere bleiben." (Leider können wir die arbeitsrechtlichen Konsequenzen nicht mehr nachvollziehen.) Link zu diesem Kommentar
Renegade 11. April 2019 Teilen 11. April 2019 @Holo Ja... die Welt bleibt immer dieselbe. Egal in welchem Jahrtausend. 1 Link zu diesem Kommentar
Shary 11. April 2019 Teilen 11. April 2019 „Das Banale zum Existenziellen zu erheben, ist die Königsdisziplin der Dummen.“ (Stephan Sarek) Link zu diesem Kommentar
Annali 12. April 2019 Teilen 12. April 2019 „To alcohol! The cause of, and solution to, all of life's problems!“ Homer J. Simpson (Homer ist und bleibt einfach mein Held ) 1 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 1. Mai 2019 Teilen 1. Mai 2019 "You exist in a half-world suspended between two superstructures, one self-expression and the other self-destruction." Truman Capote, In Cold Blood. Link zu diesem Kommentar
Gast 1. Mai 2019 Teilen 1. Mai 2019 Es ist alles fotografiert worden. Nur noch nicht von jedem. Karl Valentin. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Zurimor 1. Mai 2019 Teilen 1. Mai 2019 Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben, du sollst auch deine Feinde lieben. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 28. Mai 2019 Teilen 28. Mai 2019 “Do you ever wish," whispers Werner, "that you didn't have to go back?" "Father needs me to be at Schulpforta. Mother too. It doesn't matter what I want." "Of course it matters. I want to be an engineer. And you want to study birds. Be like that American painter in the swamps. Why else do any of this if not to become who we want to be?" A stillness hangs in the room. Out there in the trees beyond Frederick's window hangs an alien light. "Your problem, Werner," says Frederick, "is that you still believe you own your life.” - Anthony Doerr, All the Light We Cannot See (Ein sehr lesenswertes Buch!) Link zu diesem Kommentar
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