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Miro zeigt Territoriales Aggression gegen Besuch


Uranus

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Hallo ihr Lieben 

Seit Knut von uns gegangen ist lebt Miro bei uns, seit April 17

Vorher war er Kettenhund in Spanien, Miro war hinter unserem Zaun schon von Anfang an ein wenig Aggressiv, 

aber wir konnten mit Besuch rein und raus und es ging gut er hat nicht geknurrt nicht die Zähne gezeigt er wahr nur Nervös, Miro ist auch 

etwas ein Kontroller , aber eher bei anderen Hunden,

Wenn wir Spazieren gehen zeigt Miro keine Aggression gegen Menschen auch an der Leine nicht

Auf dem Hundeplatz sieht es anders aus geht jemand raus den er noch nicht gut kennt, würde er angreifen wenn er könnte

und zuhause will er fremden Besuch auch abschnappen er beist nicht zu aber schnappt nach ihnen,

Miro zeig dieses Verhalten erst seit kurzem er wird im Dez 4 Jahre alt.

Was kann ich tun um ihm zu zeigen das nicht er zu bestimmen hat wer rein darf und wer nicht, natürlich ist jetzt immer der Maulkorb um wenn jemand kommt, auch auf dem Hundeplatz, haben auch  eine Trainerin wo wir dagegen vorgehen,

Vielleicht hat hier auch noch jemand einen Tipp

wo wir umsetzen können

Lieben Dank.

DSC03231.JPG

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Freefalling

Hallo!

 

Das ist aber ein Hübscher! :)

Habt ihr gesundheitlich alles abklären lassen?

Hat sich etwas verändert in eurem Umfeld?

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gebemeinensenfdazu

Willkommen im Forum!

Sieht aus wie ein DSH und zeigt auch typisches Wach-und Schutzverhalten.

Ich gehöre ja zu denen, die dann gerne Zeigen und Benennen empfehlen, weil der Hund damit lernen darf und in dieser für ihn sehr wichtigen Angelegenheit mit seinem  Halter kooperiert. Es fördert wechselseitig Vertrauen und Verständnis. Auf lange Sicht kann er so besser unterscheiden und ist dadurch weniger gestresst.

vor 23 Minuten schrieb Uranus:

haben auch  eine Trainerin wo wir dagegen vorgehen,

Wie macht ihr denn das?

Ich frage nur, weil es eben auch etliche Ansätze gibt, die nur darauf abzielen ein Verhalten abzustellen, aber nicht dessen Ursache. Deswegen plädiere ich so für Methoden, bei denen der Hund lernen darf. Nur dadurch wird er nachhaltig sicherer.

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vor 6 Minuten schrieb Freefalling:

Hallo!

 

Das ist aber ein Hübscher! :)

Habt ihr gesundheitlich alles abklären lassen?

Hat sich etwas verändert in eurem Umfeld?

Danke ja er ist hübscher kleiner Schäfi 

Gesundheitlich ist alles ok, 

Ich denke er ist jetzt erst angekommen bei uns, am Anfang war er ein ganz nervöses bündel Hund jetzt ist er deutlich ruhiger,

Verändert hat sich bei uns gar nichts, was ich vielleicht  noch erwähnen sollte er schiebt sehr schnell Frust wenn er was nicht darf, da hat er auch schon mal nach mir geschnappt, aber das letzte mal ist schon eine weile her.

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vor 7 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Willkommen im Forum!

Sieht aus wie ein DSH und zeigt auch typisches Wach-und Schutzverhalten.

Ich gehöre ja zu denen, die dann gerne Zeigen und Benennen empfehlen, weil der Hund damit lernen darf und in dieser für ihn sehr wichtigen Angelegenheit mit seinem  Halter kooperiert. Es fördert wechselseitig Vertrauen und Verständnis. Auf lange Sicht kann er so besser unterscheiden und ist dadurch weniger gestresst.

Wie macht ihr denn das?

Ich frage nur, weil es eben auch etliche Ansätze gibt, die nur darauf abzielen ein Verhalten abzustellen, aber nicht dessen Ursache. Deswegen plädiere ich so für Methoden, bei denen der Hund lernen darf. Nur dadurch wird er nachhaltig sicherer.

Hoi 

Miro konnte ja gar nichts als er zu uns gekommen ist, er hat viel gelernt durch spielerisches lernen, vertrauen aufzubauen gehe mit Miro seit Anfang wo er hier ist auf den Hundeplatz, am Anfang einzel unterricht, miro hat das Verhalten erst letzte Woche gemacht, und wir wahren beide sehr überrascht, weil sie kann hinein und hinaus ohne das er was tut, wir haben jetzt den Fokus noch mehr auf mich gelenkt mit Futter Bestätigung , so das er schauen soll aber nicht zu reagieren hat, sind natürlich noch ganz am anfang, aber beschreib mir doch deine Strategie, werde es im Training einsetzen.

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gebemeinensenfdazu

Das ist nicht "meine":D aber hier

http://markertraining.de/zeigen-und-benennen-wie-vokabellernen-die-kommunikation-verbessert/

ist es gut beschrieben.

Beim DSH hast du wahrscheinlich den Vorteil, daß er dir ohnehin bei Wahrnehmung einer potentiellen Gefahr, durch Schauen/Körper Anspannen usw. den Auslöser anzeigt, so kannst du rechtzeitig vermitteln, daß du eden Auslöser wahrgenommen hast, ihn benennen und eine gemeinsame Umgangsstrategie dafür etablieren (z. B. "Sitz " und gemeinsam den Besucher begrüßen etc.)

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Eifelkater

Wenn du schreibst, dass er in Spanien Kettenhund war, war bewachen vermutlich seine Aufgabe. Bei dir hat er seiner Meinung nach keine Arbeit gefunden und sich eben jetzt wieder eine "gesucht". Praktischerweise kannte er die ja schon und diese war früher auch akzeptiert. Insofern würde ich ihm nicht nur erklären das "bewachen" primär deine Aufgabe ist, sondern ihm auch eine neue Aufgabe zuweisen. Ich würde verstärkt zu Nasenarbeit un irgendetwas sportlichen tendieren. Da aber nicht was mit Ipo zu tun hat oder sonstwie in Richtung aufpassen geht. Ich könnte mir denken das er im Mantrailling gut aufgehoben wäre.

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gebemeinensenfdazu

Intrinsische Motivation kann man nicht abstellen. Meine These:Er wird trotz Maintrailing wachen. Das mußte ihm nicht beigebracht werden. Ihm muß nur beigebracht werden, daß er das nicht alleine macht.

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Eifelkater

Abstellen nicht, aber ein Stück weit umleiten 

 

Er will arbeiten und sucht sich eben (mangels Alternativen) etwas was er a) von sich aus kann und b) schon positiv bestätigt bekommen hat. 

Im das ohne eine fordernde Alternative zu nehmen zu versuchen wird ihn zum einen frustrieren und vermutlich nicht wirklich funktionieren. Natürlich wird er weiter wachen, schließlich kennt er es ja gar nicht anders und hat die entsprechenden Rasseeigenschaften dazu. Aber er wird einfacher akzeptieren können, dass das eben nicht seine Aufgabe ist, sondern die von Uranus, wenn Uranus ihm dafür eine andere Aufgabe stellt, die ihm genauso selbstbelohnend entgegenkommt. 

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vor 17 Minuten schrieb Eifelkater:

Wenn du schreibst, dass er in Spanien Kettenhund war, war bewachen vermutlich seine Aufgabe. Bei dir hat er seiner Meinung nach keine Arbeit gefunden und sich eben jetzt wieder eine "gesucht". Praktischerweise kannte er die ja schon und diese war früher auch akzeptiert. Insofern würde ich ihm nicht nur erklären das "bewachen" primär deine Aufgabe ist, sondern ihm auch eine neue Aufgabe zuweisen. Ich würde verstärkt zu Nasenarbeit un irgendetwas sportlichen tendieren. Da aber nicht was mit Ipo zu tun hat oder sonstwie in Richtung aufpassen geht. Ich könnte mir denken das er im Mantrailling gut aufgehoben wäre.

Ja Miro wahr ein Kettenhund er wurde geschlagen und misshandelt, und das bewachen klar er ist ja ein Schäfi, er darf bewachen aber ich möchte das wenn ich sage es ist gut aufhört, Nasenarbeit suchspiele machen wir auf dem Spaziergang, Mantrailling  wollen wir machen wenn miro sich besser konzentrieren kann, er sieht alles und das lenkt ihn noch sehr ab, kein wunder er war seit welpenalter an der kette, er muss noch lernen alle reizen auszuhalten ohne darauf zu reagieren, etwas Sportliches geht noch gar nicht miro dreht noch zu sehr auf.

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