NannyPlum 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Leni liebt Terrasse und Garten, sie sonnt sich, beobachtet die Straße, sie frisst dort gerne ihre Kausachen und pinkelt morgens und abends das erste bzw. letzte Mal. Und insgesamt sehr praktisch mit Baby/Kleinkind. Als Leni mit ca. 5 Monaten bei uns eingezogen ist, war das große Kind 2 Jahre alt. Dementsprechend lag bei uns so einiges an Spielzeug auf dem Boden herum. Damit Hund und Kind klar war, was wem gehört, hatte Leni ihr Spielzeug im Garten. Und damit wurde auch nur draußen gespielt. In der Wohnung hatte sie offensichtliches Hundezeug wie Kauknochen oder Ochsenziemer. Hat sie bis heute verinnerlicht. Im Garten wird gespielt, drinnen gechillt. 1 Link zu diesem Kommentar
pixelstall 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Ich habe jetzt einen sehr sehr großen Garten, in dem ich auch viel Arbeite ( hab ja sonst nix zu tun) Nun dieses Jahr lief es anders als die ganzen anderen Jahre, wo wir mehr draussen als drinnen "wohnen" sobald die Termperaturen es zulassen, die Ömmchen lagen so rum - ein Pro bei alten Hunden, sie kommen raus, auch wenn sie fußlahm sind oder das Wetter zu warm für "richtiges" Gassi, Sonne ist auch sehr wichtig bei Gelenksproblemen... und dann kam Lotti: Bienenallergie und panische Angst vor Werkzeug jeder Art. Ein Gutes hat es: mein Tennisarm ist nach einem Jahr Zwangsruhe weg, nur meine 3 Tonnen Plastersteine liegen immernoch gestapelt, anstatt auf dem nicht vorhandenen Wegen. Im Herbst wird jetzt etwas Bienenfeindlicher umgebaut und der verkleete Rasen zur Einöde vertikutiert, Blühzeugs weg... Link zu diesem Kommentar
sibylle49 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Was für Emma der Garten bedeutet merke ich, wenn wir in Deutschland sind. Da hat sie nämlich nur einen sehr großen Balkon und ist ständig auf der Suche... Wo geht‘s hier raus? Wenn wir dann wieder in Portugal sind, rast sie wie eine Verrückte durch ihr Gebiet, markiert, sucht Stöcke und wirft sie in die Luft, fühlt sich einfach wohler. Da da wir recht viel Land in Portugal haben, bedeutet dies für mich alleine: viel Arbeit und auch Verantwortung, sich kümmern um einfach alles (z.B. aus alten Korkeichen Brennholz machen lassen, Pflanzen, die alles überwuchern, schneiden, ernten und haltbar machen (Marmeladen), schauen, dass die Korkeichen geschält (passiert momentan), sortiert und verkauft/ abgeholt werden,..........a b e r mein Garten hat auch viele Ruheinseln, ist in seiner Vegetation herrlich und zeigt mir auch, was ich kann und wo meine Grenzen liegen. Er erdet mich, ist für Emma und mich unsere Wohlfühlinsel. Nächstes Jahr wird die Insel kleiner sein, da ich einiges an Land verkaufen werde. Aber das ist nötig und gut so. 1 Link zu diesem Kommentar
Lique 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Um den Brackel flitzen zu lassen hätte ich gern einen Garten. Ich hab ja einen, abspritzen und so ist schon nett, vor allem mit meinem Badewannenflummi. Aber der ist halt leider nicht hundedicht. Und selbst wenn er das wäre, so lange er nicht katzendicht wäre, könnte ich ihn eh nicht nutzen. Bei Katze würde Beaufsichtigung auch nicht helfen. Deshalb brauche ich konkret keinen Garten, mehr einen Käfig. Kommt aber halt auch auf den Hund und seine Fähigkeiten (Katzen leben lassen) bzw, Bedürfnisse an. Link zu diesem Kommentar
Simona1711 21. August 2018 Teilen 21. August 2018 Wir haben eine Garten, ca. 1000 m2 , aber nicht eingezäunt. Meine Hunde waren deshalb kaum alleine im Garten, höchstens in der Früh zum Morgenpinkeln oder bei Durchfall. Sonst war es immer so, wenn ich in der warem Jahreszeit im Garten war, war Hund auch da, aber kaum ging ich ins Haus um etwas zu holen, ging Hund automatisch mit. Nur am Pflaster vor der Haustüre lag er öfter, vor allem wenn es heiß war. Ich kann es mir darum eigentlich nicht vorstellen, einen Hund in einem Hochhaus zu halten . Aber vielleicht kommt es auch daher, daß ich es mir auch für mich nicht vorstellen kann, da ich immer ebenerdig gewohnt habe und jetzt seit über 20 Jahren im eigenen Haus. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 22. August 2018 Autor Teilen 22. August 2018 @Lique Katzen sind hier ja auch erklärte Feinde. Das wissen die Nachbarkatzen und meiden deshalb das Hundeterritorium, die riskieren da nichts - wobei die Größe sicher eine Rolle spielt. Link zu diesem Kommentar
Gast 22. August 2018 Teilen 22. August 2018 Ach, für den abendlichen Super-Rappel, wenn Spock trotz aller Abenteuer noch viel Gerenne in den Beinen hat, ist der Garten schon prima. Und natürlich, wenn der Holzkopf irgendwas der Bekömmlichkeit stark abträgliches gefuttet hat, und man nachs alle Nase lang aufstehen darf. (Ein Hoch auf unser ebenerdiges Gästezimmer!) Zum Aufpassen animiere ich den Vulkanier wahrlich nicht. In unserem engen Teil der Welt möchte ich nicht erleben, dass der Hund draußen auf einmal einem Nachbarn begegnet, dessen Vergehen war, achtzig-mal unter Spocks Kommentar an unserem Haus vorbeizugehen. Notwendig finde ich einen Garten überhaupt nicht, aber hilfreich und nützlich schon. Spock hat auch einige Freunde, die draußen nicht von der Leine können, mit denen kann er im Garten natürlich ganz anders toben. Sanyo ist solch ein Kandidat: Link zu diesem Kommentar
Simona1711 22. August 2018 Teilen 22. August 2018 Ja, das hab ich vergessen, um rohe Knochen zu fressen, ist ein Garten auch super und gemeinsam im Liegestuhl zu chillen oder abends auf der Terasse - mein Sommerhighlight 3 Link zu diesem Kommentar
Lique 22. August 2018 Teilen 22. August 2018 vor 4 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: @Lique Katzen sind hier ja auch erklärte Feinde. Das wissen die Nachbarkatzen und meiden deshalb das Hundeterritorium, die riskieren da nichts - wobei die Größe sicher eine Rolle spielt. Ihr habt offensichtlich keine Tia. 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 22. August 2018 Autor Teilen 22. August 2018 @Lique Nee, wir haben hier nur angstaggressive Katzen- entweder am Vögelmorden oder auf der Flucht... 1 Link zu diesem Kommentar
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