Zum Inhalt springen
Registrieren

Neues Notebook / Laptop


Gast

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ähm, meine Anforderungen sind gering, meine ich...

 

Das neue Dingens soll schnell und problemlos die Daten meiner Kamera verarbeiten können.

 

Hm, Lightroom unbedingt, Photoshop muss nicht.

 

 

Das jetzige Acer-Teil wäre ok, wenn ich nicht das Display immer festhalten müsste.-_-

Ja, richtig Schrott.

 

Bitte um gute und konkrete Vorschläge!

Link zu diesem Kommentar

Vorneweg: Lightroom ist ressourcenfressender als Photoshop, und das eine ersetzt nicht das andere. LR hätte gern eine SSD, freut sich über 16GB Speicher und nutzt leidlich eine Grafikkartenbeschleunigung mit aus.

 

Ich würde mal hier gucken: https://lapstore.de/

 

So ein Thinkpad Carbon X1 ist z.B. sehr nett, auch HP und Co sind sehr nette Geräte.

 

so weit

Maico

 

Link zu diesem Kommentar
sibylle49

Ich empfehle immer und ausschließlich  Apple. Einfaches und sicheres Arbeiten, über die cloud schneller Transfer auf alle anderen Apple-Geräte. Kaum Probleme und wenn, dann guter Support.

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

kann dem nur zustimmen, die Umgewöhnung ist unproblematisch, dafür keinen Ärger mit Treibern, Viren Trojanern usw. Für Spieleleute vielleicht  nicht so geeignet. Problem, ist teuer! deswegen hab ich auch keinen Apple (Außer iphone und Tablet). Mein Bruder suchte mal vor vielen Jahren einen Rechner und hat sich ganz zu Anfang einen Apple gekauft, bis heute dabei geblieben.

Link zu diesem Kommentar

Ich würde eher Thinkpad empfehlen. Extrem langlebige, leistungsstarke Laptops mit einem sehr gutem Preis Leistungsverhältnis. Ganz abgesehen davon sind die Dinger so gut wie unerstörbar (und ich habe es wirklich darauf angelegt). 

Apple kann und möchte ich nicht weiterempfehlen, alleine schon wegen des wirklich schlechten Preis Leistungsverhältnisses. Guten Support gibt es bei vielen Marken, da muss man keine 200€ für den Markennamen draufzahlen (zudem sollte man teurere Geräte so oder so zusatzversichern, kostet gar nicht so arg viel und kann auch ältere Geräte noch retten). Ich hatte schon sehr viele Apple Geräte in meinem Leben (komme aus einer Alle oder nichts Familie) und bin inzwischen ganz davon weg, weil in meinen Augen der Kauf einfach Geldverschwendung ist. Den Support habe ich übrigens als sehr langwierig und unhöflich wahrgenommen. Jetzt habe ich langsam IPhone, IPad und IMac ausgeschlichen (da man ja den Mist nur untereinander richtig vernetzen kann und mit anderen Geräten eher Medium optimal, ist der Drang immer wieder ein Gerät von Apple zuzukaufen sehr hoch) und spare eine Menge Geld in allen Belangen und kriege dafür auch noch mehr Leistung. Zuerst war das Thinkpad da, zum verleihen im Freundeskreis falls mal wieder ein Rechner kaputt geht gibt es inzwischen einen Laptop von HP für mich der günstig war und selbst die neusten Spiele schafft. 

Ganz abgesehen ist für Viren und Trojaner ein ordentliches Anti Viren Programm wie Bitdefender da und nicht mein Laptophersteller. Das gibt es sogar for free und es schützt super gut. Treiber herunterladen ist kein Hexenwerk. Hersteller eingeben, angeben welches Gerät man hat und fertig. Das schafft jeder alleine. 

Link zu diesem Kommentar

Windows hat schon seit geraumer Zeit keine Treiberprobleme mehr, das war vielleicht noch unter XP ein Thema. Und externe Virenscanner machen inzwischen bei Windows 10 keinen wirklichen Sinn mehr. Der eigene Scanner von Windows ist derzeit der beste. Dazu gibts auch diverse Artikel u.a. in der c't.

Eine gesunde Skepsis gegenüber irgendwelchen Dateianhängen und obskuren Websites sollte eigentlich jeder User haben, egal ob Win, Linux oder iOS. Das ist vollkommen unabhängig vom Computer, den man nutzt. 

Unter Windows kann ich auch komplett unproblematisch Daten zwischen allen Geräten austauschen. Nur mal so nebenbei. Und unter Linux gehts auch. 

 

Thinkpads können übrigens auch das hier...

 

 

 

so weit

Maico

Link zu diesem Kommentar

Ich lese hier mal mit. Ich fürchte, hier steht dieses Jahr auch noch eine Investition an, da ich einen Backup-Rechner brauche. Mein PC fällt fast auseinander (da gibt's dann nen neuen, wenn der alte komplett tot ist) und ich seh es kommen, dass über's Wochenende mal ein wichtiger Auftrag ansteht und das gute alte Teil genau da den Geist aufgibt. Mir wurde auch schon zu Lenovo geraten, da werde ich mich mal umsehen. Allerdings auf dem Gebrauchtmarkt. Es gibt Händler, die gebrauchte Geräte aufarbeiten und mit 1-2 Jahren Gewährleistung verkaufen. Hab hier direkt einen um die Ecke, der immer viel Auswahl hat. :)

Wegen der Systeme: Es klang hier gerade ein bisschen, als würden die o.g. Programme unter Linux laufen. Tun sie aber nicht. Ich nutze fast ausschließlich Linux (seit mehr als 15 Jahren) und habe auch für alles eine gute Alternative, außer für Lightroom. Man kriegt auch die Adobe-Programme über ein, zwei Umwege zum Laufen, aber die sind dann wirklich sehr Ressourcenfressend. Letztendlich handelt es sich dabei um Windows-Emulatoren und Virtual Engines. Nicht sehr sinnvoll, wenn man mich fragt. Also sie haben ihre Berechtigung und für manches braucht man es eben, aber für eh schon rechenintensive Software einen Windowsemulator auf ein Linux zu pappen, macht wirklich keinen Sinn.

 

Was ich mich aber frage: Ich hatte früher auch Laptops (einen hab ich mir übrigens mit Wasser in der Tastatur kaputt gemacht ^^ aber das ist über 10 Jahre her), jetzt schon ewig und drei Tage nur noch PC mit zwei Monitoren. Ich gebe das mal als Denkanstoß. Fotobearbeitung mit Laptop und PC mit entsprechendem Monitor-Setup sind wirklich zwei Welten. Wenn Du es vor allem für Fotos nutzen willst, überlege Dir mal, ob es nicht sinnvoller ist, am PC zu arbeiten. Ein weiterer großer Vorteil, der für mich für einen PC spricht ist, dass man einfach viel besser Teile tauschen kann. Das ist ja bis heute so. Irgendwas am Laptop kaputt hieß früher immer: Einschicken.. bei Fujitsu-Siemens war das eine Teil im ersten Jahr mehr zur Reparatur als zu Hause. Voll nervig. Beim PC ist eher: Oh, Teil kaputt? Schnell ein neues gekauft und umgebaut. Das kann man in der Regel ja auch ohne viele Fachkenntnisse und mit einem Satz kleiner Schraubenzieher. :D

Link zu diesem Kommentar
vor 2 Stunden schrieb Ivy2:

Wegen der Systeme: Es klang hier gerade ein bisschen, als würden die o.g. Programme unter Linux laufen. Tun sie aber nicht. Ich nutze fast ausschließlich Linux (seit mehr als 15 Jahren) und habe auch für alles eine gute Alternative, außer für Lightroom.

 

Gnihihi, irgendwie gibts zwar tolle Rawkonverter wie Affinity, Capture One - und in manchen Disziplinen sind sie sogar besser als Lr. Aber was die Bildverwaltung angeht ist Lr einfach unreichbar. Das schafft auch nicht die Bridge, die viele noch immer gern benutzen.

Linux ist für mich noch immer ein cooles Bastel-OS. Mit vielen überzeugten Usern, die gern basteln. Und das gar nicht bemerken. Ist gar nicht abwertend gemeint. 

Aber inzwischen hat es ja sogar unter Win 10 die Möglichkeit mit einer echten Konsole seinen täglichen "sudo..." einzutippen. :P

 

vor 2 Stunden schrieb Ivy2:

Ein weiterer großer Vorteil, der für mich für einen PC spricht ist, dass man einfach viel besser Teile tauschen kann.

 

Geht bei einem Thinkpad immer (da ist nix verklebt und für den Enduser unerreichbar wie bei einem Mac). Mit einer Dockingstation (was alle Thinkpads als zukaufbare Option haben) kann man damit einen PC ersetzen (wobei ich hier aber ein ThinkCentre laufen habe, also einen PC.)

Bildbearbeitung macht in der Tat mit zwei Monitoren erst richtig Spaß, sowohl Lr als auch Ps laufen da richtig auf Hochform auf. Und irgendwas kleineres als 24" kann man eigentlich knicken.

 

so weit

Maico

Link zu diesem Kommentar

Die großen Distris sind schon lange nichts mehr für Bastelfreunde. Da Leute das immernoch behaupten, hat Linux leider auch heute noch seinen relativ schlechten Ruf, wenn es um Userfreundlichkeit usw. geht. Wenn man jetzt nicht gerade Slackware oder Arch installiert, kommt alles aber schön vorkompiliert und man muss eigentlich nix mehr selber machen. Manche Treiber, die z.B. von Nvidia oder HP für Linux zur Verfügung gestellt werden, laufen den Windows-Treibern sogar mühelos den Rang ab. Ein kleines Beispiel: Ich erbte vor Jahren mal einen uralten HP-Drucker von einem Kumpel, der sich was neues gekauft hat. Die Druckergebnisse unter Windows waren auch eher.. naja. Dann hab ich mal den HP-Treiber unter Linux installiert und - BOAH! Das Teil war der reinste Fotodrucker! Genauso Nvidia: Unter Linux gibt das mehr Einstellungen her als unter Windows. Leider gilt das nicht für alle Hersteller, viele machen sich ja nicht die Umstände, eigene Treiber für Linux zu entwickeln und dann muss man die nachgebauten nehmen, die oft nicht alles ausreizen, was das Gerät kann (da es eben nur Nachbauten auf Grundlage von Annahmen und Vermutungen sind, weil die Hersteller ihren Code nicht zur Verfügung stellen).

Das nervige Suchen nach Software über einzelne Hersteller, wie bei Windows, hat man ja nicht. Man hat seine Repos und sucht sich halt das raus, was man möchte. Eigentlich ist die ganze Verwaltung auch für reine Anwender viel komfortabler als bei Windows. iOS ist zwar vergleichbar, hat aber weniger Möglichkeiten, sich seinen Kram anzupassen, wie man möchte. Ich verstehe wirklich nicht, warum sich Microsoft durchgesetzt hat, Linux ist eigentlich ein viel cooleres System. Bei den großen Distris wie SuSe oder Ubuntu sitzen nicht nur Freizeitnerds sondern auch bezahlte Entwickler.

Um aber die großen Distris jetzt nicht "schlecht" zu machen: Man kann jede Menge basteln, wenn man möchte. Ich mache das regelmäßig, weil mir irgendwas nicht passt. Und ich bin echt nicht (mehr) sooo in der Materie, also auch eher ein reiner Anwender. Deshalb bin ich auch so ein Fan dieser großen Distris: Wenn man sie installiert, laufen sie und fertig. Wenn man aber irgendwas anpassen möchte, dann KANN man das tun. Mach das mal in Windows oder iOS.. *hust*

Um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen: Hat man auf seinem neuen Laptop oder PC ausreichend Platz, lässt sich Linux super als Zweitsystem installieren. CAVE: Andersrum geht's nicht, Windows möchte kein Zweitsystem sein und zerschießt einem mindestens den Bootloader, wenn man das so herum versucht. Ich hab notgedrungen auch noch ein Windows auf der Platte, aber ich glaube, seit ich das zuletzt neu installiert hab, nicht ein einziges mal hochgefahren. Lightroom hab ich sowieso nicht und alles andere läuft so, wie ich es brauche, unter meiner SuSE. ^^ Ich war auch schon jahrelang komplett Windows-los und mir hat nichts gefehlt. Zur Zeit nutze ich es nur (sehr selten), um irgendwelchen office-Dokumenten die richtige Frisur zu verpassen, da die OS-Alternativen leider immernoch ab und an das Layout zerschießen (leider aber auch die verschiedenen office-Versionen untereinander.. also das ist jetzt kein Argument gegen OS *lol*).

Link zu diesem Kommentar
vor 10 Minuten schrieb Ivy2:

Ich verstehe wirklich nicht, warum sich Microsoft durchgesetzt hat, Linux ist eigentlich ein viel cooleres System.

 

Weil M$ vielleicht doch besser ist als sein Ruf? Wenn man den obligaten "Murks" Zyklus aus Redmond kennt, kann man eigentlich ab Win7 prima damit fahren. Und Win10 mit Rainmaker ermöglicht doch ungeahnte Möglichkeiten des Moddens.. - stabil läuft es zudem auch, solange man nicht mutig Insider-Versionen testet. 

 

Mir persönlich ist die Beschäftigung mit dem System selbst eher langweilig, das Ding muss laufen, ich will meine Adobe Programme haben mit allen Plugins und Filtern, dazu tuts Libre Office, Slimjet als Browser und das war es auch schon. 

 

so weit

Maico

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...