laraderdackel 20. September 2018 Autor Teilen 20. September 2018 @Renegade Ich habe es hinterfragt. Ihre Antwort war der Hund war zu wild und er würde so in seine Grenzen verwiesen werden. Ich habe dann auch recht deutlich gesagt das es dafür andere Methoden gäbe. Sie meinte sie hätte ihn danach ja gekuschelt und er sei so selbstbewusst das es nicht schlimm wäre. Das selbe Spiel an der Schleppleine mit einem anderen Welpen. Er wollte partou nicht mitkommen. Sie hat ihn hinter sich hergezogen immer wider geruckt an der Schlepp, der Kleine hat fürchterlich geschrien und gejault. Sicher hat es ihm nicht weh getan und er fand es sicher nur voll doof und hat deswegen Theater gemacht, aber das sind keine Methoden die ich unterstütze möchte. Klar kann man alle darauf aufmerksam machen, aber ich gehe davon aus das man sich bei seinem ersten Hund informiert. Und vielleicht ist es viel verlangt von Ersthundbesitzern, aber wäre es mein Hund würde ich immer dazwischen gehen. Der klare Menschenverstand sagt einem doch das es nicht in Ordnung ist, so mit einem Lebewesen umzugehen. Das Ende der Stunde hat sie auch dazu genutzt, um uns zu sagen das wir gerne in die Erziehubgsgruppe kommen können so in einem Monat. Fürs Welpenspiel sei er nun schon zu groß. Da dachte ich mir nur evtl. habe ich wohl zu viel gesagt. 1 Link zu diesem Kommentar
KuK 20. September 2018 Teilen 20. September 2018 vor 49 Minuten schrieb Renegade: Das kann man freundlich und höflich tun, aber bestimmt in der Sache. Dafür müsste man aber eine stichhaltige Argumentation parat haben, sonst spielte man in diesem Fall der Trainerin nur in die Karten. Denn sie wird sicherlich eine Begründung abliefern, von der sich andere Anwesende überzeugen lassen, wenn niemand kompetent dagegen hält. Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 20. September 2018 Teilen 20. September 2018 Ich erziehe gar nicht körperlich und halte davon nichts. Auch das Geblocke und Gekneife finde ich (!) abstoßend und wer das macht, ist bei mir unten durch. Daraus mache ich auch keinen Hehl. Übrigens hat bei Akuma als Welpe eine Trainerin den gleichen Stuss erzählt und ihn in die Junghundegruppe gesteckt. Das wars seither mit anderen Hunden für ihn. Da war er noch nicht bei mir. Meinem Welpen hätte niemand angepackt! Von dem Rückengedrehe und Stößen in den Nacken hat er das Beißen (nicht Schnappen!) angefangen. 2 1 Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 20. September 2018 Teilen 20. September 2018 vor 6 Stunden schrieb laraderdackel: Ich komme aus Ingolstadt. Sonja Meiburg kommt, glaube ich, aus der Nähe. 1 Link zu diesem Kommentar
Renegade 20. September 2018 Teilen 20. September 2018 @KuK Ich glaube nicht, dass es so schwer ist, zu demonstrieren und zu erklären, dass eine Erziehungsmethode ungeeignet ist, bei der der Welpe schreit und jault und deutlich erkennbar seine Erschrecktheit zeigt. Das spricht doch für sich. Umsomehr, wenn der Hund die Trainerin hinterher meidet. Sieht doch jeder, der ein Interesse daran hat hinzuschauen. Man muß in so einem Fall keinen verhaltenswissenschaftlichen Diskurs führen (können) um zu protestieren. Alle ist besser, als so etwas unwidersprochen laufen zu lassen. Link zu diesem Kommentar
Freefalling 20. September 2018 Teilen 20. September 2018 Blocken finde ich ok. Wobei darunter viel Verschiedenes verstanden wird. Blocken ist für mich eher passiv. Ich versperre den Weg o.ä., kein Schubsen. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 20. September 2018 Teilen 20. September 2018 Ich schubse! Also, Tuuli von der Couch wenigstens so weit, das ich auch sitzen kann. Schuuuuuubs! Tuuli: "Aber ich leiste Widerstand! " so weit Maico Link zu diesem Kommentar
KuK 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 Ich habe Kelvin heute Nacht auf den Rücken gedreht!! (Okay, um ihm im Bett die Kühlmatte unterzuschieben, wo ich ihn nicht rausscheuchen wollte, weil er im Haus Angst vor Sturm hat, weshalb er solange neben und zwischen meinen Füßen lag, bis es ihm zu warm wurde, um dann hechelnd abwechselnd neben mir zu sitzen und sich in meine Armbeuge zu kuscheln, wovon es ihm nicht unbedingt kühler wurde... (So richtig viel geschlafen habe ich heute Nacht nicht.)) Ansonste blocke ich auch, stelle mich also irgendwo hin, wo die Hunde nicht weiter sollen oder dränge mich vor Kelvin, wenn er meint, auf irgendeinen Kläffer reagieren zu müssen. Und immer, wenn sich die Leine spannt, wird es natürlich auch unweigerlich körperlich. Wenn sie auf Kommandos nicht reagieren, kann man sie ja nicht einfach machen lassen, deshalb verstehe ich nicht, was an Geblocke abstoßend sein soll. Und wenn die Jungs meinen, dass sie mir in der Küche zwischen den Beinen rumwuseln und im Weg stehen müssen (eigentlich ist das immer nur der stumpfe Husky...), dann bin ich genauso stumpf und gehe einfach weiter. Will sagen ich schiebe auch schonmal einen Huskyhintern mit dem Schienbein zur Seite. Aber das würde ich jetzt nicht unter Erziehung verbuchen, der Trottel soll halt mal besser aufpassen... 1 1 1 Link zu diesem Kommentar
Bable 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 Also mal provokant: ich streichel meinen Hund - das ist auch körperliche Erziehung Und wir spielen mit Körperkontakt - auch Erziehung 1 Link zu diesem Kommentar
Eifelkater 21. September 2018 Teilen 21. September 2018 So wenig körperlich wie möglich....kommt auch immer auf die Situation und die Erreichbarkeit des Hundes an. Prinzipiell würde mir auf den Hundeplatz keine Situation ( bis auf Notfallsituationen) einfallen, bei denen man körperlich werden müsste. (von Leinenrucken mal ausgenommen, aber die gehen ja eher vom Hund aus) Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden