pixelstall 16. Oktober 2018 Teilen 16. Oktober 2018 Ich habe oft bei meinen Rosenohrigen folgendes Beobachtet: In einer gewissen Erwartungshaltung -meistens im Spiel, hielten sie ein Ohr anders, wir nannten das Lustiges Ohr... dann war klar, Uschi ist grade für jeden Sch... zu haben Na ja und Lotti hält ihre Ohren wenn sie Aufmerksam ist, eigentlich immer so (nie andersrum!) Ich frage mich nun, da man bei Menschen ja auch je nach Gesichthälfte angeblich anderen Ausdruck sehen kann, ob es etwas mit re/li Gehirnhälfte zu tun hat, oder ob es einfach Zufall ist ? 2 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 16. Oktober 2018 Teilen 16. Oktober 2018 Hat mein Hund auch, würe sagen es liegt an der Anspannung im Gesicht. In Jagdlaune kriegt sie dann ein Pinscherohr, in Chaoslaune stülpt wind die Ohren auch mal ganz um, aber eigentlich hängen die Ohren, das eine viel dauerhafter als das andere. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 16. Oktober 2018 Teilen 16. Oktober 2018 Hm... Sowas: http://www.directupload.net/file/u/61053/gl4ozrwz_jpg.htm Also Perla (im Bild links) musste im Tierheim etwas Ohrspitze lassen. Morsa (rechts im Bild) hatte etwas schiefe, unterschiedliche Ohren. So, jetzt schicke ich den Beitrag erstmal ab und gucke, ob die Foto-Verlinkung funktioniert. EDIT: Ja, Lotti ist unglaublich niedlich! Link zu diesem Kommentar
Siobhan 17. Oktober 2018 Teilen 17. Oktober 2018 Bei uns heißt das Unsinnsohren, meist nur eins, manchmal auch beide. Nach oben. Zur Seite. Oder nach vorne geklappt als EarHat 1 Link zu diesem Kommentar
Ferun 17. Oktober 2018 Teilen 17. Oktober 2018 Sir Riddick macht das auch, immer das Linke. Hab auf die Schnelle kein besseres Foto gefunden. 2 2 Link zu diesem Kommentar
AlexT 17. Oktober 2018 Teilen 17. Oktober 2018 Bei uns heißt das Frechohr und es ist immer das rechte Schlappohr, dass dann nach hinten umschlägt... 3 Link zu diesem Kommentar
pixelstall 30. Oktober 2018 Autor Teilen 30. Oktober 2018 Vielleicht Interessant in diesem Zusammenhang, da wäre Rechts also bei Hunden das "emotionalere" Ohr : https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/wo-hunde-hinschauen/ 1 Link zu diesem Kommentar
Shyruka 30. Oktober 2018 Teilen 30. Oktober 2018 Sehr interessanter Bericht. Eigentlich ist es für Hunde ja auch unnötig, noch Emotionen lesen zu wolken, wenn das Gegenüber auf dem Rücken liegt. Es ist ja Situationsbedingt dann eher Vertrautheit, oder aber Beschwichtigung. In beiden Fällen passiert dann nichts was für den Betrachter gefährlich wäre. Interessanter wäre da doch, ob Hunde, die auf dem Rücken liegen vielleicht spiegeln? Link zu diesem Kommentar
pixelstall 30. Oktober 2018 Autor Teilen 30. Oktober 2018 @Shyruka Ich glaube, es gaeht auch darum wenn Hunde selber auf dem Rücken liegen Emotionen zu lesen, bedeutet ja auch nicht nur Informationen neutral abzurufen, sondern ist ja auch ein emotionales Geschehen, das auf Gegenseitigkeit beruht ...sage ich als Autistische, gesichtsblinde Mutter zweier autistischer Kinder - hier läuft das etwas anders ab Wir "lesen" Gesichter vorwiegend bewusst/rational mit der anderen Hälfte. Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden