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probleme was die stubenreinheit betrifft
Guten Tag, und zwar habe ich folgendes Problem wir haben einen cane corso welche jetzt 13 Monate alt ist seine Nächte verbringt er zu hause in einem Käfig welches sein auch Rückzugsort ist, jedenfalls habe ich eines morgens aus dem Käfig gelassen und bin mit ihm nach draußen spazieren gegangen. Alles war wie immer er hat sein "Geschäfte" erledigt und wir sind dann nach hause gegangen das kuriose daran ist jetzt allerdings das er kurz darauffolgend in seinem Käfig nochmal ein Häufchen hinterlegt hat so weit ich weiß verrichten hunde kein Geschäft dort wo sie auch schlafen. Hierbei handelt sich um keine schreck oder besondere Situation sondern im Alltags geschehen. ich würde mich über Anregungen oder Ratschläge meines Problems sehr freuen. -
Stubenreinheit!! Hilfe
Hallo zusammen, Hoffe das man mir hier bei diesem Problem helfen kann. Meine Freundin ist mit ihrem Hund zu mir gezogen (Mini Yorkshire) der Hund hat leider nie eine Erziehung genossen in Punkto Stubenreinheit. Er knackte und urinierte bei ihrer alten Wohnung immer auf den Fußboden im Bad oder pinktelte an die Wand im Flur was für mich ein absolutes No Go ist. Habe ihr gesagt das wenn sie zu mir zieht das man das Problem in den Griff bekommen müssen. -Habe ihr gesagt das man auf alle Fälle 2-3mal am Tag mit ihm raus gehen muss. -Fütterung ist in der Früh und auf Abend, nach der Fütterung gehen wir raus bis er sein Geschäft macht. Haben ein Hundeklo gekauft das wenn was wäre das er in Not rein macht wenn wir in der Arbeit sind. Er hat auch das Hundeklo zum pinkeln akzeptiert. Es hat sich dadurch schon extrem verbessert aber es kommt immer noch sehr oft vor das er auf den Fußboden im Bad pinkelt und kackt. Er kackt ein Teil in seine Toilette und den Rest auf den Bad boden weil er unterm kacken immer geht. Er gibt auch kein Zeichen von sich das er muss das man mit ihm raus gehen soll. Bitte um Hilfe was man machen kann ich verzweifle schon total wir streiten uns wegen dem immer wieder weil sie der Meinung ist nur weil er im Hundeklo angefangen zu kacken und den Rest auf dem Boden macht ist es legitim weil er nach ihrer Meinung es nicht merkt das er aus dem Klo ist und munter weiter kackt. Ich verzweifel da wirklich 😔 Hoffe es kommen Lösungsvorschläge und Erziehungslösungen die uns weiter helfen. Danke im voraus für alle hilfreiche Tips -
Nachts geht die Stubenreinheit flöten
Hallo liebe Mitglieder, ich bin mittlerweile so verzweifelt, dass ich gerne mal eure Hilfe in Anspruch nehmen wollte. Seit etwa drei Monaten nenne ich ein kleines Aussie Mädchen mein eigen. Sie ist jetzt 5 1/2 Monate, großartig, anhänglich und lernt sehr sehr schnell. Ausgenommen ist davon die Stubenreinheit was mich sehr verwundert. Insbesondere der gesamte Hergang: Phasenweise tritt es auf, dass sie mir nachts oder wenn sie alleine ist in die Wohnung pinkelt. Das mit dem Alleine sein möchte ich hier mal thematisch ausschließen, da ich dies bereits mit Spielzeug und Beschäftigung während meiner Abwesenheit verbessern konnte ( außerdem ist sie sehr selten allein und dann auch nie lange). Da sehe ich die Problematik und einen Weg. Aber die nächtliche Unreinheit verwirrt mich sehr. Ich gehe grundsätzlich kurz vor dem Schlafen, also gegen etwa 23/24 Uhr mit ihr raus, dann stehe ich gegen 3 oder 4 nochmal auf und morgens sind wir das erste Mal um 7.30 wieder auf der Straße. Klappt auch, meist ungefähr eine Woche, bis sie dann, für mich völlig grundlos einmal in die Wohnung macht und dies, wie als wenn eine Kette platzt, dann für eine Zeit durchzieht. In diesen Phasen gehen wir nachts dann alle drei Stunden raus. Sowieso immer verbunden mit riesiger Party sobald sie draußen gepinkelt hat. Sie hat mir auch noch nie wirklich angezeigt dass sie raus muss und wenn dann ganz selten mal mit etwas Nervosität was sich durch hecheln äußerte. Das kann ich leider wenn ich schlafe nicht beobachten. Da sie über gewisse Zeiträume sauber ist, sehe ich das Problem nicht in der gesundheitlichen Natur. Meinen Tierarzt habe ich auch zu Rat gezogen, allerdings ohne Erfolg. Ich lebe in Brasilien und hier ist es normal dass der Hund ein Klo in der Wohnung hat. Davon ließ er sich auch nicht abbringen. Und mein Hund benimmt sich als wenn er seinen kulturellen Hintergrund kennt ;). Somit bleibt für mich als einziger Grund die Psyche. Aber auch hier komme ich nicht zu einer runden Idee oder gar Lösung. Vielleicht ist noch hinzuzufügen, dass mich das Ganze mittlerweile ziemlich mitnimmt und ich jedes Mal sehr enttäuscht bin wenn ich eine Pfütze finde. Merkt sie vielleicht aber meine Gefühle abstellen, das schaffe ich leider nicht. Meine letzte Idee ist nun noch eine Transportbox wobei ich nicht das Gefühl habe dass sie Scheu haben wird wiederum in diese zu pinkeln. Sie wählt in jeder Phase einen anderen Platz. Aktuell direkt neben dem Futterplatz. Was mir aber aktuell viel wichtiger ist, ist das Warum? Um eine Lösung zu finden, möchte ich und bin darauf angewiesen das Warum zu verstehen. Könnt ihr mir helfen? Ich weiß es gibt jede Menge Posts zum Thema Stubenreinheit und trotzdem habe ich keinen gefunden der meiner individuellen Situation ähnelt und mir eine Antwort auf das Warum geben kann. Liebe Grüße Marenin Hundewelpen
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Stubenreinheit / Gassi gegen? Wie lange? Und wie zurück?
Liebe Hundeauskennerinnen, ich habe seit 1 Woche ein kleines Aussi-Fräulein. Sie ist fast stubenrein und schläft nachts durch. Allerdings hab ich eine Frage, die mir bislang kein Buch oder Forum beantworten konnte. Wie macht ihr das mit dem 'Gassi-Gehen' tagsüber. Genauer beschrieben: Welpe zeigt an, ich muß pipi. Frauchen geht mit Hundi raus und wartet, Hundi pinkelt dann irgendwann und dann stellt sich die Frage, muß Hundi jetzt auch noch kacken? Wie macht ihr das? Wie lange wartet ihr oder gestaltet ihr das Ganze auch noch mit Spielen? Oder eher kürzer? Ich muß das Hundi dann auch noch reintragen, weil Treppen. Wenn sie sich einfach hinsetzt und einen Ast abnagt, schnappe ich sie einfach und trag sie wieder rein, weil sie ja dann offensichtlich keine Geschäft erledigen muß. Paßt das? Ich bin grad ein bisserl unsicher, wie ich das optimaler Weise gestalte. In der Nacht war das kein Problem, weil da will das Fräulein auch nicht draussen bleiben - ich danke für eure Antworten.in Hundewelpen
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Und wieder einmal- alleine bleiben trainieren...
Hallo liebe Leute, ja, ich weiß, das Thema gab es bereits 1000 x und trotzdem finde ich auf meine Fragen keine wirklich passenden Antworten. Denn leider ist ja jeder Fall ein individueller Einzelfall. Meine Hündin ist heute seit genau 14 Tagen bei mir. Sie wurde freigekauft von einem "Züchter", den man besser Vermehrer nennen sollte. Sie kennt nichts und war ihr Leben lang in einem Zwinger um Welpen zu bekommen. Dann wurde sie freigekauft mit den verbliebenen (lebenden) Welpen des letzten Wurfes und war in einem schlimmen Zustand. Viel zu dünn, ausgemergelt, verfilzt und stank wie die Pest. Es wurde als Notfallmaßnahme das Fell mit der Schere bearbeitet um die Verfilzungen los zu werden usw. Sie kennt nichts, keine Befehle, keine Autos, gar nichts. Egal, sie war dann etwa 5 Wochen bei ihrer Retterin, und dann holte ich sie ab. Nun wohnt sie seit 14 Tagen bei mir. Aus einem resignierten und sehr traurigen und schüchternen Hund wird langsam eine muntere Maus, die neuerdings wedeln kann, schnüffelt jetzt beim spazieren gehen auch mal (ich glaube aber sie kannte den Sinn von Spaziergängen nicht so recht) und fängt an Leckerchen und Kauknochen schätzen zu lernen. Sie wohnt mit meinen beiden Katzen und mir in meiner Wohnung und darf tagsüber mit ins Büro. Unser Tag: Aufstehen, Kaffee, Gassi gehen (etwa 20 Minuten), ins Auto, Büro, Mittags Gassi gehen (etwa 30 Minuten), wieder Büro, abends Pferdestall, seit wenigen Tagen auch mit Freilauf, dann wieder Gassi, Wohnung, Abendbrot, TV, Gassi, Schlafen. Und nun zu meinem Problem: Sie bindet sich sehr (!) an mich, was natürlich auch total verständlich ist. Ich kann sie fast 24 Stunden am Tag bei mir haben, aber trotzdem muss sie natürlich auch lernen, dass sie mal (etwa 2-3 mal die Woche) etwa 2-4 Stunden alleine bleiben muss. Irgendwann möchte ich mal wieder ins Kino, und vor allem auch mal wieder mein Pferd bewegen. Sobald ich aufstehe, egal ob im Büro oder in der Wohnung, steht sie auf und will mit. Wohnung: Sie kennt bereits zwischen uns geschlossene Türen (Badezimmer z.B.) und das ist auch kein Problem. Allerdings ist sie ja nicht blöd, und weiß genau, dass ich noch in der Wohnung bin. Sobald ich tatsächlich kurz das Gebäude verlasse weint sie und kratzt an der Tür. Manchmal bellt sie auch. Sie ist nach meiner Rückkehr sehr gestresst, speichelt, und hechelt, und manchmal setzt sie dann auch Urin ab. (Sie war zwei Mal etwa 30 Minuten alleine, ließ sich leider nicht verhindern) Im Büro springt sie auf, sobald ich aufstehe und wartet hinter der Tür. Nach etwa 2 Minuten weint sie und kratzt an der Tür. Bis gestern ging es noch, dass ich einfach jemanden anders kurz an meinen Schreibtisch gesetzt habe, da war sie auch ruhig. Seit heute reicht das nicht mehr. Sie weint trotzdem und läuft suchend durchs Büro. Die längste Zeit die sie hier je alleine sein musste waren 15 Minuten. Sobald ich wieder rein komme läuft sie auf ihren Platz, himmelt mich kurz an und schläft ruhig weiter. Ich muss üben, ist mir klar. Aber wie? 1. Minutenweise üben- okay. Aber wie weit gehe ich? Bis sie weint, oder muss ich den Zeitpunkt abpassen wiederzukommen BEVOR sie weint? (Wieder rein gehe ich sowohl im Büro als auch in der Wohnung immer erst in einer "Weinpause") 2. Hilft ihr ein abgesperrter Raum? Badezimmer? Kennel? Geht das, als ehemaliger Zwingerhund? Zuhause üben ist einfacher, da ich sehr tolerante Nachbarn habe. Aber im Büro sind Bell-Orgien großer Mift. Das will ich nicht so weit kommen lassen. 3. Ich ignoriere sie soweit es geht beim rein kommen und auch beim Weggang. Ich verwische "Weggeh-Rituale" wie Jacke anziehen und Schlüssel nehmen. Ich versuche alles so selbstverständlich wie möglich zu machen, aber durch die erstarkende Bindung zwischen uns machen wir seit etwa einer Woche eher Rückschritte was die Zeit angeht. Ist das normal? 4. Kann ich etwas tun, als Einzelperson (wohne nicht mit meinem Freund zusammen), dass sie auch andere Menschen als Gesellschaft akzeptiert? 5. Sollte ich mit dem Training einfach noch warten bis sie ganz angekommen ist? So noch 2-4 Wochen warten? (Ich kann sie auch zu jeder Rauchpause mit raus nehmen, aber manchmal habe ich berufsbedingt Termine bei denen sie wirklich nicht mit kann. Diese Termine werden kommen, bald, Dauer etwa 1-2 Stunden) Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben, Die Rückschritte erscheinen mir logisch, aber leider ist das nicht hilfreich. Wie mache ich ihr klar, dass ich immer wieder komme? VlG Luzie.Fer
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