Hündin beißt andere Hunde

[Gast]

vor 6 Stunden schrieb Landseer33:

@benno0815 kriegt man diese Aggressionen denn wieder aus dem Hund raus? Sie hat ja nun schon ein gewisses Alter.

Kann sein, muss nicht. Das ist nicht pauschal zu beantworten. Auf jeden Fall kann man es bei jedem Hund kontrollieren. Das ist auch kein Hexenwerk und meist eine Angelegenheit von ein bis zwei Tagen. 

Allerdings wäre es ungleich einfacher und für den Hund schonender gewesen, wenn man so ein Problem direkt von Anfang an begegnet wäre.

[Lique]

vor 5 Minuten schrieb Gerhard:

 Das ist auch kein Hexenwerk und meist eine Angelegenheit von ein bis zwei Tagen. 

 

Magst du das erklären? Davon könnten sicher einige profitieren.

[Gast]

vor 15 Stunden schrieb Lique:

Magst du das erklären? Davon könnten sicher einige profitieren.

Eher nicht. Gibt nur wieder Streit.

[Herdifreund]

Naja, dumme und haltlose Aussagen provozieren immer Streit.  Vielleicht magst Du aber ja auch nur nicht die Brutalität Deiner hierfür notwenigen aversiven Methode offen legen. Denn es müsste schon eine äusserst massive, aversive Handlung durchgeführt werden um bei einem über Jahre erlernten und/oder anerzogenen, bzw. Konditionierten Verhalten,  ein fast schlagartig einsetzendes und dauerhaft funktionierendes Meideverhalten zu erzeugen.

 

Abee nein... er soll ja gar nicht meiden, er soll ja seine Aggression verlieren , DAS war ja die Frage.... mhhhh.... Hand auflegen, Antidepressiva, Raiki, Östrogene... welche Methode schafft es, einen aggressiven Hund in unglaublichen ZWEI TAGEN zu einem Nichtaggressiven zu machen? Mit Deiner geheimnisvollen und sicher legalen Methode, könntest Du Millionen Euro verdienen. Immerhin würdest Du so ein Problem llösen, das 100000e von Hundebesitzern weltweit haben und an dem sich unzählige Hundetrainer versuchen. Selbst der zahnpastalächel Guru  C. M. schafft so was mit seinen zweifelhaften Methoden nicht annähernd in der genannten Zeit. Und DER hat aggressive Hunde ja förmlich erfunden. Vor ihm gabs die nicht.  Also komm, trau Dich. Du könntest die Welt so viel einfacher machen...

 

Vielleicht schätze ich Dich ja auch falsch ein und Du hast tatsächlich DIE Lösung gefunden, nach der so viele suchen.. dann verspreche ich, mich hier öffentlich und in aller Form bei Dir zu entschuldigen und meine Arbeit mit Hunden gründlich zu überdenken. 

[Lique]

vor 2 Stunden schrieb Gerhard:

Eher nicht. Gibt nur wieder Streit.

Schade, dann hört es sich irgendwie nach unseriösem Wunderheiler an. 

[Gast]

@Gerhard 

 

aber was zu behaupten und es nicht zu formulieren macht doch auch wenig Sinn, oder?

 

Klar macht man sich angreifbar wenn man etwas konkret schreibt, kennne doch viele hier, iaber was  macht ein Forum sonst aus, wenn ich nicht meine Methode, Sichtweise oder Erfahrung formuliere?

 

Auch wenn es andere dann anders, besser oder schlechter machen, nur so können wir uns doch austauschen, oder siehst du das anders.

 

Mich nerven auch oft Aussagen, die nur auf einen anderen Post reagieren und schreiben, ne das ist falsch, oder ne, das sind alte Ansichten oder so ist das icht richtig.....

 

birngt für mich null komma gar nichts, ok man sieht es anders, dann erwarte ich auch eine konkrete Schilderung, eine andere Meinung, ein anderen Tipp, was auch immer.

 

Sonst werden wir hier mehr und mehr zu Bilder postern, sorry, ist ja auch o.K. aber ich möchte gerne meine Sichtweise schildern, andere hören, mich weiter entwickeln oder feststellen, ach meine ist schon ganz richtig.

 

Dies lari fari geschreibe hilft doch wirklich niemanden weiter.

 

und ich schätze deine Meinungen oft sehr, nur mal so am Rande.

[Gast]

Ich würde in so einem Fall gar nicht erst anstreben, dass dein Hund wieder direkten Kontakt zu fremden Hunden haben kann, dein Hund fände das wahrscheinlich auch nicht erstrebenswert. 

 

Gut finde ich Social Walks bei denen es nicht um direkten Kontakt geht, aber das entspannte Zusammensein mit anderen Hunden eben dennoch gefördert wird. Sprich die Priorität läge für mich auf entspannten Begegnungen ohne Kontakt und Sicherung, die direkten Kontakt verhindert. Wenn das klappt würde ich schauen ob gemeinsames Gassigehen und letzten Endes auch Ableinen (mit Maulkorb) mit immer gleichen Hunden, die vom Typ her passen, Sinn macht. Nicht als Muss, sondern nur wenn es sich anbietet. 

 

 

[Gast]

vor 17 Stunden schrieb BVBTom:

@Gerhard 

 

aber was zu behaupten und es nicht zu formulieren macht doch auch wenig Sinn, oder?

 

Klar macht man sich angreifbar wenn man etwas konkret schreibt, kennne doch viele hier, iaber was  macht ein Forum sonst aus, wenn ich nicht meine Methode, Sichtweise oder Erfahrung formuliere?

 

Auch wenn es andere dann anders, besser oder schlechter machen, nur so können wir uns doch austauschen, oder siehst du das anders.

 

Mich nerven auch oft Aussagen, die nur auf einen anderen Post reagieren und schreiben, ne das ist falsch, oder ne, das sind alte Ansichten oder so ist das icht richtig.....

 

birngt für mich null komma gar nichts, ok man sieht es anders, dann erwarte ich auch eine konkrete Schilderung, eine andere Meinung, ein anderen Tipp, was auch immer.

 

Sonst werden wir hier mehr und mehr zu Bilder postern, sorry, ist ja auch o.K. aber ich möchte gerne meine Sichtweise schildern, andere hören, mich weiter entwickeln oder feststellen, ach meine ist schon ganz richtig.

 

Dies lari fari geschreibe hilft doch wirklich niemanden weiter.

 

und ich schätze deine Meinungen oft sehr, nur mal so am Rande.

Grundsätzlich hast du ja Recht. Aber du weisst doch auch, wie das hier dann wieder ausartet. Alleine schon die erste Antwort von  Herdifreund beginnt mit einem Satz, wo "dumm" und "haltlos" der Hauptinhalt sind. Wenn man hier wirklich mal etwas schreibt, kommen postwendend Beleidigungen. Wer wirklich Hilfe braucht, hat sie auch von mir immer bekommen. Es gibt hier im Forum genug user, denen ich helfen konnte. Ich persönlich finde es traurig, dass ein funktionierender Umgang mit normalen Hunden heutzutage fast nicht mehr zu sehen ist. Diese Art von "Problemen" hatten früher bei weitem nicht so viele HH. 

[Gast]

@Gerhard 

 

Danke dir, kann es auch verstehen. Hatte es auch schon an anderer Stelle öfter mal geschrieben, macht man was konkret, stellt ein Video evtl. mit ein, ist es halt so, aber......

 

nur dann macht es doch Sinn, oder? Sonst brauche ich das Forum nicht, gerne helfe ich, gerne lasse ich mir einen besseren Weg aufzeigen, gerne bin ich in der Diskussion.

 

Klar hast du recht, es soll niemals beleidigend oder persönlich werden.

 

Ich habe auch schon oft geantwortet, das ich ein "nein" als Antort oder das ist falsch für mich nicht akzeptiere. Wenn ich diese Antwort bekomme, erwarte ich einen besseren Ansatz, oder gerne auch die Diskussion, warum meine Ansicht evtl. nicht korrekt ist.

 

Ich kenne dich ja auch nicht, denke du bist aber auch schon länger dabei und glaube zu verstehen was du sagen möchtest. Heute einmal an der Leine geruckelt, wird man als unfähig tituliert oder den Hund mal anbölken, weil es jetzt wirklich mal genug ist, geht gar nicht

 

Aber genau diese Diskussion wäre für mich interessant und wichtig. Es ist ja schön zu schreiben, ne ruckeln nicht, zeigen und benennen bin ich auch ein Fan von, freudig rufen, hinhocken ist auch meins, aber, wenn ich jetzt den Hund an der Leine habe der mich angehen möchte, mit Maulkorb oder ohne, der völlig überdreht ist, werde ich diesen Ansatz dann so nicht hinbekommen.

 

Fände diese Diskussionen eher gut, da man dann wirklich dem einen oder anderen helfen kann, es ist halt schon ein Unterschied ob der Westi etwas Probleme auf der Couch macht, oder ein 50-60 kg Hund hinter andern Hunden, KIndern, oder Nachbarn her will.

 

Auch diese für mich etwas lustige Sichtweise, früher ist alte Schule, heute macht man das anders und besser sehe ich eher mit einem Augenzwinkern. Weder war es früher alles schlecht, noch ist heute alles gut. In der Mitte wird die Wahrheit wohl liegen.

 

Mir in Person ist es auch eher egal, es gibt ein Problem mit einem Hund wo man helfen kann, landet der Hund dann nicht bei Ebay oder Im Tierheim und zeige Wege auf, wie es daheim funktionieren kann, bin ich erst mal sehr zu frieden.

 

Habe das hier recht oft, wenn Hunde da sind, dann Nachwuchs kommt und der erste Gedanke ist dann, Hund muss jetzt ja weg. Oft geht es so gut gemeinsam wenn man die Regeln gelernt hat, manchmal geht es wirklich nicht zusammen, nur so ein Beispiel.

 

Auch ich hatte hier das Thema, meine Ridgeback Dame war 2 Jahre, voll im Power, eine Hibbelfurt, kräftig, schlagender Schwanz und dann eine Enkelin, als Baby, nun vier Jahre.

Sie zeigt Respekt und korrigiert Luna wenn Sie zu aufdringlich wird und schickt sie in ihr Körbchen. Ich habe dann fast Pipi in den Augen, das eine 3-4 jährige einen Ridge führt und mit Hunden jetzt so groß wird und alle Regeln im gegenseitigen Umgang automatisch mit lernt.

 

Ich würde mich freuen, wenn es halt konkreter wird und wenn es dann zu weit geht, dann den Hinweis gibt, nun ist aber ein Punkt erreicht..............

 

Passt hier zwar nicht so ganz rein, aber evtl. denken ein paar mehr User auch so.

[Gast]

Vielleicht solltest Du mal nach Gerhards Tipps in der Vergangenheit hier suchen, Du möchtest ganz sicher nicht wissen, welche Methoden da propagiert werden