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Belgischer/Deutscher Schäferhund als Ersthund


lenah

Empfohlene Beiträge

Kröterich
vor 7 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Der DSH wurde explizit nicht als Hütespezialist gezüchtet, sondern als "Multi purpose" Hund. Für Schafehüten wäre er auch mittlerweile zu schwer.

Ich 'kenne' ein paar DSH die Hüten, die Mutter meines Kleinen hütet ja auch. Gehen tut es sogar recht gut, es sind nur, wie gesagt, nur optisch die gleichen Hunde.

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gebemeinensenfdazu

Das sind dann wohl eher Wanderschäfer -oder? Wenn ich mir angucke, wie z.B. Working Kelpies bei der Arbeitz.T. über die Schafe laufen müssen, wären optisch gleiche DSH zumindest nicht für solche Hütearbeit zu gebrauchen.

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Kröterich
vor 4 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Das sind dann wohl eher Wanderschäfer -oder? Wenn ich mir angucke, wie z.B. Working Kelpies bei der Arbeitz.T. über die Schafe laufen müssen, wären optisch gleiche DSH zumindest nicht für solche Hütearbeit zu gebrauchen.

Ja, und/oder sie hatten Ziegen mitbei. Wobei ich, wenn ich sage optisch gleich, beim DSH natürlich die sportlichen ehemaligen Ostlinien die schon fast wie dunkle Malis aussehen meine, nicht diese Showkrüppel.

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gebemeinensenfdazu

Wobei es auch kranke Hunde aus ostdeutschen Linien und etliche gesunde Hunde mit geradem Rücken aus der Leistungszucht von nichtostdeutschen Linien gibt- vor allem in der Hochzucht sieht es düsterer aus.

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Hi, so erstmal danke für alle Antworten noch! Finde ich wirklich interessant und bringt mir definitiv auch was.

Als kleines Update falls es euch interessiert: Ich habe durch meine Familie Kontakt zu einem Hundetrainer bekommen, der ab und zu auch auf dem Hundeplatz in meinem Ort ist und Schäferhunde selbst hat und trainiert. Dort habe ich 2 Stunden mit ihm über alles geredet, ihn gefragt und dann zugeschaut wie der mit einer Mali Hündin trainiert hat.

Es war auf jeden Fall gut das Alles mal live zu erleben.

Nach dem Gespräch mit ihm, hatte ich schon das Gefühl, dass es passen könnte aber habe auf jeden Fall ein realistischeres Gefühl dafür bekommen was für eine Herausforderung da wirklich auf uns zukommen würde. Mir gefällt allerdings der Gedanke, dass ich dann eine Ansprechperson hätte.
 

Ich bin mit der Entscheidungsfindung definitiv noch nicht am Ende :) 
Also gerne weitere Meinungen oder Ratschläge posten, dafür wäre ich dankbar. 

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gebemeinensenfdazu

Wie trainiert er die Hunde?

Positive Methoden zählen mehr als jahrzehntelange Erfahrung mit den flaschen Methoden. Und die findet man ganz gerne weiter draußen in ländlicher Gegend. Die anderen gottseidank auch- deshalb frage ich.

Ob der Einblick so repräsentativ ist, wage ich zu bezweifeln. Die Hunde sind auf den Hundeplatz und bestimmte Übungenkonditioniert. Es gibt welche, vor allem die, die mit fiesen Methoden trainiert werden, die kommen mit einem reizdichten Alltag gar nicht klar. Da hast du dann ein Nervenbündel, das ständig nach vorne geht und zum Schnappen neigt.

Einen solchen Hund solltest du auch mal erleben, um einen wirklichen Eindruck zu kriegen. Auch das sind tolle Hunde, aber man muß viel Energie und Geduld in Training investieren. Oft scheitert es dann am Lebensumfeld, das einfach nicht mit dem Hund kompatibel ist.

Man muß finde ich auch das worst case Szenario betrachten, wenn man nach einem Hund sucht. Wenn man dann sagen kann, daß man damit klarkommt, bzw. sein Leben entsprechend umstellen kann , dann hat man sich erst richtig entschieden.

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