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Grenzen setzen, wie macht ihr das?


tinchen93

Empfohlene Beiträge

Zurimor

Ich wunder mich grad nur, daß ich den Beitrag überhaupt sehe, steht doch auf meiner Ignoreliste.

 

So, gefixt, hoff ich.

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Renegade
vor 1 Minute schrieb Zurimor:

Ich wunder mich grad nur, daß ich den Beitrag überhaupt sehe, steht doch auf meiner Ignoreliste.

 

So, gefixt, hoff ich.

 

Ignorieren hilft nur so lange, wie der ignorierte (oder zu ignorierende) Post nicht zitiert wird....:)

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vor 3 Minuten schrieb Renegade:

 

Ignorieren hilft nur so lange, wie der ignorierte (oder zu ignorierende) Post nicht zitiert wird....:)

 

Ups... Das war dann wohl ich :ph34r:

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Zurimor

Nee, hatte zwar den User auf meiner Ignoreliste, aber aus irgendeinem Grund werden Posts, Nachrichten, etc. anscheinend nicht standardmäßig ignoriert (Sinn? :lol:).

War der Originalpost, aber ist jetzt gefixt.

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Mich würde mal interessieren, wie ihr mit eurem Hund umgeht, wenn er deutlich etwas macht was er eigentlich nicht darf. 

Wie handhabt ihr solche Situationen?

 

Durch Management.

 

Wenn nötig überleg ich später mal, warum da wasauchimmer verkehrt gelaufen ist und schau, ob ich was trainieren sollte. Kommt eben drauf an, was der Hund "falsch" gemacht hat.

 

Ansonsten bin ich ein Freund der Signalkontrolle (Grenzen stecke ich also über die genaue Definition was ein Signal bedeutet und auch was es nicht bedeutet ab) und des vorausschauenden Handelns 😁 Wenn ich es als angebracht erachte, reagier ich bevor mein Hund was falsch machen könnte, weil ich ja weiß, was ich trainiert/nicht trainiert habe. Ich bin sehr entspannt und nett im Umgang mit meinem Hund und das spiegelt sich ebenso in seinem Verhalten. Ich muss bei ihm nirgends "den Daumen drauf haben" noch meine Umwelt akribisch beobachten, daher ist das generelle Thema "Grenzen setzen" bei uns nicht wirklich relevant.

 

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Simona1711
vor 3 Stunden schrieb Zurimor:

 

Was ist daran schlimm, ich warte dann einfach mit meinem Hund und natürlich darf er zu dem Hund hin, auf den er gewartet hat wenn nichts dagegen spricht. Manche "Probleme" kann man sich auch selbst machen. ;)

Ist schließlich mein Hund, nicht mein Sklave, und selbstverständlich darf er eigene Ideen haben, was er gern machen will. Wenn das auf andere Hunde warten ist, okay. :D

 

Sorry ich vergass, dass Zurimor hier Narrenfreiheit hat.:rolleyes:

Ich erinnere mich an einen Thred, wo er sich furchtbar aufgeregt hat, weil jemand seinen Hund nur ANSCHAUT.

Aber wenn der eigene Hund wo hin will - kein Problem!

🙄

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Herdifreund

Mann kann es sich auch einfach machen, so wie ich und mit HSH zusammen leben. Dann stellen sich solche Fragen gar nicht, bzw. bieten sich solche Sichtweisen gar nicht an. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, ist es dann regelrecht befreiend mit Hunden zusammen zu leben, die selbst denken, selbst handeln und die ihren eigenen, i.d.R. sehr sinnvollen Regeln folgen. Ansonsten muss man nur darauf achten, überhaupt erst keine Situationen zu schaffen, in denen ihr Verhalten zu Problemen führt. Aber das lernt man da sehr schnell 🙂 

 

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Egal ob Herdenschutzhund oder Yorkydackelmix - die Vorgehensweise ist bei uns die gleiche. Was er nicht will, will er nicht. Also schaffe ich keinerlei Situation, die er nicht will. denn er geht dann einfach. Oder ich schleife ihn auf allen vieren hinter mir her. Oder ich trage ihn. Das alles macht dann wenig Sinn.

Wir umgehen einfach Situationen, die erzieherisch gelöst werden müssten. Ansonsten ist Carlos ein völlig unproblematischer Hund.

 

Auch von meinen anderen Hunden verlange ich nichts, von dem ich weiß, dass sie es nicht leisten werden/ nicht leisten können. In der Regel kann man solche Situationen umgehen.

Mit Bestechung ist allerdings bei den anderen beiden sehr viel möglich. Bei Carlos eher nicht.

 

 

Allerdings:

es gibt Situationen (z.B. Scheiße fressen), wo ich ganz klar sage: "aus" oder ich grunze/ knurre laut und sie wissen genau, was ich meine. Und lassen es. Da mag ich auch mal etwas sein, was man hier durchaus als aversiv bezeichnet. Nein, ich tausche dann nicht. Ich weiß, wie es geht aber ich will es dann nicht. Eine direkte Strafe gibt es aber auch nicht.

(Manchmal werde ich aber auf dem Rückweg ausgetrickst und es landet doch im Magen des Hundes). GRHGRH.

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Siobhan

Hier gibt es keinen Kontakt an der Leine, also wird auch nicht auf andere Hunde gewartet. Wir haben ein „Das geht uns nichts an“, eingesetzt wenn Hunde bellen, Menschen komisch sind, merkwürdige Dinge passieren die wir jetzt nicht untersuchen können...Rübergucken ist erlaubt, aber mehr auch nicht. 

Beigebracht hab ich das von Anfang an, gibt dabei immer ein Leckerlie in die Schnute. Inzwischen dreht sie sich zu mir her wenn ich das sage, damit ist die Fixierung auf den Reiz gebrochen. 

 

Ansonsten darf sie sonst auch oft machen was sie will, an der Leine aber nicht. 

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KleinEmma

Emma darf nicht IMMER machen was sie will, auch nicht wenn sie frei läuft. Also, ähm, läuft sie an der Leine, ist sie ja eh schon eingegrenzt.

 

Das Einüben der Grenzen dauert aber Zeit, zumindest bei mir. Zu Hunden hinlaufen wollen - das tun ja meistens junge Hunde. Das habe ich einfach geregelt, indem ich sie früh genug anleinte - wenn der andere Hund angeleint war. War der andere Hund frei, habe ich - in der Regel - Emma entscheiden lassen.

Das Thema (zum Hund laufen) erledigt sich im Laufe der Zeit, halt indem sie älter werden - so meine Erfahrung. 

 

Für andere Grenzen braucht man Geduld und Zeit - so meine Meinung. Wir sind z.B. viel mit Wohnmobil unterwegs und ich mag es nicht, wenn Emma dann ständig am Wohnmobil angeleint sein müsste. Also hat sie gelernt, einen gewissen Radius am WoMo einzuhalten. Das war in den ersten zwei Jahren mit viel Arbeit meinerseits verbunden, hat sich aber gelohnt. Heute ist sie fast immer frei. Also z.B. Hund übertritt die Grenze, rufen, zurücklenken, belohnen. 

 

So mache ich es auch mit anderen Grenzen, die ich meinem Leben mit Hund erforderlich sind.

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