Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Freefalling das meine ich. Weil ich meine Tochter zu Ponys fahre müssen die Hunde ins Auto,beim rausholen üben wir nebenher nicht einfach rauszuspringen. So läuft vieles nebenher. Aber dieses ausschließliche nur auf den Hund zugeschnittene Programm täglich kann ich mir nicht vorstellen. Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Ich finde nicht mal 20km erstaunlich. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 20km sind, wenn es flach ist, 4-5h, mit Steigungen/Gefälle deutlich mehr... kann man machen, aber wohl nicht jeden Tag Meine 'Trainingsteststrecke', die ich theoretisch einmal pro Woche mache, ist 8km/300Höhemeter, knapp 2.5h. Da bin ich aber nachher für einige Zeit kaputt. Link zu diesem Kommentar
Annali 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Das liest man allgemein öfter in Foren. Geht man nach manchen Foren, dann müsste man in der Natur eigentlich ständig den Hundehaltern auf ihren Marathonwanderungen begegnen. Tue ich aber komischerweise so gut wie nie... Klar, wir gehen auch mal 10-12 km bei einer Tour, aber das ist die Ausnahme. Unsere „normalen, alltäglichen Touren“ sind irgendwas zwischen 2 und 6 km lang. Das hängt bei uns von vielen Dingen ab: Wetter, Zeit/Termine, Lust und Laune und nicht zuletzt vom Hund: Linnie hat manchmal auch keinen Bock oder schnuppert sich im Schneckentempo durch die Gegend, so dass ich nach einer Stunde immer noch das Haus sehen kann. Zum Bespaßen: die meiste Zeit liegt so ein Hund ja eh in der Ecke und döst. Ansonsten ist er halt dabei - wobei auch immer. Mei Hund liebt es zum Beispiel, mich beim kochen zu unterstützen - ich koche dann aber einfach nur, lasse höchstens mal was für sie fallen. Ist für mich keine Bespaßung, für meinen vermutlich schon.. Das gilt für viele Situationen im Alltag. Aber natürlich darf mein Hund auch ganz aktiv seine Zeit einfordern, durch eine Spielaufforderung oder zum kuscheln kommen - und dann bekommt sie auch ihre Zuwendung! Link zu diesem Kommentar
AnjaBla 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Ich weiß nur wie lang ich draußen bin, wie viel ich dabei laufe nicht... Ich müsste wirklich mal einen Schrittzähler oder dergleichen mitlaufen lassen und nicht nur darüber nachdenken Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Gerade eben schrieb Nebelfrei: 20km sind, wenn es flach ist, 4-5h, mit Steigungen/Gefälle deutlich mehr... kann man machen, aber wohl nicht jeden Tag Muss man auch nicht. Aber es ist eben nix erstaunliches. Und Höhenmeter / Schnee haben natürlich eine immense Auswirkung. Ich merk das jeden Herbst, wie durch den Sommer meine eigene Kondition doch etwas in den Keller geht. Die Hunde bauen schneller auf als ich - Drecksäcke! Aber z.B. jetzt direkt eine mit Tiefschnee versehene Strecke würde mich echt umhauen. Da steckt noch zu viel Sommerträgheit in mir. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Mit Tomte geht das nicht Na klar ist das kein Thema aber ich hätte sicher keine Zeit das jeden Tag zu machen . Ich hatte auch noch keinen Hund der das "brauchte ". Ich überlege gerade wo es hier 20 km flach ist Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Mal die normalen Wege tracken, finde ich wirklich aufschlussreich. Nicht immer, aber einfach dass man weiss, wie lange die Runden so sind, wobei die Hunde mit rumrennen zum Teil ja wesentlich mehr machen. Link zu diesem Kommentar
NannyPlum 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Ich glaube, das hängt von den Lebensumständen des Halters ab. Wie ich schon in dem anderen Thread schrieb hatte der Hund in meiner Single-Studentenzeit ein ganz anderes Programm als Leni jetzt. Letztendlich war es Halterbespaßung, weil ich so gerne spezielle Hundeaktivitäten unternehmen wollte. Entsprechend aktiv war der Hund, den ich mir für dieses Leben ausgesucht hatte. Leni ist ein "Dabei-Hund", der seine gewohnte Routine sehr schätzt, uns aber auch gerne bei anderen Dingen begleitet. Und diese sind so gestaltet, dass kein 2-oder 4-Beiner überfordert wird. Wenn ich mal schreibe, dass Leni uns ins Restaurant begleitet hat oder mit bei Karstadt war, dann sind das ja nie stundenlange Sachen sondern nur kurze Sequenzen. Wenn ich das Gefühl hätte, dass es zu viel für sie sein könnte, würde ich sie nicht mitnehmen. Ich bzw. Leni muss aber auch Kompromisse eingehen, weil für alles, was ansteht, meistens nur der Nachmittagsbereich von 14 bis 18 Uhr zur Verfügung steht. Und da ist alles reingepackt was Kinder und Hund betrifft. Mittlerweile liebt Leni zum Beispiel Straßenbahn Fahren und ich muss sie vorm Einsteigen richtig bremsen. Da wir mit der Straßenbahn nie zum tollen Hundespaziergang sondern immer nur Richtung Innenstadt fahren, gehe ich mal davon aus, dass sie da gerne mitkommt. Wenn sie nämlich etwas nicht möchte, kann sie das auch deutlich zeigen. Leni ist übrigens bei den meisten Dingen viel geduldiger und gelassener als die Kinder . 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Leni hat ja auch den Wartetrieb®. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden