gebemeinensenfdazu 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 So ganz egal finde ich das mittlerweile nicht mehr, manches läßt sich in einer Stadtwohnung einfach schlecht improvisieren. Ein paar gute Gründe für den Garten bei uns sind: - er läßt sich super Bewachen, ist damit intrinsisch motivierte Aufgabe -man kann den Hund in Hitzewellen regelmäßig schnell nassmachen und super Gartenschlauchsiele veranstalten ohne erst ins Auto zu steigen und etliche Kilometer an den See fahren zu müssen - man kann dort Physiotherapieparcours aufbauen/laufen bzw. Trampoline hinstellen Was habt ihr für Gründe für Gärten oder habt ihr noch keine gefunden? Link zu diesem Kommentar
Lique 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 - Die Hunde die hier den Garten bewachen, bellen halt am Zaun. Finde ich nicht zwingend sinnvoll. - Die die nicht bewachen liegen rum und schlafen - Ich habe keinen Garten, aber zum Bach gehe ich drei Minuten - Physiotherapieparcours...ok....ist aber etwas speziell. Für mich ist nicht der Garten wichtig, eher der Zugang zu Natur, ruhigen Gebieten etc. Dieser Zugang ist für mich in vielen Städten ein größeres Problem, als die Gartenfrage. In München zB sind so viele Hunde in den Parks, da kriegt der Brackel regelmäßig nen Vogel. Wenn dem Hund das egal ist, ist ja auch wieder gut. Link zu diesem Kommentar
Estray 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Zwischendurch pinkeln lassen. Zum Rumliegen (lauschen, schnuppern, beobachten). Zum Abwaschen, wenn sie sich gewälzt haben. Zum Rollen im Gras. Zum Verstecken von Leckerchen. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Meine werten Rumse vermissen den alten Garten nicht. Der aktuelle Garten wird auch von Luna und Kaninchen mitgenutzt, ich bevorzuge daher lieber gleich die Wälder und Felder direkt vor der Haustüre. Ehrlich gesagt machte der alte Garten doch ziemlich bequem.... so weit Maico Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Mehr Zeit draußen verbringen, als "nur" für die Spaziergänge - so nutzen wir jedenfalls den Garten (Menschen und Hund) Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 21. August 2018 Autor Teilen 21. August 2018 Noch was vergessen: Bei nächtlichem Durchfall im Zweistundentakt ist ein Garten echt von Vorteil. Geeignete Gassigebiete in Reichweite sind natürlich wichtig- umso wichtiger, wenn man kein Auto hat in der Großstadt, aber sie sind etwas Anderes. Ein Garten ist dafür ja kein Ersatz. Was das Bewachen angeht... was sinnvoll ist, entscheidet ja der Hund- meiner findet das sehr sinnvoll (der Garten hat auch keinen Zaun zu Gehweg/Straße). Ich finde schon gut, daß man dem entsprechend motivierten Hund das zugesteht. Gleichzeitig ist ein Garten gut geeignet um Kooperation/Teamwork dabei zu etablieren. Das mit der Physiotherapie... alle Hunde werden irgendwann älter. So speziell finde ich das nicht. Ich könnte das leider nicht in einer Grünanlage in der Stadt improvisieren, wenn um uns herum Kaninchen flitzen. Link zu diesem Kommentar
Renegade 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Als wir noch einen Garten hatten, spielte die geschlossene Terrassentür die Hauptrolle. Fürs Hunde TV. Von innen wurde beobachtet, was sich draussen abspielte. Von draussen, ob Hund vlt. innen etwas verpasste. Das alte "Spiel" halt. ich will das, was ich grad nicht habe Link zu diesem Kommentar
Tyrshand 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Meiner hat mit der Zeit gelernt sich im Garten zu entspannen und dort auch zu schlafen. Dadurch hab ich zumindest das Gefühl, dass er, wenn wir uns draußen wo niederlassen, dort schneller zur Ruhe kommt und den Ort als Pause akzeptiert. Ich bräuchte aber nicht unbedingt einen Garten. Der Hund hatte 3 Jahre keinen und wirkte nicht unglücklicher. Mit Garten ist er aber territorialer geworden und wacht mehr. Achso aber für Durchfall ist der Garten leider nicht geeignet. Egal wie sehr es drückt er macht in keinem Fall in den Garten. Link zu diesem Kommentar
Gast 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Nötig finde ich den Garten nicht zwingend. Aber man kann ihn mit etwas Kreatictät natürlich wunderbar ausnutzen. Zum Versteckspielen (also Suchspiel mit dem Dummy), Trainieren oder dergleichen. Gerade Hunde die man nicht gut ablehnen kann können sich auch bisschen austoben. Gute Möglichkeit wenn der Hund wegen Krankheit oder Älter öfter raus muss. Zum Nassmachen kann man im Haus auch Mal die Dusche nehmen wenn man Ersatz sucht. Link zu diesem Kommentar
Gast 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Ich finde nicht, dass wir einen garten dringend benötigen, aber er ist halt da. Praktisch fand ich es bei der blasenentzündung. Nach den Medikamenten habe ich auf der Couch geschlafen und Padme konnte alle halbe Stunde Wasser lassen ohne das ich immer raus musste. Außer in Notfällen macht sie sonst nicht in den garten. sie liegt aber gerne draußen rum. Guckt was der Nachbar und seine Fische so machen. Beobachtet die Katze die rumstreunt und lässt sich die Sonne auf den Bauch brennen. Schön finde ich, dass ich neue Übungen im garten üben kann, bevor wir unter allen umweltreizen draußen üben müssen. Und ich habe kleine Parcour Sachen geholt. ist für zwischendurch ganz nett zur Auslastung. Ändert nichts daran, dass Padme auch ohne garten auskommen würde. Der garten ersetzt bei weitem nicht die Spaziergänge, insbesondere die Freiläufe. Link zu diesem Kommentar
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