Gast 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 ...keine gute Idee, die "Doodelei"... wenn's tatsächlich um Allergie geht, dann bitte gleich eine nicht haarende Rasse wählen - aber aufgepasst: auch hier besteht keine 100%ige Gewähr, dass man nicht doch allergisch reagieren könnte; wenn's um das Haaren als solches geht, dann bitte direkt eine nicht haarende Rasse wählen - sehr viele Doodels haaren "wie Sau"... meist stehen den Doodel-Züchtern nicht die gesundesten Hunde für die Zucht zur Verfügung - weder gute Labrador- noch gute Pudel-Züchter stellen ihre Hunde für solche "Mischlings-Projekte" zur Verfügung; Labradore haben doch etliche gesundheitliche Risiken - wieso also mit einem "gesunderen" Pudel mischen; der Mix von haarend und nicht haarend kann zu ganz grossen Hautproblemen führen; und zum Schluss: alle Doodel sind völlig überteuerte Mischlinge - ein reines Geschäft für die "Züchter" Für die, die wirklich mehr zum Thema (Labra)Doodle lesen möchten: http://www.bestehunde.de/labradoodle.html "Labradoodle - Frankenstein oder süsser Fratz", mit Verweisen zu heutigen Aussagen des "Erfinders" der Labradoodels! Sowie: http://doodletimes.de/doodle/gastbeitraege-und-zeitungsarktikel-zum-thema-doodle/gastbeitrag-peter-dvorak-zum-thema-labradoodle-frankenstein-oder-suesser-fratz/ Link zu diesem Kommentar
Lanya 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 Dackel oder Cocker finde ich auch noch geeignet. Wobei mir als erstes echt der Pudel durch den Kopf gIng Oder bei den Gesellschaftsaßen schauen. Malteser Bolonka ? Link zu diesem Kommentar
Zurimor 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 Dackel würd ich nicht als gesunde Rasse bezeichnen, langer Rücken, kurze Beine, das führt gern mal zu gesundheitlichen Problemen. 1 Link zu diesem Kommentar
Estray 21. September 2018 Autor Teilen 21. September 2018 vor 4 Stunden schrieb bella0411: Labrador (meines Erachtens ganz tolle Familienhunde. Da bin ich ganz anderer Meinung und die Familien, die darauf reingefallen sind und einen Labrador als Familienhund gekauft haben, sind in den meisten Fällen schon im ersten Jahr der Verzweiflung nahe und völlig überfordert mit diesen ungestümen Tut-Nixen, die sich nicht regulieren lassen. Von den gesundheitlichen Problemen mal ganz abgesehen. Da würde ich einen reinrassigen Pudel immer bevorzugen. Hier ein toller Thread: 1 Link zu diesem Kommentar
sportsocke 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 ich finde es immer schwierig die frage nach einer gesunden rasse ohne krankheiten und die besonders langlebig sind. ich habe einen dobermann, bei der anschaffung musste ich mir immer wieder anhören oh nein DCM!! nun ist sie 7 jahre alt, kein dcm, dem hund gehts prächtig. es kommt auch immer darauf an wo man seinen hund her hat. wenn du die elterntiere kennst und diese relativ beschwerdefrei durchs leben gehen , dann ist das schonmal die halbe miete. die einzigen rassen die relativ kurzlebig sind, sind molosser hunde, aufgrund des körperbaus besteht bei sämtlichen riesen die gefahr der magendrehung, wobei man beachten sollte je schneller man reagiert und der hund operiert wird, desto wahrscheinlicher ist es das man vom hund noch ein paar jahre hat. Aber trotzte neigen die riesen rassen ja leider zu gelenkproblemen, dadurch wirlen manche mit 7 jahren so, als wären sie 16 jahre alt. Schau einfach welche rasse zu dir passt Link zu diesem Kommentar
sibylle49 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 vor 5 Stunden schrieb bella0411: @Estray Hallo, wie sieht es mit einem Labradoodle aus? Da hat man den jetzt schon häufig genannten Pudel und Labrador (meines Erachtens ganz tolle Familienhunde. Haben jetzt den zweiten Labradorrüden bei uns in der Familie - bellen nicht viel, sind zu allen freundlich und noch nie böse oder aggressiv gewesen) in einem. Die gibt es auch in etlichen Farbvarianten und sie haaren nicht. Unsere Bekannte hat einen, da gibt es trotz Tierhaarallergie keinerlei Probleme. Ich kenne zwei Familien mit Labradoodle (Ich persönlich lehne solche Züchtungen ab) und die haaren auch... und wie Wenn ein Hund nicht haaren darf, dann sollte man sich vielleicht einen Nackthund zulegen (Achtung: Ironie) Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 Es gibt doch viele nicht haarende Rassen: Schnauzer, Pudel etc, halt alle die getrimmt oder geschoren werden müssen Finde ich aber kein Kriterium für Familienhund, mit Kindern ist man sich ja Dreck gewöhnt. @Estray ich finde Retriever schon gut geeignet als Familienhunde, aber es sind auch keine Selbstläufer. Auch sie müssen erzogen werden und vor allem brauchen sie auch genügend Beschäftigung. Leider denken viele Familienhund = Hund liegt unter dem Tisch und trottet einfach mit. Das geht halt nicht, auch nicht bei Pudel und Co 2 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 Schnauzer ? Ich weiss es nicht ,man muss das "kernige "mögen. Zwergschnauzer kenne ich nur als verhaltenskreative Terroristen Ich bin mir sicher das es an den Menschen liegt. Weil sie so süß sind ,wird einfach vergessen das es trotzdem Schnauzer sind. Ich bin der totale Pudelfan ,Sie sind nur einfach zu klein . Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 vor 9 Minuten schrieb black jack: Schnauzer ? Ich weiss es nicht ,man muss das "kernige "mögen. Schnauzer habe ich als Beispiel für nichthaarend erwähnt. Aber, klar. Man muss die Art mögen, bei jeder Rasse. Aber grundsätzlich sind Schnauzer ja witzige Hunde, aber zb auch nichts für mich, wie alle Terrier, mag ich gut, will ich selber aber nicht haben. Ebenso Pudel, nett, gut, nichts für mich. Für mich würde schon eher ein Retriever passen, aber wenn man ihre Art nicht mag, wird's sowieso nichts. Appenzeller etc sind was für mich, fand ich immer auch für Kinder gut. Link zu diesem Kommentar
Shyruka 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 vor 8 Minuten schrieb black jack: Ich bin der totale Pudelfan ,Sie sind nur einfach zu klein . Königspudel sind auch zu klein? Die finde ich doch recht hoch? 1 Link zu diesem Kommentar
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